Jeremia 6:26
O Tochter meines Volkes, gürte dich mit Sacktuch und wälze dich in Asche: Mache dir Trauer wie um einen einzigen Sohn, bittersten Kummer; denn der Zerstörer wird plötzlich über uns kommen.
O Tochter meines Volkes, gürte dich mit Sacktuch und wälze dich in Asche: Mache dir Trauer wie um einen einzigen Sohn, bittersten Kummer; denn der Zerstörer wird plötzlich über uns kommen.
O daughter of my people, put on sackcloth and roll in ashes; mourn as for an only son, with bitter lamentation, for suddenly the destroyer will come upon us.
O daughter of my people, gird thee with sackcloth, and wallow thyself in ashes: make thee mourning, as for an only son, most bitter lamentation: for the spoiler shall suddenly come upon us.
O daughter of my people, clothe yourself with sackcloth, and roll in ashes; make lamentation, as for an only son, most bitter lamentation, for the destroyer shall suddenly come upon us.
O daughter of my people, gird thee with sackcloth, and wallow thyself in ashes: make thee mourning, as for an only son, most bitter lamentation; for the destroyer shall suddenly come upon us.
Tochter meines Volkes, gürte dir Sacktuch um und wälze dich in der Asche, trauere wie um den Eingeborenen, führe bittere Klage! denn plötzlich wird der Verwüsterüber uns kommen.
Tochter meines Volkes, gürte dir Sacktuch um und wälze dich in der Asche, trauere wie um den Eingeborenen, führe bittere Klage! Denn plötzlich wird der Verwüsterüber uns kommen.
O Tochter meines Volks, zeuch Säcke an und lege dich in die Asche; trage Leid wie um einen einigen Sohn und klage wie die, so hoch betrübt sind; denn der Verderber kommt über uns plötzlich.
O Tochter meines Volks, zieh Säcke an und lege dich in Asche; trage Leid wie um einen einzigen Sohn und klage wie die, so hoch betrübt sind! denn der Verderber kommtüber uns plötzlich.
Gürte einen Sack um dich, o Tochter meines Volkes, und wälze dich in der Asche; traure wie um einen einzigen Sohn, halte bittere Klage! Denn plötzlich wird der Verwüsterüber uns kommen.
Wherfore, gyrde a sack cloth aboute the (o thou doughter of my people) sprynkle thy self with a?shes, mourne and wepe bitterly, as vpon thy only beloued sonne: For the destroyer shal sodenly fall vpon vs.
O daughter of my people, girde thee with sackecloth, and wallowe thy selfe in the ashes: make lamentation, and bitter mourning as for thine onely sonne: for the destroier shall suddenly come vpon vs.
Wherfore gyrde a sackcloth about thee O thou daughter of my people, sprinkle thy selfe with ashes: mourne and weepe bitterly as vpon thyne onlye beloued sonne, for the destroyer shall sodainly fall vpon vs.
O daughter of my people, gird [thee] with sackcloth, and wallow thyself in ashes: make thee mourning, [as for] an only son, most bitter lamentation: for the spoiler shall suddenly come upon us.
Daughter of my people, gird you with sackcloth, and wallow yourself in ashes: make you mourning, as for an only son, most bitter lamentation; for the destroyer shall suddenly come on us.
O daughter of My people, Gird on sackcloth, and roll thyself in ashes, The mourning of an only one make for thee, A lamentation most bitter, For suddenly come doth the spoiler against us.
O daughter of my people, gird thee with sackcloth, and wallow thyself in ashes: make thee mourning, as for an only son, most bitter lamentation; for the destroyer shall suddenly come upon us.
O daughter of my people, gird thee with sackcloth, and wallow thyself in ashes: make thee mourning, as for an only son, most bitter lamentation; for the destroyer shall suddenly come upon us.
O daughter of my people, put on haircloth, rolling yourself in the dust: give yourself to sorrow, as for an only son, with most bitter cries of grief; for he who makes waste will come on us suddenly.
Daughter of my people, clothe yourself with sackcloth, and wallow in ashes! Mourn, as for an only son, most bitter lamentation; for the destroyer shall suddenly come on us.
So I said,“Oh, my dear people, put on sackcloth and roll in ashes. Mourn with painful sobs as though you had lost your only child. For any moment now that destructive army will come against us.”
O dochter Mijns volks! gord een zak aan, en wentel u in de as, maak u rouw eens enigen zoons, een zeer bitter misbaar; want de verstoorder zal ons snellijk overkomen.
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4Darum sagte ich: Wendet euch von mir ab; ich will bitterlich weinen, bemüht euch nicht, mich zu trösten, wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.
16Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.
17Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
6Denn die Strafe für die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer als die Strafe für die Sünde Sodoms, die in einem Augenblick vernichtet wurde, ohne dass Hände sich gegen sie erhoben.
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
20Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.
19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?
8Darum will ich wehklagen und heulen, ich will nackt und entblößt umhergehen; ich will ein Wehklagen machen wie die Drachen und Trauer wie die Eulen.
9Denn ihre Wunde ist unheilbar, sie ist bis nach Juda gekommen; sie reicht bis an das Tor meines Volkes, sogar bis nach Jerusalem.
10Verkündet es nicht in Gat, weint überhaupt nicht: Walze dich im Staub des Hauses Aphrah.
26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.
10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.
11Meine Augen vergehen in Tränen, mein Inneres ist erschüttert, meine Leber ist auf die Erde geschüttet wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes, da die Kinder und Säuglinge auf den Straßen der Stadt ohnmächtig werden.
20Zerstörung über Zerstörung wird ausgerufen, denn das ganze Land ist verwüstet; plötzlich sind meine Zelte verwüstet, in einem Moment meine Decken.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
20Komm, mein Volk, tritt ein in deine Kammern und schließe deine Türen hinter dir: Verbirg dich für einen kleinen Moment, bis der Zorn vorübergeht.
27Ich habe dich zum Turm und zur Festung unter meinem Volk gesetzt, damit du ihren Weg kennen und prüfen kannst.
16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.
8Noch vor kurzem ist mein Volk aufgestanden wie ein Feind; ihr zieht den Mantel vom Kleid derer ab, die sicher vorbeigehen, als wären sie dem Krieg abgeneigt.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
19Du Tochter, die in Ägypten wohnst, rüste dich zur Gefangenschaft: denn Noph wird wüst und verödet sein ohne Bewohner.
30Sie werden ihre Stimme über dich erheben und bitterlich schreien, Staub auf ihre Köpfe werfen und in der Asche wälzen.
31Sie werden sich kahl scheren für dich und sich mit Sack bekleiden; sie werden weinen um dich mit bitteren Herzen und bitterem Jammergeschrei.
10Und ich werde eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Klage; ich werde grobe Kleidung auf alle Lenden bringen und Kahlschur auf jedes Haupt; ich werde es wie die Trauer um einen einzigen Sohn machen und das Ende davon wie einen bitteren Tag.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:
31Denn ich hörte eine Stimme wie die einer Frau in Wehen, die Not einer, die ihr erstes Kind gebiert, die Stimme der Tochter Zion, die keucht und ihre Hände ausbreitet: Wehe mir, denn meine Seele ist erschöpft wegen der Mörder.
3Auf ihren Straßen werden sie sich mit Sackkleidern gürten: auf den Dächern ihrer Häuser und in ihren Straßen wird jeder laut weinen und viel weinen.
47Furcht und Falle sind über uns gekommen, Verwüstung und Zerstörung.
48Mein Auge fließt in Strömen von Wasser über die Zerstörung der Tochter meines Volkes.
6Heult, denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt als Verderben vom Allmächtigen.
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
21Junge und Alte liegen auf dem Boden der Straßen; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Du hast sie am Tag deines Zorns getötet; du hast geschlachtet und kein Mitleid gezeigt.
22Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.
21Wegen dem Zerbruch der Tochter meines Volkes bin ich voll Kummer; ich bin bestürzt; Entsetzen hat mich ergriffen.
1Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden.
15Weh dem Tag! Denn der Tag des HERRN ist nahe, und wie Verwüstung vom Allmächtigen wird er kommen.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.
16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.
4Warum rühmst du dich der Täler, deiner fruchtbaren Täler, du abtrünnige Tochter? Die auf ihre Schätze vertraut und spricht: Wer sollte zu mir kommen?
24Und es wird geschehen, dass statt eines süßen Duftes Gestank sein wird; und statt eines Gürtels ein Riss; und statt schönem Haar Kahlheit; und statt eines kostbaren Gewandes ein Sack; Brandmal statt Schönheit.
14Darum wird Aufruhr unter deinem Volk herrschen, und alle deine Festungen werden geplündert, wie Shalman Beth-Arbel am Tag des Kampfes verwüstete: die Mutter wurde mit den Kindern zerschmettert.
19Hört die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes, wegen derer, die im fernen Land wohnen: Ist der HERR nicht in Zion? Ist ihr König nicht in ihr? Warum haben sie mich durch ihre geschnitzten Bilder und durch fremde Nichtigkeiten erzürnt?
13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.
26Kommt gegen sie von der äußersten Grenze, öffnet ihre Vorratslager: türmt sie auf wie Haufen und zerstört sie vollständig: lasst nichts von ihr übrig.