Klagelieder 1:4
Die Wege Zions klagen, denn niemand kommt mehr zu den Festen. Alle ihre Tore sind verödet; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie selbst ist in Bitterkeit.
Die Wege Zions klagen, denn niemand kommt mehr zu den Festen. Alle ihre Tore sind verödet; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie selbst ist in Bitterkeit.
The roads to Zion mourn, for no one comes to her appointed festivals. All her gates are desolate; her priests groan, her young women grieve, and she is in bitter anguish.
The ways of Zion do mourn, because none come to the solemn feasts: all her gates are desote: her priests sigh, her virgins are afflicted, and she is in bitterness.
The ways of Zion mourn, because none come to the solemn feasts: all her gates are desolate: her priests sigh, her virgins are afflicted, and she is in bitterness.
The ways of Zion do mourn, because none come to the solemn assembly; All her gates are desolate, her priests do sigh: Her virgins are afflicted, and she herself is in bitterness.
Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Feste kommt; alle ihre Tore sind wüst; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter.
Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Feste kommt; alle ihre Tore sindöde; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter.
Die Straßen gen Zion liegen wüste, weil niemand auf kein Fest kommt; alle ihre Tore stehen öde; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, und sie ist betrübt.
Die Straßen gen Zion liegen wüst; weil niemand auf ein Fest kommt; alle ihre Tore stehenöde, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, und sie ist betrübt.
Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist weh.
The stretes of Sion mourne, because no man commeth more to the solempne feastes: All hir gates are desolate, hir prestes make lamentacion, hir maydens are carefull, and she herself is in greate heuynesse.
The wayes of Zion lament, because no man commeth to the solemne feastes: all her gates are desolate: her Priests sigh: her virgins are discomfited, and she is in heauinesse.
The streetes of Sion mourne, because no man cometh no more to the solempne feastes: all her gates are desolate, her priestes make lamentatio, her maydens are carefull, and she her selfe is in great heauinesse.
The ways of Zion do mourn, because none come to the solemn feasts: all her gates are desolate: her priests sigh, her virgins are afflicted, and she [is] in bitterness.
The ways of Zion do mourn, because none come to the solemn assembly; All her gates are desolate, her priests do sigh: Her virgins are afflicted, and she herself is in bitterness.
The ways of Zion are mourning, Without any coming at the appointed time, All her gates are desolate, her priests sigh, Her virgins are afflicted -- and she hath bitterness.
The ways of Zion do mourn, because none come to the solemn assembly; All her gates are desolate, her priests do sigh: Her virgins are afflicted, and she herself is in bitterness.
The ways of Zion do mourn, because none come to the solemn assembly; All her gates are desolate, her priests do sigh: Her virgins are afflicted, and she herself is in bitterness.
The ways of Zion are sad, because no one comes to the holy meeting; all her doorways are made waste, her priests are breathing out sorrow: her virgins are troubled, and it is bitter for her.
The ways of Zion do mourn, because none come to the solemn assembly; all her gates are desolate, her priests do sigh: her virgins are afflicted, and she herself is in bitterness.
ד(Dalet) The roads to Zion mourn because no one travels to the festivals. All her city gates are deserted; her priests groan. Her virgins grieve; she is in bitter anguish!
Daleth. De wegen Sions treuren, omdat niemand op het feest komt; al haar poorten zijn woest, haar priesters zuchten: haar jonkvrouwen zijn bedroefd, en zij zelve is in bitterheid.
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1Wie sitzt die Stadt so einsam, die einst voll von Menschen war! Sie ist wie eine Witwe geworden. Die, die einst groß unter den Nationen war und eine Fürstin unter den Provinzen, ist nun tributpflichtig geworden.
2Sie weint bitterlich in der Nacht, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen. Unter all ihren Liebhabern hat sie keinen Tröster gefunden. All ihre Freunde haben treulos gegen sie gehandelt, sie sind zu ihren Feinden geworden.
3Juda ist in Gefangenschaft gegangen wegen Bedrängnis und großer Knechtschaft. Sie wohnt unter den Heiden und findet keine Ruhe; all ihre Verfolger haben sie in die Enge getrieben.
5Ihre Feinde sind an der Macht, ihre Widersacher haben Erfolg, denn der HERR hat sie wegen der Vielzahl ihrer Übertretungen bedrückt. Ihre Kinder sind vor dem Feind in Gefangenschaft gegangen.
6Von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die kein Weideland finden, und sie sind kraftlos vor dem Verfolger geflohen.
7Jerusalem denkt in den Tagen ihrer Bedrängnis und ihrer Leidenszeit an all ihre köstlichen Dinge, die sie einst hatte, als ihr Volk in die Hand des Feindes fiel und keiner ihr half. Die Feinde sahen sie und spotteten über ihre Sabbate.
8Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine geworden. Alle, die sie einst ehrten, verachten sie nun, denn sie haben ihre Blöße gesehen. Ja, sie seufzt und wendet sich ab.
9Ihre Unreinheit klebt an ihren Röcken; sie gedachte nicht ihres Endes, darum ist sie erstaunlich gefallen. Sie hat keinen Tröster. O HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind hat sich erhoben.
10Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.
11Ihr ganzes Volk seufzt und sucht nach Brot; sie haben ihre köstlichen Dinge für Nahrung hingegeben, um ihre Seele zu beleben. Sieh, o HERR, und schaue, denn ich bin verachtet worden.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
15Der Herr hat in meiner Mitte alle meine starken Männer zu Boden getreten. Er hat eine Versammlung gegen mich gerufen, um meine jungen Männer niederzuschlagen. Der Herr hat die Jungfrau, Tochter Juda, wie eine Kelter getreten.
16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.
17Zion breitet ihre Hände aus, aber es gibt keinen, der sie tröstet. Der HERR hat über Jakob befohlen, dass seine Widersacher ihn umgeben sollen. Jerusalem ist unter ihnen wie eine menstruierende Frau.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.
2Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen.
8Der Herr hat beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören. Er hat eine Linie gezogen, er hat seine Hand nicht davon zurückgezogen, zu vernichten. Deshalb ließen Rampe und Mauer klagen; sie verfallen gemeinsam.
9Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn.
10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.
11Meine Augen vergehen in Tränen, mein Inneres ist erschüttert, meine Leber ist auf die Erde geschüttet wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes, da die Kinder und Säuglinge auf den Straßen der Stadt ohnmächtig werden.
26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
9Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.
10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.
8Darum will ich wehklagen und heulen, ich will nackt und entblößt umhergehen; ich will ein Wehklagen machen wie die Drachen und Trauer wie die Eulen.
9Denn ihre Wunde ist unheilbar, sie ist bis nach Juda gekommen; sie reicht bis an das Tor meines Volkes, sogar bis nach Jerusalem.
31Denn ich hörte eine Stimme wie die einer Frau in Wehen, die Not einer, die ihr erstes Kind gebiert, die Stimme der Tochter Zion, die keucht und ihre Hände ausbreitet: Wehe mir, denn meine Seele ist erschöpft wegen der Mörder.
19Hört die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes, wegen derer, die im fernen Land wohnen: Ist der HERR nicht in Zion? Ist ihr König nicht in ihr? Warum haben sie mich durch ihre geschnitzten Bilder und durch fremde Nichtigkeiten erzürnt?
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
2Die Jungfrau Israel ist gefallen, sie wird nicht mehr aufstehen; sie liegt verlassen in ihrem Land, niemand richtet sie auf.
10Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste, Jerusalem ist verwüstet.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
9Warum schreist du so laut? Ist kein König bei dir? Ist dein Ratgeber umgekommen? Denn Wehen haben dich erfasst wie eine gebärende Frau.
10Leide Schmerzen und mühe dich ab, Tochter Zion, wie eine Frau in den Wehen; denn jetzt wirst du aus der Stadt hinausgehen, auf dem Feld wohnen und nach Babylon ziehen; dort wirst du erlöst werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
11Jetzt haben sich auch viele Nationen gegen dich versammelt, die sagen: Lass sie entweiht werden, und lass unser Auge auf Zion schauen.
7Der neue Wein trauert, der Weinstock verwelkt, alle fröhlichen Herzen seufzen.
4Darum sagte ich: Wendet euch von mir ab; ich will bitterlich weinen, bemüht euch nicht, mich zu trösten, wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?
17Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag.
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
8Die Tochter Zion ist übrig geblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie eine Nachhut im Gurkengarten, wie eine belagerte Stadt.
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.
14Aber Zion hat gesagt: Der HERR hat mich verlassen, und mein Herr hat mich vergessen.
18Ich werde diejenigen sammeln, die um die feierliche Versammlung trauern, die von dir sind, denen die Schmach davon eine Last war.
13Dann wird die Jungfrau sich im Tanz freuen, junge Männer und alte Männer zusammen; denn ich werde ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten und sie erfreuen nach ihrem Leid.
15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.
11Sie haben ihn verwüstet, und da er verödet ist, klagt er zu mir; das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nimmt.