Jeremia 49:11

German GT (KJV/Masoretic)

Lass deine Waisen zurück, ich werde sie am Leben erhalten; und deine Witwen sollen auf mich vertrauen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 68:5 : 5 Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seinem heiligen Wohnort.
  • Hos 14:3 : 3 Assur wird uns nicht retten; auf Pferden wollen wir nicht reiten: auch werden wir nicht mehr zu dem Werk unserer Hände sagen: Ihr seid unsere Götter; denn bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.
  • Jona 4:11 : 11 Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
  • Mal 3:5 : 5 Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.
  • 5.Mose 10:18 : 18 Er schafft Recht für die Waisen und Witwen und liebt die Fremden, indem er ihnen Nahrung und Kleidung gibt.
  • Ps 10:14-18 : 14 Du hast es gesehen; denn du schaust auf Mühsal und Ärger, um es mit deiner Hand zu vergelten: die Armen vertrauen sich dir an; du bist der Helfer der Waisen. 15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und Bösen: suche seine Bosheit, bis du keine mehr findest. 16 Der HERR ist König für immer und ewig: die Heiden sind aus seinem Land verschwunden. 17 HERR, du hast das Begehren der Demütigen gehört: du wirst ihr Herz vorbereiten, du wirst deine Ohren auf sie richten: 18 Um die Waisen und die Bedrückten zu richten, damit der Mensch der Erde nicht mehr unterdrückt.
  • Ps 82:3 : 3 Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen.
  • Ps 146:9 : 9 Der HERR schützt die Fremden; er unterstützt die Waisen und Witwen; aber den Weg der Gottlosen kehrt er um.
  • Spr 23:10-11 : 10 Entferne nicht die alte Grenze und betritt nicht die Felder der Waisen: 11 Denn ihr Erlöser ist mächtig; er wird ihre Sache gegen dich führen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • 9Der HERR schützt die Fremden; er unterstützt die Waisen und Witwen; aber den Weg der Gottlosen kehrt er um.

  • 6Sie töten die Witwen und die Fremden und ermorden die Waisen.

  • Jes 10:2-3
    2 Verse
    75%

    2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

    3Was werdet ihr an dem Tage der Heimsuchung tun, und in der Verwüstung, die von weitem kommen wird? Zu wem werdet ihr um Hilfe fliehen, und wo werdet ihr euren Reichtum lassen?

  • 5Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seinem heiligen Wohnort.

  • 3Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.

  • 10Aber ich habe Esau enthüllt, seine versteckten Orte aufgedeckt, er wird sich nicht verbergen können. Seine Nachkommen sind zerstört, ebenso seine Brüder und Nachbarn, und er ist nicht mehr.

  • 24Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.

  • 22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.

  • 8Ihre Witwen haben sich mehrt als der Sand der Meere: Ich habe über sie den Verwüster gebracht, mitten am Tag, über die Mutter der jungen Männer: Ich habe Angst und Schrecken auf sie fallen lassen.

  • 9Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe.

  • 7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.

  • 73%

    12Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte.

    13Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen.

  • 73%

    20Die Kinder, die du nach dem Verlust der anderen haben wirst, werden wieder in deinen Ohren sagen: Der Platz ist mir zu eng; gib mir Raum, dass ich wohnen kann.

    21Dann wirst du in deinem Herzen sagen: Wer hat mir diese geboren? Ich war doch kinderlos und öde, verschleppt und umhergetrieben. Wer hat diese aufgezogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren diese?

  • 73%

    14Aber Zion hat gesagt: Der HERR hat mich verlassen, und mein Herr hat mich vergessen.

    15Kann eine Frau ihren Säugling vergessen, dass sie sich nicht des Sohnes ihres Leibes erbarmt? Ja, selbst diese mögen vergessen, ich aber werde dich nicht vergessen.

  • 17Deine Kinder eilen herbei; deine Zerstörer und die, die dich verwüstet haben, werden von dir weichen.

  • 12Auch wenn sie ihre Kinder aufziehen, werde ich sie doch ihrer Kinder berauben, dass kein Mensch übrig bleibt: ja, wehe ihnen, wenn ich von ihnen weichen werde!

  • 72%

    16Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen;

    17Oder mein Stückchen Brot allein gegessen habe, und der Waisen daraus nicht haben essen lassen;

  • 12Ich werde in deiner Mitte ein bedrängtes und armes Volk übrig lassen, und sie werden auf den Namen des HERRN vertrauen.

  • 17Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.

  • 10Entferne nicht die alte Grenze und betritt nicht die Felder der Waisen:

  • 9Sie reißen das Waisenkind von der Brust und nehmen ein Pfand von den Armen.

  • 17Lernt, Gutes zu tun, strebt nach Recht, helft den Unterdrückten, verschafft den Waisen Recht, verteidigt die Witwe.

  • 25Doch so spricht der HERR: Auch die Gefangenen des Mächtigen werden weggenommen, und die Beute des Schrecklichen wird befreit werden; denn ich werde mit demjenigen streiten, der mit dir streitet, und ich werde deine Kinder retten.

  • 21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.

  • 17Du sollst das Recht des Fremdlings oder Waisen nicht beugen, noch das Gewand einer Witwe als Pfand nehmen.

  • 21Wenn ich meine Hand gegen den Waisen erhoben habe, als ich Hilfe im Tor sah:

  • 10Denn wenn mein Vater und meine Mutter mich verlassen, nimmt der HERR mich auf.

  • 15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.

  • 71%

    19Wenn du die Ernte auf deinem Feld einbringst und eine Garbe vergisst, sollst du nicht zurückgehen, um sie zu holen. Sie soll dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören, damit der HERR, dein Gott, dich segne in all deiner Arbeit.

    20Wenn du deine Olivenbäume durchklaubst, sollst du die Zweige nicht abklopfen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.

    21Wenn du die Trauben in deinem Weinberg sammelst, sollst du nicht nachlesen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.

  • 11Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, um dich zu retten: auch wenn ich allen Völkern, unter die ich dich verstreut habe, ein Ende bereite, werde ich dir doch kein Ende bereiten; sondern ich will dich mit Maß strafen und dich nicht ungestraft lassen.

  • 6wenn ihr den Fremdling, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt und an diesem Ort kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Schaden,

  • 3So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.

  • 19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?

  • 18Er schafft Recht für die Waisen und Witwen und liebt die Fremden, indem er ihnen Nahrung und Kleidung gibt.

  • 7Nun aber spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr dieses große Übel gegen eure Seelen, um Mann und Frau, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, damit niemand von euch übrig bleibt?

  • 8Aber meine Augen sind auf dich gerichtet, o Gott, der Herr; auf dich vertraue ich, lass meine Seele nicht verwaist.

  • 7Nur einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich wieder sammeln.

  • 19Aber ich sagte, wie soll ich dich unter die Kinder aufnehmen und dir ein angenehmes Land geben, ein herrliches Erbe der Heerscharen der Nationen? Und ich sagte, du sollst mich nennen: Mein Vater; und dich nicht von mir abwenden.

  • 11Der HERR sagte: Wahrlich, es wird gut gehen mit deinem Rest; wahrlich, ich werde den Feind dazu bringen, dir wohlzuwollen in der Zeit des Unglücks und in der Zeit der Bedrängnis.

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    9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

  • 8Darum höre jetzt dies, du, die du Vergnügungen hingegeben bist, die sorglos wohnst, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin und sonst niemand; ich werde nicht als Witwe sitzen und keine Kinderlosigkeit kennenlernen.