Jeremia 14:2
Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen.
Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen.
Judah mourns, and her gates languish; they sit on the ground in mourning, and the cry of Jerusalem rises up.
Judah mourneth, and the gates thereof languish; they are black unto the ground; and the cry of usalem is gone up.
Judah mourns, and its gates languish; they are in mourning on the ground; and the cry of Jerusalem has gone up.
Juda trauert, und seine Tore schmachten, liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klaggeschrei steigt empor.
Juda trauert, und seine Tore schmachten, liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klagegeschrei steigt empor.
Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend, es stehet kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem eine große Dürre.
Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es steht kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem ein großes Geschrei.
und seine Tore stehen kläglich da, liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor.
Iuda shal mourne, men shall not go moch more thorow his gates: the londe shal be nomore had in reputacion, & the crie of Ierusale shal breake out.
Iudah hath mourned, and the gates thereof are desolate, they haue bene brought to heauinesse vnto the grounde, and the cry of Ierusalem goeth vp.
Iuda hath mourned, his gates are desolate, they are brought to heauinesse, euen vnto the grounde, and the crye of Hierusalem goeth vp.
Judah mourneth, and the gates thereof languish; they are black unto the ground; and the cry of Jerusalem is gone up.
Judah mourns, and the gates of it languish, they sit in black on the ground; and the cry of Jerusalem is gone up.
Mourned hath Judah, and her gates have languished, They have mourned to the earth, And the cry of Jerusalem hath gone up.
Judah mourneth, and the gates thereof languish, they sit in black upon the ground; and the cry of Jerusalem is gone up.
Judah mourneth, and the gates thereof languish, they sit in black upon the ground; and the cry of Jerusalem is gone up.
Judah is weeping and its doors are dark with sorrow, and people are seated on the earth clothed in black; and the cry of Jerusalem has gone up.
Judah mourns, and its gates languish, they sit in black on the ground; and the cry of Jerusalem is gone up.
“The people of Judah are in mourning. The people in her cities are pining away. They lie on the ground expressing their sorrow. Cries of distress come up to me from Jerusalem.
Juda treurt en haar poorten zijn verzwakt; zij zijn in het zwart gekleed ter aarde toe, en Jeruzalems geschrei klimt op.
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1Wie sitzt die Stadt so einsam, die einst voll von Menschen war! Sie ist wie eine Witwe geworden. Die, die einst groß unter den Nationen war und eine Fürstin unter den Provinzen, ist nun tributpflichtig geworden.
2Sie weint bitterlich in der Nacht, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen. Unter all ihren Liebhabern hat sie keinen Tröster gefunden. All ihre Freunde haben treulos gegen sie gehandelt, sie sind zu ihren Feinden geworden.
3Juda ist in Gefangenschaft gegangen wegen Bedrängnis und großer Knechtschaft. Sie wohnt unter den Heiden und findet keine Ruhe; all ihre Verfolger haben sie in die Enge getrieben.
4Die Wege Zions klagen, denn niemand kommt mehr zu den Festen. Alle ihre Tore sind verödet; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie selbst ist in Bitterkeit.
8Der Herr hat beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören. Er hat eine Linie gezogen, er hat seine Hand nicht davon zurückgezogen, zu vernichten. Deshalb ließen Rampe und Mauer klagen; sie verfallen gemeinsam.
9Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn.
10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.
11Meine Augen vergehen in Tränen, mein Inneres ist erschüttert, meine Leber ist auf die Erde geschüttet wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes, da die Kinder und Säuglinge auf den Straßen der Stadt ohnmächtig werden.
8Darum will ich wehklagen und heulen, ich will nackt und entblößt umhergehen; ich will ein Wehklagen machen wie die Drachen und Trauer wie die Eulen.
9Denn ihre Wunde ist unheilbar, sie ist bis nach Juda gekommen; sie reicht bis an das Tor meines Volkes, sogar bis nach Jerusalem.
26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.
17Zion breitet ihre Hände aus, aber es gibt keinen, der sie tröstet. Der HERR hat über Jakob befohlen, dass seine Widersacher ihn umgeben sollen. Jerusalem ist unter ihnen wie eine menstruierende Frau.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.
16Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.
17Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag.
18Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
6Von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die kein Weideland finden, und sie sind kraftlos vor dem Verfolger geflohen.
7Jerusalem denkt in den Tagen ihrer Bedrängnis und ihrer Leidenszeit an all ihre köstlichen Dinge, die sie einst hatte, als ihr Volk in die Hand des Feindes fiel und keiner ihr half. Die Feinde sahen sie und spotteten über ihre Sabbate.
8Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine geworden. Alle, die sie einst ehrten, verachten sie nun, denn sie haben ihre Blöße gesehen. Ja, sie seufzt und wendet sich ab.
19So sprach der HERR zu mir: Gehe und stelle dich an das Tor der Kinder des Volkes, durch das die Könige von Juda hineingehen und hinausgehen, und an all die Tore Jerusalems.
20Und sprich zu ihnen: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda, und das ganze Juda und alle Einwohner Jerusalems, die durch diese Tore hineingehen.
31Heule, Tor; schreie, Stadt; du, ganz Philistäa, bist aufgelöst. Denn aus dem Norden kommt Rauch, und keiner wird bei seinen bestimmten Zeiten allein sein.
1Das Wort des HERRN, das zu Jeremia betreffend die Dürre kam.
11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
3Und ihre Edlen haben ihre Diener zum Wasser geschickt: sie kamen zu den Gruben und fanden kein Wasser; sie kehrten mit leeren Gefäßen zurück; sie waren beschämt und verwirrt und bedeckten ihre Köpfe.
19Die Städte des Südens werden verschlossen sein, und niemand wird sie öffnen: ganz Juda wird gefangen weggeführt, wird vollständig weggeführt.
6Daher wurde mein Zorn und mein Grimm in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems ausgeschüttet und entzündet; und sie sind verwüstet und öde, wie es heute ist.
8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.
8Denn Jerusalem ist zerstört und Juda gefallen, weil ihre Zunge und ihre Taten gegen den HERRN sind, um die Augen seiner Herrlichkeit zu provozieren.
3Auf ihren Straßen werden sie sich mit Sackkleidern gürten: auf den Dächern ihrer Häuser und in ihren Straßen wird jeder laut weinen und viel weinen.
5Wer wird Mitleid mit dir haben, Jerusalem? Oder wer wird um dich klagen? Oder wer wird zur Seite treten, um zu fragen, wie es dir geht?
11An jenem Tag wird es ein großes Klagen in Jerusalem geben, wie das Klagen von Hadadrimmon im Tal Megiddon.
16Erwähnt es unter den Nationen, macht es bekannt gegen Jerusalem: Die Belagerer kommen aus einem fernen Land, erheben ihre Stimmen gegen die Städte Judas.
2So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe; siehe, heute sind sie eine Öde, und niemand wohnt darin,
16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.
9So spricht der HERR: Ebenso werde ich den Stolz Judas und den großen Hochmut Jerusalems verderben.
15Denn siehe, ich rufe alle Völker aus den Königreichen des Nordens, spricht der HERR; und sie werden kommen und jeder wird seinen Thron am Eingang der Tore Jerusalems aufstellen und gegen alle Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas.
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
12Dann werden die Städte Judas und die Einwohner Jerusalems gehen und zu den Göttern schreien, denen sie Weihrauch darbringen: aber sie werden ihnen in ihrer Not keineswegs helfen.
10Sie ist leer, ausgeraubt und verwüstet: und das Herz zerschmilzt, die Knie schlagen zusammen, gewaltiger Schmerz ist in allen Lenden, und alle Gesichter sind aschfahl.
5Denn beim Aufstieg von Luhith geht andauerndes Weinen hinauf, beim Abstieg von Horonaim hören die Feinde das Klagegeschrei der Zerstörung.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
10Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, dass Geschrei vom Fischertor her, und ein Heulen aus der zweiten Gegend, und ein großes Zerschmettern von den Hügeln ertönen wird.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.