Jeremia 9:18
Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
'For a voice of wailing is heard from Zion: “How devastated we are! We are utterly ashamed, for we have left the land and our dwellings have been cast off.”'
And let them make haste, and take up a wailing for us, that our eyes may run down with tears, and our eyelids gush out with waters.
And let them make haste, and take up a wailing for us, that our eyes may run down with tears, and our eyelids gush out with waters.
und eilends eine Wehklageüber uns erheben, damit unsere Augen von Tränen rinnen und unsere Wimpern von Wasser fließen.
daß sie kommen und eilends eine Wehklageüber uns erheben, damit unsere Augen von Tränen rinnen und unsere Wimpern von Wasser fließen.
und eilend uns klagen, daß unsere Augen mit Tränen rinnen und unsere Augenlider mit Wasser fließen,
daß sie eilend um uns klagen, daß unsre Augen von Tränen rinnen und unsre Augenlider von Wasser fließen,
daß sie herkommen und eilendsüber uns ein Trauerlied singen, daß Tränen aus unsern Augen rinnen und Wasser aus unsern Wimpern fließe.
and singe a mournynge songe of you: that the teares maye fall out of oure eyes, and that oure eye lyddes maye gushe out of water.
And let them make haste, & let them take vp a lamentation for vs, that our eyes may cast out teares & our eye liddes gush out of water.
And sing a mourning song of vs, that the teares may fall out of our eyes, and that our eye liddes may gushe out of water.
And let them make haste, and take up a wailing for us, that our eyes may run down with tears, and our eyelids gush out with waters.
and let them make haste, and take up a wailing for us, that our eyes may run down with tears, and our eyelids gush out with waters.
And they hasten, and lift up for us a wailing. And run down our eyes do tears, And from our eyelids do waters flow.
and let them make haste, and take up a wailing for us, that our eyes may run down with tears, and our eyelids gush out with waters.
and let them make haste, and take up a wailing for us, that our eyes may run down with tears, and our eyelids gush out with waters.
Let them quickly make cries of sorrow for us, so that drops may be flowing from our eyes till they are streaming with water.
and let them make haste, and take up a wailing for us, that our eyes may run down with tears, and our eyelids gush out with waters.
I said,“Indeed, let them come quickly and sing a song of mourning for us. Let them wail loudly until tears stream from our own eyes and our eyelids overflow with water.
En haasten, en een weeklage over ons opheffen, dat onze ogen van tranen nederdalen, en onze oogleden van water vlieten.
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19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
20Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.
17So spricht der HERR der Heerscharen: Achtet darauf und ruft die klagenden Frauen, dass sie kommen; und sendet nach den geschickten Frauen, dass sie kommen:
1Oh, dass mein Kopf Wasser wäre und meine Augen eine Tränenquelle, damit ich Tag und Nacht um die Erschlagenen der Tochter meines Volkes weinen könnte!
17Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag.
48Mein Auge fließt in Strömen von Wasser über die Zerstörung der Tochter meines Volkes.
49Mein Auge tränt unaufhörlich, ohne Unterlass,
18Ihr Herz schreit zum Herrn; Mauer der Tochter Zion, lass Tränen fließen wie einen Fluss Tag und Nacht; gib dir keine Ruhe; lass den Augapfel nicht stillstehen.
19Steh auf, schrei in der Nacht; zu Beginn der Nachtwachen gieß dein Herz wie Wasser vor dem Angesicht des Herrn aus; erhebe deine Hände zu ihm für das Leben deiner kleinen Kinder, die vor Hunger an allen Ecken der Straßen ohnmächtig sind.
16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.
17Zion breitet ihre Hände aus, aber es gibt keinen, der sie tröstet. Der HERR hat über Jakob befohlen, dass seine Widersacher ihn umgeben sollen. Jerusalem ist unter ihnen wie eine menstruierende Frau.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.
16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.
4Darum sagte ich: Wendet euch von mir ab; ich will bitterlich weinen, bemüht euch nicht, mich zu trösten, wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.
11Meine Augen vergehen in Tränen, mein Inneres ist erschüttert, meine Leber ist auf die Erde geschüttet wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes, da die Kinder und Säuglinge auf den Straßen der Stadt ohnmächtig werden.
12Sie fragen ihre Mütter: 'Wo ist Brot und Wein?', als sie in den Straßen der Stadt wie Verwundete ohnmächtig wurden, als ihre Seele in den Schoß ihrer Mütter überging.
8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.
9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.
12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:
30Sie werden ihre Stimme über dich erheben und bitterlich schreien, Staub auf ihre Köpfe werfen und in der Asche wälzen.
31Sie werden sich kahl scheren für dich und sich mit Sack bekleiden; sie werden weinen um dich mit bitteren Herzen und bitterem Jammergeschrei.
2Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
3Auf ihren Straßen werden sie sich mit Sackkleidern gürten: auf den Dächern ihrer Häuser und in ihren Straßen wird jeder laut weinen und viel weinen.
17Wenn ihr aber nicht hört, wird meine Seele an verborgenen Orten wegen eures Stolzes weinen; und mein Auge wird bitterlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird.
8Darum will ich wehklagen und heulen, ich will nackt und entblößt umhergehen; ich will ein Wehklagen machen wie die Drachen und Trauer wie die Eulen.
26O Tochter meines Volkes, gürte dich mit Sacktuch und wälze dich in Asche: Mache dir Trauer wie um einen einzigen Sohn, bittersten Kummer; denn der Zerstörer wird plötzlich über uns kommen.
16Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben.
17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.
7Siehe, ihre tapferen Männer werden draußen schreien: die Friedensboten werden bitterlich weinen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
12Sie werden klagen über die Brüste, über die angenehmen Felder, über den fruchtbaren Weinstock.
2Sie weint bitterlich in der Nacht, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen. Unter all ihren Liebhabern hat sie keinen Tröster gefunden. All ihre Freunde haben treulos gegen sie gehandelt, sie sind zu ihren Feinden geworden.
4Die Wege Zions klagen, denn niemand kommt mehr zu den Festen. Alle ihre Tore sind verödet; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie selbst ist in Bitterkeit.
12Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehret um zu mir von ganzem Herzen und mit Fasten, mit Weinen und mit Klagen!
24Wir haben von ihrem Ruf gehört: Unsere Hände werden schwach; Angst hat uns ergriffen, Schmerz wie eine gebärende Frau.
16So spricht der HERR: Halte deine Stimme vom Weinen zurück und deine Augen von Tränen; denn dein Werk wird belohnt werden, spricht der HERR, und sie werden aus dem Land des Feindes zurückkehren.
19Hört die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes, wegen derer, die im fernen Land wohnen: Ist der HERR nicht in Zion? Ist ihr König nicht in ihr? Warum haben sie mich durch ihre geschnitzten Bilder und durch fremde Nichtigkeiten erzürnt?
11Wir brüllen alle wie Bären und seufzen traurig wie Tauben; wir hoffen auf Recht, aber da ist keines, auf Rettung, doch sie ist fern von uns.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
4Und der HERR sprach zu ihm: Geh durch die Mitte der Stadt, mitten durch Jerusalem, und zeichne ein Zeichen auf die Stirnen der Männer, die seufzen und klagen über all die Gräuel, die dort geschehen.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
31Denn ich hörte eine Stimme wie die einer Frau in Wehen, die Not einer, die ihr erstes Kind gebiert, die Stimme der Tochter Zion, die keucht und ihre Hände ausbreitet: Wehe mir, denn meine Seele ist erschöpft wegen der Mörder.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
10Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, dass Geschrei vom Fischertor her, und ein Heulen aus der zweiten Gegend, und ein großes Zerschmettern von den Hügeln ertönen wird.
5Denn beim Aufstieg von Luhith geht andauerndes Weinen hinauf, beim Abstieg von Horonaim hören die Feinde das Klagegeschrei der Zerstörung.