Hesekiel 9:1
Er rief auch mit lauter Stimme in meine Ohren und sagte: Lasst die herantreten, die über die Stadt wachen, jeder mit seiner Zerstörungswaffe in der Hand.
Er rief auch mit lauter Stimme in meine Ohren und sagte: Lasst die herantreten, die über die Stadt wachen, jeder mit seiner Zerstörungswaffe in der Hand.
Then he called out in a loud voice for me to hear, saying, 'Bring near those appointed to punish the city, each carrying his weapon of destruction in his hand.'
He cried also in mine ears with a loud voice, saying, Cause them that have charge over the city to draw near, even every man with his destroying weapon in his hand.
He also cried in my ears with a loud voice, saying, Bring near those who have charge over the city, each with his destroying weapon in his hand.
Und er rief vor meinen Ohren mit lauter Stimme und sprach: Nahet euch, ihr Aufseher der Stadt, ein jeder mit seinem Werkzeug der Zerstörung in seiner Hand!
Und er rief vor meinen Ohren mit lauter Stimme und sprach: Nahet euch, ihr Aufseher der Stadt, ein jeder mit seinem Werkzeug der Zerstörung in seiner Hand!
Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Laßt herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine mördliche Waffe in seiner Hand.
Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Laßt herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand.
¶ Und er rief mir mit lauter Stimme in die Ohren und sprach: Nahet herzu, ihr Heimsuchungen der Stadt! Ein jeder nehme seine Mordwaffe zur Hand!
He cried also with a loude voyce in myne eares, sayenge: Come here ye rulers of the cite, euery man with his weapened honde to the slaughter.
He cryed also with a loude voyce in mine eares, saying, The visitations of the citie draw neere, and euery man hath a weapon in his hande to destroy it.
He cryed also with a loude voyce in mine eares, saying: Drawe neare ye visitations of the citie, euery man with a destroying weapon in his hande.
¶ He cried also in mine ears with a loud voice, saying, Cause them that have charge over the city to draw near, even every man [with] his destroying weapon in his hand.
Then he cried in my ears with a loud voice, saying, Cause you them that have charge over the city to draw near, every man with his destroying weapon in his hand.
And He crieth in mine ears -- a loud voice -- saying, `Drawn near have inspectors of the city, and each his destroying weapon in his hand.'
Then he cried in mine ears with a loud voice, saying, Cause ye them that have charge over the city to draw near, every man with his destroying weapon in his hand.
Then he cried in mine ears with a loud voice, saying, Cause ye them that have charge over the city to draw near, every man with his destroying weapon in his hand.
Then crying out in my hearing in a loud voice, he said, Let the overseers of the town come near, every man armed.
Then he cried in my ears with a loud voice, saying, Cause those who are in charge of the city to draw near, every man with his destroying weapon in his hand.
The Execution of Idolaters Then he shouted in my ears,“Approach, you who are to visit destruction on the city, each with his destructive weapon in his hand!”
Daarna riep Hij voor mijn oren met luider stem, zeggende: Doet de opzieners der stad naderen, en elkeen met zijn verdervend wapen in zijn hand.
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2Und siehe, sechs Männer kamen vom Weg des höheren Tors, das nach Norden zeigt, und jeder hatte eine Schlachtwaffe in seiner Hand; und einer von ihnen war in Leinen gekleidet und hatte ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie traten ein und stellten sich neben den bronzenen Altar.
3Da erhob sich die Herrlichkeit des Gottes Israels von dem Cherub, auf dem sie war, zur Schwelle des Hauses. Und er rief den in Leinen gekleideten Mann, der das Schreibzeug an seiner Seite hatte.
4Und der HERR sprach zu ihm: Geh durch die Mitte der Stadt, mitten durch Jerusalem, und zeichne ein Zeichen auf die Stirnen der Männer, die seufzen und klagen über all die Gräuel, die dort geschehen.
5Zu den anderen sprach er in meinem Beisein: Geht ihm nach durch die Stadt und schlagt zu; lasst eure Augen nicht schonen, habt kein Mitleid:
6Tötet vollständig Alte und Junge, sowohl Jungfrauen, kleine Kinder als auch Frauen; aber kommt niemandem nahe, der das Zeichen trägt; und beginnt bei meinem Heiligtum. Da begannen sie bei den alten Männern, die vor dem Haus waren.
7Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und füllt die Höfe mit den Erschlagenen; geht hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.
8Und es geschah, während sie schlugen, und ich allein übrig war, da fiel ich auf mein Gesicht, schrie und sagte: Ach, Herr HERR! Willst du den ganzen Überrest Israels vernichten, indem du deinen Zorn über Jerusalem ausschüttest?
9Da sprach er zu mir: Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist äußerst groß, und das Land ist voll Blut, und die Stadt voller Verdorbenheit; denn sie sagen: Der HERR hat die Erde verlassen, und der HERR sieht es nicht.
1Ich sah den Herrn am Altar stehen, und er sprach: Schlagt den Türsturz, damit die Pfosten erzittern, und schneidet sie alle am Kopf ab. Ich werde die Letzten von ihnen mit dem Schwert töten; niemand von denen, die fliehen, wird entkommen, und niemand, der entkommen ist, wird gerettet.
9Verkündigt dies unter den Nationen: Rüstet den Krieg, weckt die Helden auf, lasst alle Kriegsleute herbeikommen; lasst sie heraufkommen.
10Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, dass Geschrei vom Fischertor her, und ein Heulen aus der zweiten Gegend, und ein großes Zerschmettern von den Hügeln ertönen wird.
11Heult, ihr Bewohner des Maktesch, denn das ganze Kaufmannsvolk ist vernichtet; alle, die mit Silber beladen sind, sind ausgerottet.
18Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.
9Und siehe, hier kommt ein Wagen von Männern mit einem Paar Reiter. Und er antwortete und sagte: Babylon ist gefallen, ist gefallen; und all die geschnitzten Bilder ihrer Götter hat er auf den Boden zerschmettert.
8Wieder erging das Wort des HERRN an mich, indem es sprach:
16Ein Tag der Trompete und des Alarms gegen die befestigten Städte und gegen die hohen Türme.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
22An seiner rechten Hand ist das Orakel für Jerusalem, Hauptleute zu bestellen, den Mund zum Schlachten zu öffnen, die Stimme mit Geschrei zu erheben, Widderstößer gegen die Tore zu bestellen, einen Wall aufzuschütten und eine Festung zu bauen.
9Er wird Kriegsmaschinen gegen deine Mauern setzen, und mit seinen Äxten wird er deine Türme niederreißen.
2Und er sprach zu dem Mann, der mit Leinen bekleidet war, und sagte: Geh zwischen die Räder, unter den Cherub, und fülle deine Hand mit glühenden Kohlen zwischen den Cherubim und streue sie über die Stadt. Und er ging in meiner Sicht hinein.
9Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
8Viele Nationen werden an dieser Stadt vorbeiziehen und jeder wird zu seinem Nachbarn sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so getan?
14Man hat das Horn geblasen, um alles bereit zu machen, aber keiner zieht zum Kampf; denn mein Zorn ist über all ihre Menge.
15Das Schwert ist draußen, und die Pest und der Hunger drinnen; wer auf dem Feld ist, wird durch das Schwert sterben, und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verschlingen.
6Denn so hat der Herr zu mir gesagt: Geh, stelle einen Wächter auf, lass ihn verkünden, was er sieht.
9Und er sprach zu mir: Gehe hinein und sieh die schändlichen Gräuel, die sie hier tun.
5Sie kommen, um mit den Chaldäern zu kämpfen, aber es ist dazu, dass sie sie mit den Leichen derer füllen, die ich in meinem Zorn und in meiner Wut erschlagen habe, und für deren Bosheit ich mein Angesicht von dieser Stadt verborgen habe.
29Denn siehe, ich beginne das Unheil über die Stadt zu bringen, die nach meinem Namen genannt ist, und solltet ihr ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben; denn ich werde ein Schwert über alle Bewohner der Erde rufen, spricht der HERR der Heerscharen.
11Und siehe, der in Leinen gekleidete Mann, der das Schreibzeug an seiner Seite hatte, berichtete: Ich habe getan, wie du es mir befohlen hast.
8Und ich werde diese Stadt zur Wüste machen, zum Gespött; jeder, der vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen wegen all ihrer Plagen.
6Ihr habt eure Erschlagenen in dieser Stadt vermehrt und ihre Straßen mit den Erschlagenen gefüllt.
14Da sprach der HERR zu mir: Aus dem Norden wird das Unheil losbrechen über alle Bewohner des Landes.
15Denn siehe, ich rufe alle Völker aus den Königreichen des Nordens, spricht der HERR; und sie werden kommen und jeder wird seinen Thron am Eingang der Tore Jerusalems aufstellen und gegen alle Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas.
21Da sagte ich: Was kommen diese zu tun? Und er sprach: Diese sind die Hörner, die Juda zerstreut haben, dass niemand sein Haupt erheben konnte. Aber diese sind gekommen, um sie zu erschrecken, um die Hörner der Nationen wegzustoßen, die ihr Horn über das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.
16Erwähnt es unter den Nationen, macht es bekannt gegen Jerusalem: Die Belagerer kommen aus einem fernen Land, erheben ihre Stimmen gegen die Städte Judas.
18Jeder der Bauleute hatte sein Schwert an seiner Seite gegürtet, während er baute. Der, der die Trompete blies, stand neben mir.
2Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes und sage ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe und die Bewohner des Landes einen Mann aus ihrer Mitte wählen und ihn als Wächter einsetzen,
9Die Stimme des HERRN ruft zur Stadt und der Weise wird deinen Namen sehen: Hört den Stab und wer ihn bestimmt hat.
1Blaset das Horn in Zion und erhebt den Alarm auf meinem heiligen Berg! Alle Bewohner des Landes sollen zittern, denn der Tag des HERRN kommt, denn er ist nahe;
20Da rief das Volk, als die Priester in die Trompeten bliesen: Und es geschah, als das Volk den Schall der Trompete hörte und das Volk mit großem Geschrei rief, da fiel die Mauer in sich zusammen, so dass das Volk in die Stadt hinaufzog, ein jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein.
5Verkündet es in Juda, macht es bekannt in Jerusalem und sagt: Blast das Horn im Land, ruft laut und sagt: Versammelt euch und lasst uns in die befestigten Städte ziehen!
15Ich habe die Spitze des Schwertes gegen alle ihre Tore gerichtet, damit ihr Herz verzagen und ihre Ruinen sich mehren: ach, es ist scharf gemacht, es ist bereitet für das Schlachten.
3Und er brachte mich dorthin, und siehe, da war ein Mann, dessen Aussehen wie das Aussehen von Bronze war, mit einer Leinenleine in seiner Hand und einem Messrohr; und er stand im Tor.
12Schreie und heule, Menschensohn! Denn es soll über mein Volk kommen, es soll über alle Fürsten Israels kommen: Schrecken vor dem Schwert wird über mein Volk kommen: Schlage daher auf deinen Schenkel.
19Und ich sagte zu dem Engel, der mit mir redete: Was bedeuten diese? Und er antwortete mir: Das sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.
6Heult, denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt als Verderben vom Allmächtigen.
9Die Bewohner der Städte Israels werden hinausgehen und Waffen in Brand stecken und verbrennen, Schilde und Rundschilde, Bögen und Pfeile, Handkeulen und Speere, und sie werden sie sieben Jahre lang mit Feuer verbrennen.
25Der HERR hat sein Arsenal geöffnet und die Waffen seines Zorns hervorgebracht: denn dies ist das Werk des Herrn, HERRN der Heerscharen, im Land der Chaldäer.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
1Kommt her, ihr Nationen, um zu hören; und höret, ihr Völker: die Erde soll hören, und alles, was darauf ist; die Welt und alles, was daraus hervorgeht.