Jesaja 47:1
Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden.
Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden.
Come down and sit in the dust, O virgin daughter of Babylon. Sit on the ground without a throne, O daughter of the Chaldeans, for you will no longer be called tender and delicate.
Come down, and sit in the dust, O virgin daughter of Babylon, sit on the ground: there is no throne, O daughter of the Chaldeans: for thou shalt no more be called tender and delicate.
Come down and sit in the dust, O virgin daughter of Babylon; sit on the ground. There is no throne, O daughter of the Chaldeans, for you shall no more be called tender and delicate.
Steige herunter und setze dich in den Staub, Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich hin zur Erde, ohne Thron, Tochter der Chaldäer! denn nicht mehr sollst du Weichliche und Verzärtelte genannt werden.
Steige herunter und setze dich in den Staub, Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich hin zur Erde, ohne Thron, Tochter der Chaldäer! Denn nicht mehr sollst du Weichliche und Verzärtelte genannt werden.
Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub, setze dich auf die Erde! Denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: Du Zarte und Lüstlin.
Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub! Setze dich auf die Erde; denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen:"Du Zarte undÜppige".
¶ Steige herab und setze dich in den Staub, o Jungfrau, du Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, ohne Thron, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich nicht mehr die Weichliche und Verzärtelte nennen!
But as for the (O doughter, thou virgin Babilon) thou shalt syt in the dust. Thou shalt syt vpon the groude, and not in a trone (o thou mayden of Chaldea). Thou shalt nomore be called tender, and pleasaut.
Come downe and sit in the dust: O virgine, daughter Babel, sit on the ground: there is no throne, O daughter of the Chaldeans: for thou shalt no more be called, Tender and delicate.
But as for thee O daughter, thou virgin Babylon, sit thou downe in the dust, sit vpo the ground, there is no throne O thou daughter of Caldea, for thou shalt no more be called tender and pleasaunt.
¶ Come down, and sit in the dust, O virgin daughter of Babylon, sit on the ground: [there is] no throne, O daughter of the Chaldeans: for thou shalt no more be called tender and delicate.
Come down, and sit in the dust, virgin daughter of Babylon; sit on the ground without a throne, daughter of the Chaldeans: for you shall no more be called tender and delicate.
Come down, and sit on the dust, O virgin daughter of Babylon, Sit on the earth, there is no throne, O daughter of the Chaldeans, For no more do they cry to thee, `O tender and delicate one.'
Come down, and sit in the dust, O virgin daughter of Babylon; sit on the ground without a throne, O daughter of the Chaldeans: for thou shalt no more be called tender and delicate.
Come down, and sit in the dust, O virgin daughter of Babylon; sit on the ground without a throne, O daughter of the Chaldeans: for thou shalt no more be called tender and delicate.
Come and take your seat in the dust, O virgin daughter of Babylon; come down from your seat of power, and take your place on the earth, O daughter of the Chaldaeans: for you will never again seem soft and delicate.
"Come down, and sit in the dust, virgin daughter of Babylon; sit on the ground without a throne, daughter of the Chaldeans: for you shall no more be called tender and delicate.
Babylon Will Fall“Fall down! Sit in the dirt, O virgin daughter Babylon! Sit on the ground, not on a throne, O daughter of the Babylonians! Indeed, you will no longer be called delicate and pampered.
Daal af, en zit in het stof, gij jonkvrouw, dochter van Babel! zit op de aarde, er is geen troon meer, gij dochter der Chaldeen! want gij zult niet meer genaamd worden de tedere, noch de wellustige.
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5Sitze schweigend, begebe dich ins Dunkel, Tochter der Chaldäer, denn du wirst nicht mehr die Herrin der Königreiche genannt werden.
2Nimm die Mühlsteine und mahle Mehl: lege dein Haar frei, entblöße das Bein, enthülle den Schenkel, überschreite die Flüsse.
18Du Tochter, die Dibon bewohnt, komm herab von deiner Herrlichkeit und setze dich in den Staub! Denn der Verwüster Moabs steigt zu dir hinauf und wird deine Festungen zerstören.
26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.
2Schüttle den Staub von dir ab; erhebe dich und setze dich hin, Jerusalem: löse die Fesseln von deinem Nacken, du gefangene Tochter Zions.
10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.
33Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babylons ist wie eine Tenne zur Erntezeit; noch eine kurze Weile, und die Zeit ihrer Ernte wird kommen.
18Sagt dem König und der Königin: Demütigt euch, setzt euch nieder, denn eure Herrlichkeit wird herunterkommen, selbst die Krone eurer Herrlichkeit.
1Wie sitzt die Stadt so einsam, die einst voll von Menschen war! Sie ist wie eine Witwe geworden. Die, die einst groß unter den Nationen war und eine Fürstin unter den Provinzen, ist nun tributpflichtig geworden.
7Und du sprachst: Ich werde für immer eine Herrin sein, sodass du diese Dinge nicht zu Herzen nahmst und nicht an deren Folgen gedacht hast.
8Darum höre jetzt dies, du, die du Vergnügungen hingegeben bist, die sorglos wohnst, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin und sonst niemand; ich werde nicht als Witwe sitzen und keine Kinderlosigkeit kennenlernen.
9Warum schreist du so laut? Ist kein König bei dir? Ist dein Ratgeber umgekommen? Denn Wehen haben dich erfasst wie eine gebärende Frau.
10Leide Schmerzen und mühe dich ab, Tochter Zion, wie eine Frau in den Wehen; denn jetzt wirst du aus der Stadt hinausgehen, auf dem Feld wohnen und nach Babylon ziehen; dort wirst du erlöst werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
4Warum rühmst du dich der Täler, deiner fruchtbaren Täler, du abtrünnige Tochter? Die auf ihre Schätze vertraut und spricht: Wer sollte zu mir kommen?
47Darum siehe, die Tage kommen, dass ich über die geschnitzten Bilder Babylons Gericht halten werde: und ihr ganzes Land wird verwirrt sein, und all ihre Erschlagenen werden in ihrer Mitte fallen.
26O Tochter meines Volkes, gürte dich mit Sacktuch und wälze dich in Asche: Mache dir Trauer wie um einen einzigen Sohn, bittersten Kummer; denn der Zerstörer wird plötzlich über uns kommen.
9Ihre Unreinheit klebt an ihren Röcken; sie gedachte nicht ihres Endes, darum ist sie erstaunlich gefallen. Sie hat keinen Tröster. O HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind hat sich erhoben.
2Die Jungfrau Israel ist gefallen, sie wird nicht mehr aufstehen; sie liegt verlassen in ihrem Land, niemand richtet sie auf.
52Darum siehe, die Tage kommen, spricht der HERR, dass ich über ihre geschnitzten Bilder Gericht halten werde: und durch ihr ganzes Land werden die Verwundeten seufzen.
53Wenn Babylon auch bis zum Himmel aufsteigen sollte, und wenn sie die Höhe ihrer Stärke befestigen sollte, so werden doch von mir Überwältigende zu ihr kommen, spricht der HERR.
54Ein Schrei des Geschreis kommt aus Babylon, und große Verwüstung aus dem Land der Chaldäer:
19Du Tochter, die in Ägypten wohnst, rüste dich zur Gefangenschaft: denn Noph wird wüst und verödet sein ohne Bewohner.
7Errette dich, Zion, die du bei der Tochter Babels wohnst.
39Und ich werde dich in ihre Hand geben, und sie werden deinen Hügel abreißen und deine Höhen abbrechen; sie werden dir auch die Kleider wegnehmen und deinen schönen Schmuck, und dich bloß und nackt lassen.
12Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du bedrängte Jungfrau, Tochter von Zidon: stehe auf, ziehe hinüber nach Kittä; auch dort wirst du keine Ruhe finden.
4Du wirst niedergebracht werden, du wirst aus dem Boden sprechen, dein Gerede wird aus dem Staub leise sein, deine Stimme wird wie die eines Geistes aus dem Boden kommen, dein Gesäusel aus dem Staub flüstern.
15Ruft gegen sie ringsum: sie hat ihre Hand gegeben: ihre Fundamente sind gefallen, ihre Mauern niedergerissen: denn es ist die Rache des HERRN: nehmt Rache an ihr; wie sie getan hat, so tut ihr.
19Und Babylon, die Herrlichkeit der Königreiche, der Stolz und die Zierde der Chaldäer, wird wie Sodom und Gomorra sein, als Gott sie zerstörte.
19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?
8Babylon ist plötzlich gefallen und zerstört: jammert um sie; nehmt Balsam für ihren Schmerz, vielleicht kann sie geheilt werden.
64Und du sollst sagen: So wird Babylon sinken und nicht aufstehen von dem Unheil, das ich über sie bringen werde: und sie werden müde werden. So weit sind die Worte Jeremias.
11Zittert, ihr sorgenlosen Frauen; seid besorgt, ihr sorglosen: Legt eure Kleider ab und macht euch nackt, und gürtet Sacktuch um eure Hüften.
8O Tochter Babylons, du Zerstörte; glücklich, wer dir vergilt, was du uns getan hast.
22das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt.
29Und das Land wird erzittern und trauern: denn jeder Plan des HERRN wird gegen Babylon ausgeführt, um das Land Babylon zu einer Wüste ohne Bewohner zu machen.
21Freue dich und sei fröhlich, Tochter Edom, die du im Land Uz wohnst; auch an dich wird der Becher weitergereicht werden: du wirst dich betrinken und bloßstellen.
11Ziehe hinauf nach Gilead und hole Balsam, du Jungfrau, Tochter Ägyptens: vergeblich wirst du viele Heilmittel anwenden; du wirst nicht geheilt werden.
16Dann werden alle Fürsten des Meeres von ihren Thronen herabsteigen, ihre Gewänder ablegen und ihre bestickten Gewänder ablegen; sie werden sich mit Zittern bekleiden, sich auf die Erde setzen und bei jedem Moment zittern und über dich erstaunt sein.
4dass du dieses Sprichwort gegen den König von Babylon anheben und sagen wirst: 'Wie hat der Bedrücker aufgehört! Die goldene Stadt hat aufgehört!'
46Beim Lärm der Eroberung Babylons wird die Erde beben, und ein Schrei unter den Nationen wird gehört werden.
13Wegen des Zorns des HERRN wird es nicht bewohnt werden, sondern völlig öde sein: jeder, der an Babylon vorbeigeht, wird staunen und über all ihre Plagen zischen.
37Und Babylon soll zu Trümmern werden, eine Wohnstätte für Drachen, ein Entsetzen und ein Zischen, ohne Einwohner.
23O Bewohner des Libanons, der du dein Nest in den Zedern machst, wie gnädig wirst du sein, wenn die Schmerzen über dich kommen, wie Wehen einer gebärenden Frau!
26Kommt gegen sie von der äußersten Grenze, öffnet ihre Vorratslager: türmt sie auf wie Haufen und zerstört sie vollständig: lasst nichts von ihr übrig.
49Wie Babylon die Erschlagenen Israels zum Fall gebracht hat, so werden in Babylon die Erschlagenen der ganzen Erde fallen.
30Und wenn du verwüstet bist, was wirst du tun? Denn magst du dich mit Scharlach kleiden, magst du dich mit goldenen Schmuckstücken putzen, magst du dein Gesicht mit Schminke verzieren: vergeblich wirst du dich schön machen; deine Liebhaber werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.
30Sie werden ihre Stimme über dich erheben und bitterlich schreien, Staub auf ihre Köpfe werfen und in der Asche wälzen.
23Wie ist der Hammer der ganzen Erde zerbrochen und zerschlagen! Wie ist Babylon zu einer Wüste unter den Nationen geworden!
24Und es wird geschehen, dass statt eines süßen Duftes Gestank sein wird; und statt eines Gürtels ein Riss; und statt schönem Haar Kahlheit; und statt eines kostbaren Gewandes ein Sack; Brandmal statt Schönheit.