Psalmen 12:8

German GT (KJV/Masoretic)

Die Gottlosen gehen überall umher, wenn die Gemeinsten unter den Menschen erhoben werden.

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Referenzierte Verse

  • Ri 9:18-57 : 18 aber ihr habt heute gegen das Haus meines Vaters aufgestanden und seine Söhne, siebzig Mann auf einem Stein, getötet und Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König über die Männer von Sichem gemacht, weil er euer Bruder ist— 19 wenn ihr dann also aufrichtig und redlich mit Jerubbaal und seinem Haus gehandelt habt, so freut euch über Abimelech, und er möge sich auch über euch freuen. 20 Wenn nicht, so soll Feuer von Abimelech ausgehen und die Männer von Sichem und das Haus Millo verzehren; und Feuer soll ausgehen von den Männern von Sichem und vom Haus Millo und Abimelech verzehren. 21 Und Jotam rannte davon, floh und ging nach Beer und wohnte dort, aus Furcht vor seinem Bruder Abimelech. 22 Als Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte, 23 sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und den Männern von Sichem, und die Männer von Sichem handelten treulos gegen Abimelech, 24 damit die Grausamkeit, die an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangen wurde, auf Abimelech zurückfiele, der sie getötet hatte, und auf die Männer von Sichem, die ihm geholfen hatten, seine Brüder zu töten. 25 Und die Männer von Sichem legten ihm auf dem Gipfel der Berge einen Hinterhalt und raubten alle, die auf dem Weg an ihnen vorbeikamen. Das wurde Abimelech berichtet. 26 Und Ga'al, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern und zog nach Sichem, und die Männer von Sichem vertrauten ihm. 27 Sie gingen hinaus auf die Felder, lasen ihre Weinberge ab, zertreten die Trauben, hielten ein Fest und gingen in das Haus ihres Gottes, aßen, tranken und verfluchten Abimelech. 28 Und Ga'al, der Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech, und wer ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerubbaals und Zebul sein Statthalter? Dient den Männern von Hamor, dem Vater Sichems! Warum sollten wir ihm dienen? 29 Wären doch diese Leute in meiner Hand! Dann würde ich Abimelech beseitigen. Und er sagte zu Abimelech: Steigere deine Armee und komm heraus. 30 Als Zebul, der Herrscher der Stadt, die Worte Ga'als, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn. 31 Und er sandte heimlich Boten zu Abimelech und sprach: Siehe, Ga'al, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie ermutigen die Stadt gegen dich. 32 Nun denn, steh bei Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und legt euch im Feld auf die Lauer. 33 Und am Morgen, sobald die Sonne aufgeht, steh früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, herauskommen, kannst du mit ihnen tun, was sich bietet. 34 Und Abimelech stand auf und das ganze Volk, das bei ihm war, in der Nacht, und sie legten sich gegen Sichem auf die Lauer in vier Abteilungen. 35 Und Ga'al, der Sohn Ebeds, ging hinaus und stellte sich an den Eingang des Stadttores; und Abimelech und das Volk, das bei ihm war, erhoben sich aus dem Hinterhalt. 36 Und als Ga'al das Volk sah, sagte er zu Zebul: Siehe, da kommen Leute vom Gipfel der Berge herab. Und Zebul sagte zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge und hältst ihn für Menschen. 37 Ga'al sprach nochmals und sagte: Siehe, da kommen Leute in der Mitte des Landes herab und eine andere Abteilung kommt den Weg der Zauberkünstler entlang. 38 Da sagte Zebul zu ihm: Wo ist nun dein Mund, mit dem du gesagt hast, Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist nicht dies das Volk, das du verachtet hast? Geh nun hinaus, ich bitte dich, und kämpfe mit ihnen. 39 Und Ga'al zog vor die Männer Sichems hinaus und kämpfte mit Abimelech. 40 Aber Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm, und viele wurden verwundet bis zum Eingang des Tores. 41 Und Abimelech blieb in Aruma; und Zebul warf Ga'al und seine Brüder hinaus, sodass sie nicht in Sichem bleiben konnten. 42 Am nächsten Tag geschah es, dass das Volk aufs Feld hinaus ging; und es wurde Abimelech berichtet. 43 Und er nahm das Volk und teilte es in drei Abteilungen und legte sich im Feld auf die Lauer, und als er sah, dass das Volk aus der Stadt kam, erhob er sich gegen sie und schlug sie. 44 Und Abimelech und die Abteilung, die bei ihm war, stürmten vor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; die zwei anderen Abteilungen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und schlugen sie. 45 Und Abimelech kämpfte den ganzen Tag gegen die Stadt, eroberte die Stadt, tötete das Volk darin, brach die Stadt nieder und streute Salz darüber. 46 Als alle Männer des Turms von Sichem das hörten, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berit. 47 Als Abimelech berichtet wurde, dass sich alle Männer des Turms von Sichem versammelt hatten, 48 ging Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alle Leute, die bei ihm waren; Abimelech nahm eine Axt in seine Hand, hieb einen Ast von den Bäumen ab, nahm ihn und legte ihn auf seine Schulter und sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich tun seht, macht schnell und tut ebenso. 49 So hieben auch alle Leute jeder seinen Ast ab und folgten Abimelech, legten sie bei der Festung und zündeten die Festung über ihnen an; so starben auch alle Männer des Turms von Sichem, etwa tausend Männer und Frauen. 50 Dann zog Abimelech nach Thebez, lagerte gegen Thebez und eroberte es. 51 In der Stadt war aber ein starker Turm, wohin sich alle Männer und Frauen flüchteten, alle Bewohner der Stadt, sie verschlossen hinter sich und stiegen auf das Dach des Turms. 52 Abimelech kam zum Turm, kämpfte gegen ihn und näherte sich dem Eingang des Turms, um ihn mit Feuer zu verbrennen. 53 Da warf eine Frau einen Mühlsteinstück auf Abimelechs Kopf und zerbrach ihm den Schädel. 54 Rasch rief er seinem Waffenträger zu und sagte ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht sagen kann, eine Frau habe mich getötet. Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb. 55 Als die Männer Israels sahen, dass Abimelech tot war, ging jeder an seinen Ort zurück. 56 So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete. 57 Und all das Böse der Männer von Sichem ließ Gott auf ihren Kopf zurückfallen, und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerubbaals, kam über sie.
  • 1.Sam 18:17-18 : 17 Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister. 18 Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
  • Est 3:6-9 : 6 Und es erschien ihm zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen; denn sie hatten ihm das Volk Mordechais mitgeteilt. Daher suchte Haman, alle Juden, das Volk Mordechais, im ganzen Reich Ahasveros zu vernichten. 7 Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, warf man Pur, das ist das Los, vor Haman von Tag zu Tag und von Monat zu Monat, bis zum zwölften Monat, das ist der Monat Adar. 8 Und Haman sprach zu König Ahasveros: Es gibt ein Volk, verstreut und zerstreut unter den Völkern in allen Provinzen deines Reiches, und ihre Gesetze sind verschieden von allen Völkern; sie halten auch die Gesetze des Königs nicht: Darum ist es für den König nicht förderlich, sie gewähren zu lassen. 9 Wenn es dem König gefällt, so werde ein Edikt geschrieben, um sie zu vernichten; und ich werde zehntausend Talente Silber in die Hände derjenigen geben, die mit der Durchführung der Angelegenheiten betraut sind, um es in die Schatzkammern des Königs zu bringen. 10 Da nahm der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, dem Feind der Juden. 11 Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint. 12 Da wurden die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats gerufen, und es wurde geschrieben nach allem, was Haman den Statthaltern des Königs und den Gouverneuren, die über jede Provinz waren, und den Fürsten jedes Volkes, nach der Schrift jeder Provinz und nach der Sprache jedes Volkes, befohlen hatte; im Namen von König Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Ring des Königs versiegelt. 13 Und die Briefe wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, um alle Juden zu vernichten, zu töten und auszurotten, sowohl junge als auch alte, kleine Kinder und Frauen, an einem Tag, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihren Besitz zu plündern. 14 Die Abschrift der Verfügung, die in jeder Provinz bekannt gemacht werden sollte, war bestimmt, dass sie für diesen Tag bereit sein sollten. 15 Die Boten zogen aus, gedrängt durch das Gebot des Königs, und das Edikt wurde in der Festung Susa verkündet. Und der König und Haman setzten sich nieder, um zu trinken; aber die Stadt Susa war in Bestürzung.
  • Hiob 30:8 : 8 Es waren Kinder von Narren, ja, Kinder niederträchtiger Menschen: sie waren verachteter als die Erde.
  • Ps 55:10-11 : 10 Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte. 11 Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.
  • Spr 29:12 : 12 Wenn ein Herrscher auf Lügen hört, werden alle seine Diener gottlos.
  • Jes 32:4-6 : 4 Auch das Herz der Übereilten wird Verständnis besitzen, und die Zunge der Stotternden wird bereit sein, deutlich zu sprechen. 5 Der Nichtsnutzige wird nicht mehr edel genannt werden, und der Geizige wird nicht großzügig heißen. 6 Denn der Nichtsnutzige spricht Nichtswürdigkeit, und sein Herz plant Schlechtigkeit, um Heuchelei auszuüben und Irrtum gegen den HERRN auszusprechen, um die Seele des Hungrigen leer zu machen, und er lässt das Getränk des Durstigen versiegen.
  • Dan 11:21 : 21 Und an seiner Stelle wird ein verachtenswerter Mensch auftreten, dem die Ehre des Königreichs nicht gegeben wird. Er wird friedlich kommen und das Königreich durch Schmeicheleien erlangen.
  • Hos 5:11 : 11 Ephraim ist unterdrückt, niedergetreten im Recht, weil er bereitwillig dem Befehl folgte.
  • Mi 6:16 : 16 Denn die Satzungen Omris werden gehalten und alle Werke des Hauses Ahab; und ihr wandelt in ihren Ratschlägen, damit ich dich zur Wüste mache und ihre Bewohner zum Gezisch: Deshalb werdet ihr die Schmach meines Volkes tragen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.

  • 28Wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen; wenn sie aber umkommen, mehren sich die Gerechten.

  • 8Der sich mit Übeltätern zusammentut und mit bösen Menschen einhergeht.

  • Ps 73:8-9
    2 Verse
    73%

    8Sie verlachen und reden böse von Bedrückung; hochmütig sprechen sie.

    9Sie setzen ihren Mund gegen den Himmel und ihre Zunge geht umher auf Erden.

  • 12Wenn Gerechte frohlocken, gibt es viel Herrlichkeit; aber wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen.

  • 12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.

  • 72%

    10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

    11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.

  • Spr 12:7-8
    2 Verse
    72%

    7Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten wird stehen.

    8Ein Mensch wird nach seiner Weisheit gelobt; wer aber ein verkehrtes Herz hat, wird verachtet.

  • 19Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen vor den Toren der Gerechten.

  • 8Ich werde frühmorgens alle Frevler des Landes vernichten, damit ich alle Übeltäter aus der Stadt des HERRN hinwegschaffe.

  • 12Dort sind die Übeltäter gefallen: sie sind niedergestreckt und können nicht wieder aufstehen.

  • 16Wenn die Gottlosen sich vermehren, wächst die Sünde; aber die Gerechten werden ihren Untergang sehen.

  • 6Gerechtigkeit bewahrt den, der aufrichtig auf seinem Weg ist; aber die Bosheit stürzt den Sünder.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.

  • 26Der Gerechte übertrifft seinen Nächsten; aber der Weg der Gottlosen verführt sie.

  • 14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

  • 12Schau auf jeden Stolzen und bringe ihn nieder; und tritt die Gottlosen an ihrem Ort nieder.

  • 12Seht, das sind die Gottlosen; sie sind immer sorglos, und mehren ihren Reichtum.

  • 27Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer aufrichtig ist, ist den Gottlosen ein Gräuel.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 8Der Gerechte wird aus der Not befreit, und der Gottlose tritt an seine Stelle.

  • 4Bewahre mich, HERR, vor den Händen der Gottlosen; schütze mich vor dem gewalttätigen Mann, der darauf sinnt, meine Schritte zu stürzen.

  • 12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.

  • 10Alle Hörner der Gottlosen werde ich auch abhauen; aber die Hörner der Gerechten werden erhaben sein.

  • 70%

    29Der Weg des HERRN ist eine Zuflucht für die Aufrichtigen, aber Verderben kommt über die Übeltäter.

    30Der Gerechte wird niemals entwurzelt werden, aber die Gottlosen werden die Erde nicht bewohnen.

  • 12Ein böser Mensch, ein Verderblicher, geht mit einem verdrehten Mund umher.

  • 14die sich freuen, Böses zu tun, und sich über die Verkehrtheit der Bösen freuen;

  • Mi 7:2-3
    2 Verse
    70%

    2Der gute Mensch ist verschwunden von der Erde, und es gibt keinen Aufrechten unter den Menschen: Alle lauern sie auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit einem Netz.

    3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.

  • 2Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen, sie bereiten ihren Pfeil auf der Sehne, um im Verborgenen auf die Aufrichtigen im Herzen zu schießen.

  • 26Denn unter meinem Volk sind Schurken gefunden: sie lauern, wie jemand, der Fallen stellt; sie stellen eine Falle, sie fangen Menschen.

  • 1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?

  • 2Wenn die Gerechten die Macht haben, freut sich das Volk; aber wenn die Gottlosen herrschen, klagt das Volk.

  • 8Gib, HERR, dem Gottlosen nicht seinen Wunsch; fördere nicht sein böses Vorhaben, damit sie sich nicht erheben. Selah.

  • 13Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.

  • 22Aber die Gottlosen werden von der Erde abgeschnitten, und die Treulosen werden daraus entwurzelt.

  • 11Durch den Segen der Aufrichtigen wird die Stadt erhöht, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

  • 11Ein böser Redner werde nicht auf der Erde gefestigt; das Böse jage den gewalttätigen Mann, um ihn zu stürzen.

  • 12Der Gottlose begehrt das Netz der bösen Menschen; aber die Wurzel der Gerechten bringt Frucht.

  • 18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

  • 3HERR, wie lange noch sollen die Bösen, wie lange noch sollen die Bösen triumphieren?

  • 2Nein, im Herzen übt ihr Bosheit; ihr wägt die Gewalt eurer Hände auf Erden.

  • 12Der Gottlose heckt Böses gegen den Gerechten aus und knirscht mit den Zähnen gegen ihn.

  • 1Hilf, HERR; denn die Frommen verschwinden; die Treuen versagen unter den Menschenkindern.

  • 34Harre auf den HERRN und bewahre seinen Weg, so wird er dich erhöhen und du wirst das Land erben; du wirst es sehen, wenn die Gottlosen ausgerottet werden.