Jesaja 47:5

German GT (KJV/Masoretic)

Sitze schweigend, begebe dich ins Dunkel, Tochter der Chaldäer, denn du wirst nicht mehr die Herrin der Königreiche genannt werden.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jes 47:7 : 7 Und du sprachst: Ich werde für immer eine Herrin sein, sodass du diese Dinge nicht zu Herzen nahmst und nicht an deren Folgen gedacht hast.
  • Jer 8:14 : 14 Warum sitzen wir in Untätigkeit? Versammelt euch und lasst uns in die befestigten Städte ziehen und dort schweigen; denn der HERR, unser Gott, hat uns zum Schweigen gebracht und uns Giftrank zu trinken gegeben, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.
  • Jer 25:10 : 10 Und ich werde von ihnen die Stimme der Freude und die Stimme der Fröhlichkeit, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, das Geräusch der Mühlsteine und das Licht der Lampe wegnehmen.
  • Klgl 1:1 : 1 Wie sitzt die Stadt so einsam, die einst voll von Menschen war! Sie ist wie eine Witwe geworden. Die, die einst groß unter den Nationen war und eine Fürstin unter den Provinzen, ist nun tributpflichtig geworden.
  • Dan 2:37-38 : 37 Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat. 38 Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold.
  • Hab 2:20 : 20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel: Es sei stille vor ihm alle Erde.
  • Sach 2:13 : 13 Seid still alle Völker vor dem HERRN, denn er hat sich erhoben aus seiner heiligen Wohnung.
  • 1.Sam 2:9 : 9 Er behütet die Füße seiner Heiligen, aber die Gottlosen sollen in Finsternis verstummen; denn nicht durch Stärke wird der Mensch übermächtig.
  • Ps 31:17 : 17 Lass mich nicht zuschanden werden, HERR, denn ich habe dich angerufen; lass die Gottlosen zuschanden werden, schweigen sollen sie in der Totenstille.
  • Ps 46:10 : 10 Seid still, und erkennt, dass ich Gott bin: Ich werde erhaben sein unter den Heiden, erhaben auf Erden.
  • Jes 13:10 : 10 Denn die Sterne des Himmels und ihre Sternbilder werden ihr Licht nicht geben: die Sonne wird sich verfinstern in ihrem Aufgehen, und der Mond wird sein Licht nicht leuchten lassen.
  • Jes 13:19-20 : 19 Und Babylon, die Herrlichkeit der Königreiche, der Stolz und die Zierde der Chaldäer, wird wie Sodom und Gomorra sein, als Gott sie zerstörte. 20 Es wird niemals bewohnt werden und von Generation zu Generation nicht bewohnt sein: Kein Araber wird dort ein Zelt aufschlagen, und keine Hirten werden dort lagern.
  • Jes 14:4 : 4 dass du dieses Sprichwort gegen den König von Babylon anheben und sagen wirst: 'Wie hat der Bedrücker aufgehört! Die goldene Stadt hat aufgehört!'
  • Jes 14:23 : 23 Ich werde es auch zum Besitz des Ibisvogels und zu Wasserpfützen machen. Ich werde es mit dem Besen der Zerstörung kehren, spricht der HERR der Heerscharen.
  • Jes 47:1 : 1 Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 1Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden.

  • 12Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du bedrängte Jungfrau, Tochter von Zidon: stehe auf, ziehe hinüber nach Kittä; auch dort wirst du keine Ruhe finden.

  • Jes 47:6-8
    3 Verse
    74%

    6Ich war zornig auf mein Volk, ich habe mein Erbe entweiht und sie in deine Hand gegeben: du hast ihnen kein Erbarmen gezeigt; auf den Alten hast du dein Joch sehr schwer gelegt.

    7Und du sprachst: Ich werde für immer eine Herrin sein, sodass du diese Dinge nicht zu Herzen nahmst und nicht an deren Folgen gedacht hast.

    8Darum höre jetzt dies, du, die du Vergnügungen hingegeben bist, die sorglos wohnst, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin und sonst niemand; ich werde nicht als Witwe sitzen und keine Kinderlosigkeit kennenlernen.

  • 26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.

  • Mi 4:9-10
    2 Verse
    72%

    9Warum schreist du so laut? Ist kein König bei dir? Ist dein Ratgeber umgekommen? Denn Wehen haben dich erfasst wie eine gebärende Frau.

    10Leide Schmerzen und mühe dich ab, Tochter Zion, wie eine Frau in den Wehen; denn jetzt wirst du aus der Stadt hinausgehen, auf dem Feld wohnen und nach Babylon ziehen; dort wirst du erlöst werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.

  • 13Wegen des Zorns des HERRN wird es nicht bewohnt werden, sondern völlig öde sein: jeder, der an Babylon vorbeigeht, wird staunen und über all ihre Plagen zischen.

  • 4dass du dieses Sprichwort gegen den König von Babylon anheben und sagen wirst: 'Wie hat der Bedrücker aufgehört! Die goldene Stadt hat aufgehört!'

  • 33Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babylons ist wie eine Tenne zur Erntezeit; noch eine kurze Weile, und die Zeit ihrer Ernte wird kommen.

  • 8O Tochter Babylons, du Zerstörte; glücklich, wer dir vergilt, was du uns getan hast.

  • 54Ein Schrei des Geschreis kommt aus Babylon, und große Verwüstung aus dem Land der Chaldäer:

  • 19Alle, die dich unter den Völkern kennen, werden sich über dich entsetzen und sagen, du bist ein Schrecken geworden und bist nie mehr.

  • 7Errette dich, Zion, die du bei der Tochter Babels wohnst.

  • 4Warum rühmst du dich der Täler, deiner fruchtbaren Täler, du abtrünnige Tochter? Die auf ihre Schätze vertraut und spricht: Wer sollte zu mir kommen?

  • 10Ziehe durch dein Land wie ein Fluss, Tochter von Tarsis: es ist keine Stärke mehr da.

  • 36Die Händler unter den Völkern werden über dich zischen; du wirst zu einem Schrecken werden und für immer nichts mehr sein.

  • 14Und der HERR hat über dich einen Befehl gegeben: Dein Name soll nicht mehr fortgepflanzt werden; aus dem Haus deiner Götter werde ich das geschnitzte Bild und das gegossene Bild ausrotten: Ich werde dein Grab bereiten, denn du bist verächtlich.

  • 71%

    9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.

  • 18Sagt dem König und der Königin: Demütigt euch, setzt euch nieder, denn eure Herrlichkeit wird herunterkommen, selbst die Krone eurer Herrlichkeit.

  • 15Ruft gegen sie ringsum: sie hat ihre Hand gegeben: ihre Fundamente sind gefallen, ihre Mauern niedergerissen: denn es ist die Rache des HERRN: nehmt Rache an ihr; wie sie getan hat, so tut ihr.

  • 1Wie sitzt die Stadt so einsam, die einst voll von Menschen war! Sie ist wie eine Witwe geworden. Die, die einst groß unter den Nationen war und eine Fürstin unter den Provinzen, ist nun tributpflichtig geworden.

  • 10Und Chaldäa wird zur Beute werden: alle, die sie plündern, werden zufrieden sein, spricht der HERR.

  • 26Kommt gegen sie von der äußersten Grenze, öffnet ihre Vorratslager: türmt sie auf wie Haufen und zerstört sie vollständig: lasst nichts von ihr übrig.

  • 19Du Tochter, die in Ägypten wohnst, rüste dich zur Gefangenschaft: denn Noph wird wüst und verödet sein ohne Bewohner.

  • 5Siehe, ich bin gegen dich, spricht der HERR der Heerscharen; und ich werde deine Röcke über dein Gesicht ziehen und den Völkern deine Nacktheit und den Königreichen deine Schande zeigen.

  • 9Ihre Unreinheit klebt an ihren Röcken; sie gedachte nicht ihres Endes, darum ist sie erstaunlich gefallen. Sie hat keinen Tröster. O HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind hat sich erhoben.

  • 47Darum siehe, die Tage kommen, dass ich über die geschnitzten Bilder Babylons Gericht halten werde: und ihr ganzes Land wird verwirrt sein, und all ihre Erschlagenen werden in ihrer Mitte fallen.

  • 18Du Tochter, die Dibon bewohnt, komm herab von deiner Herrlichkeit und setze dich in den Staub! Denn der Verwüster Moabs steigt zu dir hinauf und wird deine Festungen zerstören.

  • 2Denn du hast aus einer Stadt einen Haufen gemacht, eine befestigte Stadt zur Ruine; den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei; er wird niemals wieder aufgebaut.

  • 41Sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Strafen an dir vollstrecken vor den Augen vieler Frauen, und ich werde dich von der Unzucht abhalten, und du wirst keinen Lohn mehr geben.

  • 26Und sie werden keinen Eckstein von dir nehmen, noch einen Stein für die Fundamente; sondern du sollst für immer eine Wüste sein, spricht der HERR.

  • 3Denn aus dem Norden zieht ein Volk gegen sie heran, das ihr Land verwüsten wird, so dass niemand darin wohnen wird: Mensch und Tier werden fliehen und fortziehen.

  • 35Darum, o Hure, höre das Wort des HERRN:

  • 21Freue dich und sei fröhlich, Tochter Edom, die du im Land Uz wohnst; auch an dich wird der Becher weitergereicht werden: du wirst dich betrinken und bloßstellen.

  • 19Und ich werde dich von deinem Posten vertreiben, und er wird dich von deinem Stand herunterziehen.

  • 6Denn der HERR hat dich gerufen wie eine verlassene und im Geist betrübte Frau, und wie eine verstoßene Frau der Jugendzeit, spricht dein Gott.

  • 26O Tochter meines Volkes, gürte dich mit Sacktuch und wälze dich in Asche: Mache dir Trauer wie um einen einzigen Sohn, bittersten Kummer; denn der Zerstörer wird plötzlich über uns kommen.

  • 39Und ich werde dich in ihre Hand geben, und sie werden deinen Hügel abreißen und deine Höhen abbrechen; sie werden dir auch die Kleider wegnehmen und deinen schönen Schmuck, und dich bloß und nackt lassen.

  • 22das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt.

  • 19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?

  • 13O du, die auf vielen Wassern wohnst, reich an Schätzen, dein Ende ist gekommen und das Maß deiner Habgier.

  • 17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.

  • 10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.

  • 29Und das Land wird erzittern und trauern: denn jeder Plan des HERRN wird gegen Babylon ausgeführt, um das Land Babylon zu einer Wüste ohne Bewohner zu machen.

  • 15Weil du verlassen und gehasst warst, sodass niemand durch dich zog, werde ich dich zu einer ewigen Erhabenheit machen, zu einer Freude für viele Generationen.

  • 2Schüttle den Staub von dir ab; erhebe dich und setze dich hin, Jerusalem: löse die Fesseln von deinem Nacken, du gefangene Tochter Zions.

  • 2Und die Völker werden deine Gerechtigkeit sehen und alle Könige deine Herrlichkeit; und du wirst mit einem neuen Namen genannt werden, den der Mund des HERRN bestimmen wird.