Hiob 21:9

German GT (KJV/Masoretic)

Ihre Häuser sind sicher vor Angst, und die Rute Gottes trifft sie nicht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 9:34 : 34 Lass ihn seine Rute von mir nehmen, und lass sein Schrecken mich nicht erschrecken:
  • Ps 73:5 : 5 Sie sind nicht in Mühsal wie andere Menschen, und werden nicht geplagt wie andere Leute.
  • Ps 73:19 : 19 Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!
  • Jes 57:19-21 : 19 Ich schaffe die Frucht der Lippen; Frieden, Frieden für den, der fern ist, und für den, der nahe ist, spricht der HERR; und ich werde ihn heilen. 20 Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann, dessen Wasser Schlamm und Schmutz aufwerfen. 21 Es gibt keinen Frieden, spricht mein Gott, für die Gottlosen.
  • Hiob 15:21 : 21 Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.
  • Hiob 18:11 : 11 Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Ihr Stier vermehrt sich ohne Fehlschlag; ihre Kuh kalbt und wirft nicht.

    11Sie lassen ihre Kleinen los wie eine Herde, und ihre Kinder tanzen.

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    7Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht?

    8Ihre Nachkommen sind fest bei ihnen, und ihre Nachfahren vor ihren Augen.

  • 23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

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    18Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.

    19Die Gerechten sehen es und freuen sich, und die Unschuldigen spotten ihrer.

    20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.

  • Ps 73:4-5
    2 Verse
    72%

    4Denn keine Qualen drücken sie im Tod, und ihre Kraft ist ungebrochen.

    5Sie sind nicht in Mühsal wie andere Menschen, und werden nicht geplagt wie andere Leute.

  • 34Lass ihn seine Rute von mir nehmen, und lass sein Schrecken mich nicht erschrecken:

  • 5Da sind sie von Schrecken überwältigt: Denn Gott ist mit dem Geschlecht der Gerechten.

  • 28Und sie werden nicht mehr den Nationen zur Beute sein, und die Tiere des Landes werden sie nicht mehr fressen; sondern sie werden sicher wohnen und niemand wird sie erschrecken.

  • 16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.

  • 3Denn das Zepter der Gottlosen soll nicht auf dem Erbteil der Gerechten ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht zur Ungerechtigkeit ausstrecken.

  • 25Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken, noch vor der Verwüstung der Gottlosen, wenn sie kommt.

  • 13Seine Seele wird im Guten wohnen und seine Nachkommen werden das Land besitzen.

  • 23Die Furcht des HERRN führt zum Leben, und wer sie hat, wird satt wohnen; ihn wird kein Unheil heimsuchen.

  • 6Die Zelte der Räuber gedeihen, und die, die Gott herausfordern, leben sicher; in deren Hände Gott reichlich gibt.

  • 33Wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen und ruhig sein vor der Furcht des Unglücks.

  • 18Und mein Volk wird in einer friedlichen Behausung wohnen, und in sicheren Wohnungen, und in ruhigen Ruheplätzen;

  • 4Seine Kinder sind fern von Sicherheit; sie werden im Tor zerschlagen, und es gibt niemanden, der sie rettet.

  • 11Gewalt hat sich erhoben zum Stab der Bosheit; keiner von ihnen wird bleiben, von ihrer Menge, von ihrem Reichtum; es wird kein Klagen für sie geben.

  • 11Ihr innerer Gedanke ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen und ihre Wohnstätten durch alle Geschlechter; sie nennen ihre Ländereien nach ihren eigenen Namen.

  • 21Gewiss, so sind die Wohnungen der Gottlosen, und dies ist der Ort dessen, der Gott nicht kennt.

  • 14In Gerechtigkeit wirst du gegründet werden; du wirst fern von Unterdrückung sein, denn du wirst dich nicht fürchten; und fern von Schrecken, denn er wird dir nicht nahe kommen.

  • 19Gott wird hören und sie demütigen, er, der von jeher thront. Sela. Denn sie ändern sich nicht und fürchten Gott nicht.

  • 14Unsere Rinder mögen stark zum Tragen sein; es gebe kein Einbrechen und kein Ausbrechen, und kein Klagen auf unseren Straßen.

  • 4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

  • 21Vor der Geißel der Zunge wirst du verborgen sein; du wirst dich nicht fürchten vor der Zerstörung, wenn sie kommt.

  • 24Und du wirst wissen, dass dein Zelt in Frieden sein wird; du wirst deine Behaustung besuchen, und nicht sündigen.

  • 6Ich werde Frieden im Land geben, dass ihr euch hinlegt und niemand euch schrecken wird; ich werde böse Tiere aus dem Land vertreiben, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen.

  • 23Sie werden nicht umsonst arbeiten, noch Kinder für Unheil gebären; denn sie sind die Nachkommen der Gesegneten des Herrn und ihre Nachkommen mit ihnen.

  • 10Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen und ihren Samen aus der Mitte der Menschenkinder.

  • 16Fürchte dich nicht, wenn jemand reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses zunimmt;

  • 22Kein Feind wird ihn überlisten, noch ein Sohn der Ungerechtigkeit wird ihn bedrücken.

  • 25Lass ihre Wohnstätte verödet sein; und niemand soll in ihren Zelten wohnen.

  • 13Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.

  • 26In der Furcht des HERRN liegt feste Zuversicht, und seine Kinder werden einen Zufluchtsort haben.

  • 33Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist.

  • Ps 112:2-3
    2 Verse
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    2Seine Nachkommen werden mächtig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.

    3Reichtum und Wohlstand werden in seinem Haus sein, und seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.

  • 26Nachdem sie ihre Schande und all ihre Übertretungen, mit denen sie gegen mich verstoßen haben, getragen haben, als sie sicher in ihrem Land wohnten und niemand sie erschreckte.

  • 10Es wird dir kein Unglück widerfahren, und keine Plage wird deinem Zelt nahen.

  • 9Ich werde kein Stier aus deinem Haus nehmen, noch Böcke aus deinen Gehegen.

  • 4Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet.

  • 13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.

  • 5Sie stehen aufrecht wie Palmen, aber sie sprechen nicht: Man muss sie tragen, weil sie nicht gehen können. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können weder Böses tun, noch ist es in ihrer Fähigkeit, Gutes zu tun.

  • 17Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden.