Psalmen 73:12
Seht, das sind die Gottlosen; sie sind immer sorglos, und mehren ihren Reichtum.
Seht, das sind die Gottlosen; sie sind immer sorglos, und mehren ihren Reichtum.
Behold, these are the wicked—always carefree, they increase in wealth.
Behold, these are the ungodly, who prosper in the world; they increase in riches.
Behold, these are the ungodly, who prosper in the world; they increase in riches.
Siehe, diese sind Gesetzlose, und, immerdar sorglos,(O. sicher ruhig) erwerben sie sich Vermögen.
Siehe, diese sind Gesetzlose, und, immerdar sorglos, erwerben sie sich Vermögen.
Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich.
Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich.
Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!
Lo, these are the vngodly, these prospere in the worlde, these haue riches in possession.
Lo, these are the wicked, yet prosper they alway, and increase in riches.
Lo these vngodly and fortunate in the worlde: do possesse riches.
Behold, these [are] the ungodly, who prosper in the world; they increase [in] riches.
Behold, these are the wicked. Being always at ease, they increase in riches.
Lo, these `are' the wicked and easy ones of the age, They have increased strength.
Behold, these are the wicked; And, being alway at ease, they increase in riches.
Behold, these are the wicked; And, being alway at ease, they increase in riches.
Truly, such are the sinners; they do well at all times, and their wealth is increased.
Behold, these are the wicked. Being always at ease, they increase in riches.
Take a good look! This is what the wicked are like, those who always have it so easy and get richer and richer.
Ziet, dezen zijn goddeloos; nochtans hebben zij rust in de wereld; zij vermenigvuldigen het vermogen.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.
4Denn keine Qualen drücken sie im Tod, und ihre Kraft ist ungebrochen.
5Sie sind nicht in Mühsal wie andere Menschen, und werden nicht geplagt wie andere Leute.
6Darum umgibt sie Hochmut wie eine Kette, und Gewalttat hüllt sie ein wie ein Gewand.
7Vor Fett strotzen ihre Augen; sie besitzen mehr, als das Herz begehrt.
8Sie verlachen und reden böse von Bedrückung; hochmütig sprechen sie.
6Die Zelte der Räuber gedeihen, und die, die Gott herausfordern, leben sicher; in deren Hände Gott reichlich gibt.
6Die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und über ihn lachen:
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
11Und sie sagen: Wie sollte Gott es wissen? Und gibt es Wissen beim Allerhöchsten?
7Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht?
1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?
6Diejenigen, die auf ihren Reichtum vertrauen und sich in der Fülle ihrer Reichtümer rühmen;
16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.
4Die Gottlosen sind nicht so, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind verweht.
5Darum werden die Gottlosen im Gericht nicht bestehen, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Weg der Gottlosen wird vergehen.
21Gewiss, so sind die Wohnungen der Gottlosen, und dies ist der Ort dessen, der Gott nicht kennt.
28Sie sind fett geworden, sie glänzen: ja, sie überschreiten die Taten der Bösen: sie richten nicht die Sache, die Sache der Waisen, dennoch gedeihen sie; und das Recht der Bedürftigen richten sie nicht.
15Und nun nennen wir die Stolzen glücklich; ja, die Übeltäter werden aufgebaut; ja, die Gott herausfordern, entkommen sogar.
31Siehe, der Gerechte wird auf Erden belohnt, wie viel mehr der Gottlose und der Sünder.
2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.
3Denn der Gottlose rühmt sich seines Herzens Begehr und segnet den Habgierigen, den der HERR verabscheut.
13Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.
28Wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen; wenn sie aber umkommen, mehren sich die Gerechten.
18Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.
19Die Gerechten sehen es und freuen sich, und die Unschuldigen spotten ihrer.
7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.
13Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz gereinigt und meine Hände in Unschuld gewaschen.
8Die Gottlosen gehen überall umher, wenn die Gemeinsten unter den Menschen erhoben werden.
7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.
12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.
13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.
11Wenn das Gut sich vermehrt, vermehren sich auch die, die es verzehren: Und welcher Nutzen bleibt den Besitzern, außer dass ihre Augen es sehen?
10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.
4Reichtum nützt nichts am Tag des Zorns, aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.
13Dies ist der Anteil eines gottlosen Mannes bei Gott, und das Erbe der Unterdrücker, das sie vom Allmächtigen erhalten.
3Reichtum und Wohlstand werden in seinem Haus sein, und seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.
10Vertraut nicht auf Unterdrückung und werdet nicht eitel im Raub: wenn Reichtum zunimmt, hängt euer Herz nicht daran.
15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.
10Denn noch eine kleine Weile, und der Gottlose wird nicht mehr sein; du wirst nach seinem Ort sehen, und er wird nicht mehr da sein.
6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
7Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten wird stehen.
8Der sich mit Übeltätern zusammentut und mit bösen Menschen einhergeht.
13Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.
27Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit hinzu: und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit kommen.
1Das Vergehen der Bösen spricht in meinem Herzen, dass es vor seinen Augen keine Gottesfurcht gibt.
12Wenn Gerechte frohlocken, gibt es viel Herrlichkeit; aber wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen.
35Ich habe den Gottlosen gesehen in mächtigem Stand und sich ausbreitend wie ein grünender Baum.