Nehemia 5:3
Es gab auch solche, die sagten: Wir haben unsere Felder, Weinberge und Häuser verpfändet, um Korn zu kaufen wegen der Hungersnot.
Es gab auch solche, die sagten: Wir haben unsere Felder, Weinberge und Häuser verpfändet, um Korn zu kaufen wegen der Hungersnot.
Others were saying, 'We have had to mortgage our fields, vineyards, and houses to get grain during the famine.'
Some also there were that said, We have mortgaged our lands, viyards, and houses, that we might buy corn, because of the dearth.
Others said, We have mortgaged our lands, vineyards, and houses to buy grain because of the famine.
Some also there were that said, We are mortgaging our fields, and our vineyards, and our houses: let us get grain, because of the dearth.
Und es gab solche, die da sprachen: Wir mußten unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, daß wir Getreide erhielten in der Hungersnot.
Und es gab solche, die da sprachen: Wir mußten unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, daß wir Getreide erhielten in der Hungersnot.
Aber etliche sprachen: Laßt uns unsere Äcker, Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen in der Teurung.
Aber etliche sprachen: Laßt uns unsreÄcker, Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen in der Teuerung.
Andere sprachen: Wir müssen unsereÄcker und unsere Weinberge verpfänden, damit wir Getreide bekommen für den Hunger!
Some saide: Let vs set or londes, vynyardes & houses to pledge, & take vp corne in the derth.
And there were that saide, We must gage our landes, and our vineyardes, and our houses, and take vp corne for the famine.
Some also there were that saide: Let vs set our landes, vineyardes, and houses to pledge, and take vp corne in the dearth.
[Some] also there were that said, We have mortgaged our lands, vineyards, and houses, that we might buy corn, because of the dearth.
Some also there were that said, We are mortgaging our fields, and our vineyards, and our houses: let us get grain, because of the dearth.
And there are who are saying, `Our fields, and our vineyards, and our houses, we are pledging, and we receive corn for the famine.'
Some also there were that said, We are mortgaging our fields, and our vineyards, and our houses: let us get grain, because of the dearth.
Some also there were that said, We are mortgaging our fields, and our vineyards, and our houses: let us get grain, because of the dearth.
And there were some who said, We are giving our fields and our vine-gardens and our houses for debt: let us get grain because we are in need.
Some also there were that said, "We are mortgaging our fields, and our vineyards, and our houses. Let us get grain, because of the famine."
There were others who said,“We are putting up our fields, our vineyards, and our houses as collateral in order to obtain grain during the famine.”
Ook waren er, die zeiden: Wij verpanden onze akkers, en onze wijngaarden, en onze huizen, opdat wij in dezen honger koren mogen opnemen.
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4Es gab auch diejenigen, die sagten: Wir haben Geld geliehen für den Tribut des Königs auf unsere Felder und Weinberge.
5Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.
6Und ich war sehr zornig, als ich ihr Klagen und diese Worte hörte.
7Da überlegte ich bei mir selbst und tadelte die Vornehmen und die Herrscher und sagte zu ihnen: Ihr verlangt Zinsen, jeder von seinem Bruder. Und ich rief eine große Versammlung gegen sie zusammen.
8Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
9Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
10Auch ich mit meinen Brüdern und meinen Dienern haben ihnen Geld und Korn geliehen. Ich bitte euch, lasst uns diese Zinsen aufgeben.
11Gebt ihnen doch an diesem Tag ihre Felder, Weinberge, Ölgärten und Häuser zurück, sowie den hundertsten Teil des Geldes und des Korns, des Weines und des Öls, das ihr von ihnen verlangt habt.
12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.
1Und es gab ein großes Klagen des Volkes und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.
2Denn einige sagten: Wir, unsere Söhne und unsere Töchter sind viele; deshalb nehmen wir Korn für sie auf, damit wir essen und leben können.
2Unser Erbe ist an Fremde übergegangen, unsere Häuser an Ausländer.
3Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.
4Unser Wasser müssen wir für Geld trinken; unser Holz wird uns verkauft.
5Unser Nacken leidet unter Verfolgung; wir mühen uns ab ohne Rast.
6Wir haben Ägypten und Assyrien die Hand gereicht, um Brot zu bekommen.
18Als das Jahr zu Ende war, kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sagten: Wir wollen meinem Herrn nicht verbergen, dass unser Geld aufgebraucht ist; mein Herr hat auch unser Vieh; es bleibt vor meinem Herrn nichts übrig als unsere Körper und unser Land.
19Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land für Brot, damit wir und unser Land dem Pharao dienen. Gib uns Samen, damit wir leben und nicht sterben und das Land nicht verwüstet wird.
20So kaufte Joseph das gesamte Land Ägypten für den Pharao; denn die Ägypter verkauften jeder seinen Acker, weil die Hungersnot sie bedrängte; so wurde das Land Pharaos Eigentum.
8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.
9Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste.
6Damit wir die Armen für Silber kaufen und die Bedürftigen für ein Paar Schuhe; ja, und den Abfall des Weizens verkaufen?
9Wir haben keine Häuser gebaut, um in ihnen zu wohnen, und besitzen keinen Weinberg noch Feld noch Saat.
36Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen.
37Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not.
31Und wenn die Völker des Landes Waren oder irgendeine Art von Lebensmitteln am Sabbat zum Verkauf bringen, dass wir nichts von ihnen am Sabbat oder an einen heiligen Tag kaufen, und dass wir das siebte Jahr und die Forderung nach jeder Art von Schuld hinter uns lassen.
32Wir errichteten auch für uns Verordnungen, uns jährlich mit einem Drittel eines Schekels für den Dienst im Haus unseres Gottes zu belasten;
15Als das Geld im Land Ägypten und im Land Kanaan ausging, kamen alle Ägypter zu Joseph und sagten: Gib uns Brot, damit wir nicht sterben vor deinen Augen; denn unser Geld ist alle.
8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.
43Und Felder werden in diesem Land gekauft werden, von dem ihr sagt: Es ist öde, ohne Menschen und Vieh; es ist in die Hand der Chaldäer gegeben.
1Und die Hungersnot war schwer im Land.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.
12Dieses Brot nahmen wir warm aus unseren Häusern als Reiseproviant, als wir zu euch aufbrachen, und siehe, jetzt ist es trocken und verschimmelt.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
37Und dass wir die Erstlingsgabe unseres Teigs und unserer Hebeopfer, die Früchte aller Bäume, des Weines und des Öls zu den Priestern, zu den Kammern des Hauses unseres Gottes, und die Zehnten unseres Landes zu den Leviten bringen würden, damit die Leviten in allen Städten unseres Anbaus die Zehnten erhalten.
15Werden wir nicht von ihm als Fremde angesehen? Denn er hat uns verkauft und unser Geld gänzlich verschlungen.
57Und alle Länder kamen nach Ägypten zu Joseph, um Korn zu kaufen; denn die Hungersnot war schwer auf allen Ländern.
5Und die Söhne Israels kamen, um unter denen Korn zu kaufen, die auch kamen; denn die Hungersnot war im Land Kanaan.
5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.
13Aber es gab kein Brot im ganzen Land; denn die Hungersnot war sehr groß, so dass das Land Ägypten und das Land Kanaan von der Hungersnot erschöpft waren.
15Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Häuser, Felder und Weinberge werden wieder in diesem Land erworben werden.
20Wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir sollen nicht säen noch unseren Ertrag einsammeln.
5Die Satten haben sich um Brot verdingt, und die Hungernden hören auf zu hungern. Selbst die Unfruchtbare hat sieben Kinder geboren, und die mit vielen Kindern ist schwach geworden.
10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.