Nehemia 5:1
Und es gab ein großes Klagen des Volkes und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.
Und es gab ein großes Klagen des Volkes und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.
There arose a great outcry from the people and their wives against their fellow Jews.
And there was a great cry of the people and of their wives against their brethren the Jews.
And there was a great outcry of the people and their wives against their fellow Jews.
Und es entstand ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Weiber gegen ihre Brüder, die Juden.
Und es entstand ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Weiber gegen ihre Brüder, die Juden.
Und es erhub sich ein groß Geschrei des Volks und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden.
Und es erhob sich ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden.
¶ Es erhob sich aber ein großes Geschrei des Volks und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.
And there arose a greate complaynte of ye people, & of their wyues against their brethren the Iewes.
Nowe there was a great crie of the people, and of their wiues against their brethren the Iewes.
And there arose a great complaynt of the people and their wyues against their brethre the Iewes.
¶ And there was a great cry of the people and of their wives against their brethren the Jews.
Then there arose a great cry of the people and of their wives against their brothers the Jews.
And there is a great cry of the people and their wives, concerning their brethren the Jews,
Then there arose a great cry of the people and of their wives against their brethren the Jews.
Then there arose a great cry of the people and of their wives against their brethren the Jews.
Then there was a great outcry from the people and their wives against their countrymen the Jews.
Then there arose a great cry of the people and of their wives against their brothers the Jews.
Nehemiah Intervenes on behalf of the Oppressed Then there was a great outcry from the people and their wives against their fellow Jews.
Maar het geroep des volks en hunner vrouwen was groot, tegen hun broederen, de Joden.
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2Denn einige sagten: Wir, unsere Söhne und unsere Töchter sind viele; deshalb nehmen wir Korn für sie auf, damit wir essen und leben können.
3Es gab auch solche, die sagten: Wir haben unsere Felder, Weinberge und Häuser verpfändet, um Korn zu kaufen wegen der Hungersnot.
4Es gab auch diejenigen, die sagten: Wir haben Geld geliehen für den Tribut des Königs auf unsere Felder und Weinberge.
5Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.
6Und ich war sehr zornig, als ich ihr Klagen und diese Worte hörte.
7Da überlegte ich bei mir selbst und tadelte die Vornehmen und die Herrscher und sagte zu ihnen: Ihr verlangt Zinsen, jeder von seinem Bruder. Und ich rief eine große Versammlung gegen sie zusammen.
8Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
12Aber viele von den Priestern und Leviten und den Häuptern der Väter, die alte Männer waren, die das erste Haus gesehen hatten, weinten laut, als vor ihren Augen der Grund dieses Hauses gelegt wurde; und viele jauchzten laut vor Freude:
13So dass das Volk den Lärm des Freudenschreis nicht von dem Lärm des Weinens des Volkes unterscheiden konnte; denn das Volk jauchzte laut, und der Lärm wurde weithin gehört.
12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
13Darum stellte ich in den unteren Bereichen hinter der Mauer und an den höher gelegenen Plätzen das Volk nach ihren Familien mit Schwertern, Speeren und Bögen auf.
14Ich sah es ein und stand auf und sagte zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den Herrn, den großen und furchterregenden, und kämpft für eure Brüder, Söhne, Töchter, Frauen und Häuser.
18Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.
1Als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, wurde er zornig und sehr erbost und verspottete die Juden.
1Und das ganze Volk versammelte sich wie ein Mann auf dem Platz vor dem Wassertor, und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, er solle das Buch des Gesetzes Moses bringen, das der HERR Israel geboten hatte.
1Als Esra gebetet und mit Weinen und sich vor dem Haus Gottes niederwerfend bekannt hatte, versammelte sich um ihn herum eine sehr große Versammlung von Männern, Frauen und Kindern aus Israel, denn das Volk weinte heftig.
2Da antwortete Schechanja, der Sohn Jehiels, einer der Söhne Elams, und sagte zu Esra: Wir haben gegen unseren Gott gesündigt und haben fremde Frauen aus dem Volk des Landes geheiratet. Doch jetzt gibt es Hoffnung für Israel in dieser Sache.
2Die Juden versammelten sich in ihren Städten in allen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihnen Böses wollten; und niemand konnte ihnen widerstehen, denn die Furcht vor ihnen fiel auf alle Völker.
13Aber das Volk ist zahlreich, und es ist eine Zeit mit starkem Regen, und wir können nicht im Freien stehen; auch ist dies kein Werk für einen Tag oder zwei, denn wir sind viele, die in dieser Sache gesündigt haben.
14So sollen unsere Obersten für die ganze Gemeinde stehen, und alle, die fremde Frauen in unseren Städten genommen haben, sollen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, bis der heftige Zorn unseres Gottes über diese Sache von uns abgewendet ist.
11Frauen wurden in Zion vergewaltigt, Jungfrauen in den Städten Judas.
8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.
9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.
11In denen der König den Juden in jeder Stadt erlaubte, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, all die Macht eines jeden Volkes und jeder Provinz, die sie angreift, zu vernichten, zu erschlagen und zugrunde zu richten, samt Frauen und Kindern, und ihre Habe als Beute zu nehmen,
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
27Sollten wir auf euch hören, dass ihr all dieses große Unheil tut und gegen unseren Gott sündigt, indem ihr fremde Frauen heiratet?
11Nun hört daher auf mich und gebt die Gefangenen zurück, die ihr von euren Brüdern gefangen genommen habt; denn der grimmige Zorn des HERRN liegt auf euch.
5So schlugen die Juden alle ihre Feinde mit dem Schwert, mit Schlachten und Vernichtung und taten, was sie wollten, denen, die sie hassten.
7Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.
11Gebt ihnen doch an diesem Tag ihre Felder, Weinberge, Ölgärten und Häuser zurück, sowie den hundertsten Teil des Geldes und des Korns, des Weines und des Öls, das ihr von ihnen verlangt habt.
1Und die ganze Gemeinde erhob ihre Stimme und schrie; und das Volk weinte in jener Nacht.
1Und als der siebte Monat kam und die Kinder Israels in den Städten waren, versammelte sich das Volk wie ein Mann nach Jerusalem.
15Und das Volk bedauerte Benjamin, weil der Herr eine Lücke unter den Stämmen Israels gemacht hatte.
43Und an jenem Tag wurden große Opfer gebracht, und sie freuten sich, denn Gott hatte ihnen große Freude bereitet; auch die Frauen und die Kinder freuten sich, sodass die Freude Jerusalems weithin hörbar war.
10Und Esra, der Priester, stand auf und sagte zu ihnen: Ihr habt gesündigt und fremde Frauen geheiratet, um die Schuld Israels zu vergrößern.
9Wegen der Vielzahl von Unterdrückungen lassen sie die Unterdrückten schreien; sie rufen wegen der Macht der Starken.
30Sie werden ihre Stimme über dich erheben und bitterlich schreien, Staub auf ihre Köpfe werfen und in der Asche wälzen.
2Und das Volk kam zum Haus Gottes und blieb dort bis zum Abend vor Gott. Sie erhoben ihre Stimmen und weinten bitterlich;
10Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, dass Geschrei vom Fischertor her, und ein Heulen aus der zweiten Gegend, und ein großes Zerschmettern von den Hügeln ertönen wird.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
1Er rief auch mit lauter Stimme in meine Ohren und sagte: Lasst die herantreten, die über die Stadt wachen, jeder mit seiner Zerstörungswaffe in der Hand.
1Als die Widersacher von Juda und Benjamin hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, bauten,
24Und ihre Kinder sprachen halb Aschdoditisch und konnten nicht jüdisch sprechen, sondern nur die Sprache eines jeden Volkes.
25Da stritt ich mit ihnen, verwünschte sie, schlug einige von ihnen und riss ihnen die Haare aus und ließ sie bei Gott schwören: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne oder für euch selbst nehmen.
17Und in jeder Provinz und jeder Stadt, wohin auch immer das Gebot des Königs und sein Erlass gelangte, hatten die Juden Freude und Wonne, ein Festmahl und einen guten Tag. Und viele unter den Völkern des Landes wurden Juden, denn der Schrecken vor den Juden war auf sie gefallen.
22Und wenn ihre Väter oder Brüder zu uns kommen, um sich zu beklagen, werden wir ihnen sagen: Seid ihnen geneigt, um unseretwillen, weil wir einem jeden von ihnen im Krieg keine Frau reserviert haben; denn ihr habt ihnen zu dieser Zeit nichts gegeben, sodass ihr euch nicht schuldig machtet.
8Darum traten zu jener Zeit einige Chaldäer herzu und verklagten die Juden.
5In jenen Zeiten gab es keinen Frieden für den, der hinausging, noch für den, der hereinkam, sondern große Bedrückungen lasteten auf allen Bewohnern der Länder.