Hiob 21:10

German GT (KJV/Masoretic)

Ihr Stier vermehrt sich ohne Fehlschlag; ihre Kuh kalbt und wirft nicht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 23:26 : 26 Keine wird Fehlgeburten haben, noch unfruchtbar sein in deinem Land; die Zahl deiner Tage werde ich füllen.
  • 5.Mose 7:13-14 : 13 Er wird dich lieben, segnen und mehren; er wird die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes segnen, dein Korn, deinen Wein, dein Öl, die Junge deiner Rinder und die Lämmer deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben. 14 Gesegnet wirst du sein über alle Völker; niemand unter euch soll kinderlos sein, weder Mann noch Frau, und auch euer Vieh nicht.
  • 5.Mose 28:11 : 11 Und der HERR wird dich im Überfluss mit Gütern segnen, mit der Frucht deines Leibes, und der Frucht deines Viehs, und der Frucht deines Bodens, in dem Land, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
  • Ps 144:13-14 : 13 Damit unsere Speicher gefüllt seien, überreich an allem; unsere Schafe Tausende und Zehntausende hervorbringen auf unseren Straßen. 14 Unsere Rinder mögen stark zum Tragen sein; es gebe kein Einbrechen und kein Ausbrechen, und kein Klagen auf unseren Straßen.
  • Pred 9:1-2 : 1 All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt. 2 Alles geschieht gleichermaßen allen: Es gibt ein und dasselbe Ereignis für den Gerechten und den Gottlosen; für den Guten und Reinen sowie den Unreinen; für den, der opfert, und den, der nicht opfert. Wie der Gute, so ist der Sünder; wer schwört, ist wie der, der einen Eid fürchtet.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Ihre Nachkommen sind fest bei ihnen, und ihre Nachfahren vor ihren Augen.

    9Ihre Häuser sind sicher vor Angst, und die Rute Gottes trifft sie nicht.

  • 11Sie lassen ihre Kleinen los wie eine Herde, und ihre Kinder tanzen.

  • 77%

    1Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben?

    2Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären?

    3Sie beugen sich, bringen ihre Jungen zur Welt und entlassen ihre Schmerzen.

    4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

  • 38Er segnet sie, sodass sie sich stark vermehren; ihr Vieh vermindert er nicht.

  • Jes 11:6-7
    2 Verse
    72%

    6Der Wolf wird auch beim Lamm wohnen, und der Leopard wird beim Böcklein lagern; Kalb und junger Löwe und Masttier werden zusammen sein, und ein kleiner Knabe wird sie leiten.

    7Die Kuh und der Bär werden zusammen weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.

  • 5Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war.

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    13Damit unsere Speicher gefüllt seien, überreich an allem; unsere Schafe Tausende und Zehntausende hervorbringen auf unseren Straßen.

    14Unsere Rinder mögen stark zum Tragen sein; es gebe kein Einbrechen und kein Ausbrechen, und kein Klagen auf unseren Straßen.

  • 21Es wird geschehen an jenem Tag, dass ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe nähren wird;

  • 18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

  • 9Ich werde kein Stier aus deinem Haus nehmen, noch Böcke aus deinen Gehegen.

  • 4Wo keine Ochsen sind, ist die Krippe sauber, aber der Ertrag ist groß durch die Kraft des Ochsen.

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    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

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    15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

    16Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;

  • 26Keine wird Fehlgeburten haben, noch unfruchtbar sein in deinem Land; die Zahl deiner Tage werde ich füllen.

  • 21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.

  • 28Ihr sollt nicht eine Kuh oder eine Mutterschaf samt ihrem Jungen an einem Tag schlachten.

  • 23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.

  • 24Seine Hüften sind voll Milch, und seine Gebeine getränkt mit Mark.

  • 4Gesegnet wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Bodens, und die Frucht deines Viehs, der Zuwachs deines Rindes und die Herden deiner Schafe.

  • 20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.

  • 15dreißig säugende Kamelinnen mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Füllen.

  • 14Gesegnet wirst du sein über alle Völker; niemand unter euch soll kinderlos sein, weder Mann noch Frau, und auch euer Vieh nicht.

  • 23Sie werden nicht umsonst arbeiten, noch Kinder für Unheil gebären; denn sie sind die Nachkommen der Gesegneten des Herrn und ihre Nachkommen mit ihnen.

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    23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.

    24Die Ochsen und jungen Esel, die den Boden bearbeiten, werden reines Futter essen, das mit der Schaufel und mit dem Worfelwind gereinigt ist.

  • 10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,

  • 41Und es geschah, sooft die stärkeren Tiere empfingen, legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herden in die Rinnen, damit sie zwischen den Stäben empfingen.

  • 5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

  • 20Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf.

  • 10Wenn jemand seinem Nachbarn einen Esel, ein Rind, ein Schaf oder irgendein Tier zur Aufbewahrung gibt und es stirbt, verletzt wird oder wegläuft, ohne dass jemand es sieht:

  • 36War der Ochse aber bekannt dafür, dass er stößt, und sein Besitzer hat ihn nicht verwahrt, so soll er gewiss einen Ochsen für den Ochsen zahlen, und das tote Tier soll sein sein.

  • 5Schreit der Wildesel, wenn er Gras hat? Oder brüllt der Ochse über seinem Futter?

  • 8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

  • 10Du sollst nicht mit einem Ochsen und einem Esel zusammen pflügen.

  • 31Ein Windhund; auch ein Ziegenbock und ein König, bei dem niemand aufbegehrt.

  • 27Schlachtet all ihre jungen Stiere; lasst sie zur Schlachtung hinabgehen: wehe ihnen! denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.

  • 33Der Lärm verkündet es, ebenso die Herden, die vom Aufsteigen des Dunstes zeugen.

  • 4Und die Ältesten dieser Stadt sollen das junge Rind in ein unwirtliches Tal hinabführen, das nicht bestellt und nicht besät ist, und dort im Tal dem jungen Rind das Genick brechen:

  • 17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.

  • 31Ob der Ochse einen Sohn oder eine Tochter stößt, soll man nach diesem gleichen Recht verfahren.

  • 19Alles, was zuerst den Mutterschoß öffnet, gehört mir; auch alle männlichen Erstlinge deines Viehs, ob Rind oder Schaf.

  • 10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.