Klagelieder 5:3

German GT (KJV/Masoretic)

Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jer 18:21 : 21 Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
  • 2.Mose 22:24 : 24 Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.
  • Jer 15:8 : 8 Ihre Witwen haben sich mehrt als der Sand der Meere: Ich habe über sie den Verwüster gebracht, mitten am Tag, über die Mutter der jungen Männer: Ich habe Angst und Schrecken auf sie fallen lassen.
  • Hos 14:3 : 3 Assur wird uns nicht retten; auf Pferden wollen wir nicht reiten: auch werden wir nicht mehr zu dem Werk unserer Hände sagen: Ihr seid unsere Götter; denn bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Klgl 5:1-2
    2 Verse
    82%

    1Gedenke, HERR, was über uns gekommen ist; schaue herab und sieh unsere Schmach.

    2Unser Erbe ist an Fremde übergegangen, unsere Häuser an Ausländer.

  • Klgl 5:4-9
    6 Verse
    82%

    4Unser Wasser müssen wir für Geld trinken; unser Holz wird uns verkauft.

    5Unser Nacken leidet unter Verfolgung; wir mühen uns ab ohne Rast.

    6Wir haben Ägypten und Assyrien die Hand gereicht, um Brot zu bekommen.

    7Unsere Väter haben gesündigt und sind nicht mehr; wir tragen ihre Schuld.

    8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.

    9Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste.

  • 9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • Neh 5:3-5
    3 Verse
    75%

    3Es gab auch solche, die sagten: Wir haben unsere Felder, Weinberge und Häuser verpfändet, um Korn zu kaufen wegen der Hungersnot.

    4Es gab auch diejenigen, die sagten: Wir haben Geld geliehen für den Tribut des Königs auf unsere Felder und Weinberge.

    5Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.

  • 6Sie töten die Witwen und die Fremden und ermorden die Waisen.

  • 11Lass deine Waisen zurück, ich werde sie am Leben erhalten; und deine Witwen sollen auf mich vertrauen.

  • 9Sie reißen das Waisenkind von der Brust und nehmen ein Pfand von den Armen.

  • 7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.

  • 2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 5Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seinem heiligen Wohnort.

  • 73%

    18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.

    19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.

  • 73%

    16Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen;

    17Oder mein Stückchen Brot allein gegessen habe, und der Waisen daraus nicht haben essen lassen;

  • 3Sie treiben den Esel der Waisen weg und nehmen den Ochsen der Witwe als Pfand.

  • 9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.

  • 9Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe.

  • 24Denn Scham hat den Ertrag unserer Väter von unserer Jugend an verzehrt; ihre Herden und ihr Vieh, ihre Söhne und ihre Töchter.

  • 15Werden wir nicht von ihm als Fremde angesehen? Denn er hat uns verkauft und unser Geld gänzlich verschlungen.

  • 15Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Gäste, wie alle unsere Väter; unsere Tage auf Erden sind wie ein Schatten, und es gibt keinen dauerhaften Wohnsitz.

  • 71%

    15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.

    16Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben.

    17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.

  • 8Ihre Witwen haben sich mehrt als der Sand der Meere: Ich habe über sie den Verwüster gebracht, mitten am Tag, über die Mutter der jungen Männer: Ich habe Angst und Schrecken auf sie fallen lassen.

  • 45Du hast uns zu Kehricht und Abfall inmitten der Völker gemacht.

  • 22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.

  • 17Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.

  • 9Der HERR schützt die Fremden; er unterstützt die Waisen und Witwen; aber den Weg der Gottlosen kehrt er um.

  • Hiob 5:4-5
    2 Verse
    70%

    4Seine Kinder sind fern von Sicherheit; sie werden im Tor zerschlagen, und es gibt niemanden, der sie rettet.

    5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

  • 70%

    10Wir tasten an der Wand wie die Blinden, und wir tasten, als hätten wir keine Augen; wir stolpern am Mittag wie in der Nacht; unter den Starken sind wir wie die Toten.

    11Wir brüllen alle wie Bären und seufzen traurig wie Tauben; wir hoffen auf Recht, aber da ist keines, auf Rettung, doch sie ist fern von uns.

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

  • 3Assur wird uns nicht retten; auf Pferden wollen wir nicht reiten: auch werden wir nicht mehr zu dem Werk unserer Hände sagen: Ihr seid unsere Götter; denn bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.

  • 69%

    17Was uns betrifft, unsere Augen sind noch erloschen wegen unserer vergeblichen Hilfe: Im Warten suchten wir nach einer Nation, die uns nicht retten konnte.

    18Sie jagen unsere Schritte, dass wir nicht in unsere Straßen gehen können: Unser Ende ist nahe, unsere Tage sind erfüllt; denn unser Ende ist gekommen.

  • 20Warum vergisst du uns auf immer? Warum verlässt du uns auf so lange Zeit?

  • 69%

    9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.

  • 47Furcht und Falle sind über uns gekommen, Verwüstung und Zerstörung.

  • 20Wir erkennen, o HERR, unsere Bosheit und die Missetat unserer Väter an: denn wir haben gegen dich gesündigt.