Hiob 22:18
Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.
Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.
Yet it was He who filled their houses with good things, though the counsel of the wicked is far from me.
Yet he filled their houses with good things: but the counsel of the wicked is far from me.
Yet He filled their houses with good things; but the counsel of the wicked is far from me.
Und doch hatte er ihre Häuser mit Wohlstand erfüllt.-Aber der Rat der Gesetzlosen sei(O. ist) fern von mir!-
Und doch hatte er ihre Häuser mit Wohlstand erfüllt. Aber der Rat der Gesetzlosen sei fern von mir!-
so er doch ihr Haus mit Gütern füllete? Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir!
so er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.
Und er hatte doch ihre Häuser mit Gütern erfüllt! Doch der Gottlosen Rat sei fern von mir!
where as he (not with stodinge) fylleth their houses wt all good. Which meanynge of the vngodly be farre fro me.
Yet hee filled their houses with good things: but let the counsell of the wicked be farre from me.
He filled their houses with good things: but the counsell of the vngodly be farre from me.
Yet he filled their houses with good [things]: but the counsel of the wicked is far from me.
Yet he filled their houses with good things, But the counsel of the wicked is far from me.
And he hath filled their houses `with' good: (And the counsel of the wicked Hath been far from me.)
Yet he filled their houses with good things: But the counsel of the wicked is far from me.
Yet he filled their houses with good things: But the counsel of the wicked is far from me.
Though he made their houses full of good things: but the purpose of the evil-doers is far from me!
Yet he filled their houses with good things, but the counsel of the wicked is far from me.
But it was he who filled their houses with good things– yet the counsel of the wicked was far from me.
Hij had immers hun huizen met goed gevuld; daarom is de raad der goddelozen verre van mij.
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16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.
17Wie oft erlischt das Licht der Gottlosen! Wie oft kommt ihre Zerstörung über sie! Gott verteilt Leiden in seinem Zorn.
19Die Gerechten sehen es und freuen sich, und die Unschuldigen spotten ihrer.
20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.
12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.
21Gewiss, so sind die Wohnungen der Gottlosen, und dies ist der Ort dessen, der Gott nicht kennt.
33Der Fluch des HERRN ist im Haus des Gottlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten.
6Im Haus der Gerechten ist großer Schatz, aber im Einkommen der Gottlosen ist Unheil.
28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.
29Dies ist das Erbteil eines bösen Menschen von Gott, und das Erbe, das ihm von Gott bestimmt ist.
17Die zu Gott sprachen: Weiche von uns, und was kann der Allmächtige ihnen tun?
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
11Das Haus der Frevler wird gestürzt, aber das Zelt der Aufrichtigen wird erblühen.
15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.
21Kein Unheil widerfährt dem Gerechten; aber die Gottlosen werden von Unglück erfüllt.
17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.
9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!
3Raffe mich nicht hinweg mit den Gottlosen und den Übeltätern, die mit ihren Nachbarn von Frieden reden, während Böses in ihrem Herzen ist.
14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;
15Oder mit Fürsten, die Gold besitzen, die ihre Häuser mit Silber füllten;
7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.
28Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Fürsten? Und wo sind die Wohnstätten der Gottlosen?
23Das Verlangen der Gerechten zielt nur auf Gutes, aber die Hoffnung der Gottlosen ist Zorn.
7Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten wird stehen.
27Meide das Böse und tue Gutes, so wirst du immerdar wohnen.
5Die Gedanken der Gerechten sind gerecht; aber die Ratschläge der Gottlosen sind trügerisch.
13Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.
9Ihre Häuser sind sicher vor Angst, und die Rute Gottes trifft sie nicht.
30Der Gerechte wird niemals entwurzelt werden, aber die Gottlosen werden die Erde nicht bewohnen.
16Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Reichtum vieler Gottloser.
19Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen vor den Toren der Gerechten.
10Gibt es noch Schätze der Bosheit im Haus des Bösen und das schändliche, knappe Maß?
22Ein guter Mann hinterlässt seinen Enkelkindern ein Erbe, aber das Vermögen des Sünders wird für den Gerechten aufbewahrt.
19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?
18Der Gottlose wird als Lösegeld für den Gerechten gegeben und der Übertreter für die Redlichen.
22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.
22Aber die Gottlosen werden von der Erde abgeschnitten, und die Treulosen werden daraus entwurzelt.
22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.
29Der HERR ist fern von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten erhört er.
15Der Tod möge sie überfallen und sie lebendig ins Totenreich hinabfahren; denn Übeltat ist in ihren Häusern und in ihrer Mitte.
22Diejenigen, die dich hassen, sollen mit Schande bedeckt werden; und das Haus des Bösen wird nicht bestehen.
26Der Gerechte übertrifft seinen Nächsten; aber der Weg der Gottlosen verführt sie.
13Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.
22Denn die von ihm Gesegneten werden das Land erben, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.
10Denn noch eine kleine Weile, und der Gottlose wird nicht mehr sein; du wirst nach seinem Ort sehen, und er wird nicht mehr da sein.
17Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren.
14Wenn Unrecht in deiner Hand ist, entferne es, und lasse nicht die Bosheit in deinen Zelten wohnen.