Habakuk 3:17

German GT (KJV/Masoretic)

Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Though the fig tree does not blossom and there are no grapes on the vines, though the olive crop fails and the fields produce no food, though the sheep are cut off from the fold and there are no cattle in the stalls,

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Although the fig tree shall not blossom, neither shall fruit be in the vines; the labour of the olive shall fail, and the fields shall yield no meat; the flock shall be cut off from the fold, and there shall be no herd in the stalls:

  • KJV1611 – Modern English

    Though the fig tree shall not blossom, nor fruit be on the vines; the labor of the olive shall fail, and the fields shall yield no food; the flock shall be cut off from the fold, and there shall be no herd in the stalls.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    For though the fig-tree shall not flourish, Neither shall fruit be in the vines; The labor of the olive shall fail, And the fields shall yield no food; The flock shall be cut off from the fold, And there shall be no herd in the stalls:

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen.-

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen.-

  • King James Version with Strong's Numbers

    Although the fig tree shall not blossom, neither shall fruit be in the vines; the labour of the olive shall fail, and the fields shall yield no meat; the flock shall be cut off from the fold, and there shall be no herd in the stalls:

  • Luther Bible

    Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum fehlet und die Äcker bringen keine Nahrung, und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein.

  • Luther Bible (1912)

    Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit amÖlbaum ist vergeblich, und dieÄcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag abwerfen; die Frucht desÖlbaums wird trügen, und dieÄcker werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden verschwinden und kein Rind mehr in den Ställen sein.

  • Coverdale Bible (1535)

    For the fyge trees shal not be grene, & the vynes shal beare no frute. The laboure of ye olyue shalbe but lost, and the londe shall bringe no corne: the shepe shalbe taken out of ye folde, and there shalbe no catell in ye stalles.

  • Geneva Bible (1560)

    For the figtree shall not flourish, neither shall fruite be in the vines: the labour of the oliue shall faile, and the fieldes shall yeelde no meate: the sheepe shalbe cut off from the folde, and there shalbe no bullocke in the stalles.

  • Bishops' Bible (1568)

    For the figgetree shall not floorish, neither shall fruite be in the vines: the labour of the oliue shall fayle, & the fieldes shall yelde no meate: the sheepe shalbe cut of from the folde, and there shalbe no bullocke in the stalles.

  • Authorized King James Version (1611)

    Although the fig tree shall not blossom, neither [shall] fruit [be] in the vines; the labour of the olive shall fail, and the fields shall yield no meat; the flock shall be cut off from the fold, and [there shall be] no herd in the stalls:

  • Webster's Bible (1833)

    For though the fig tree doesn't flourish, Nor fruit be in the vines; The labor of the olive fails, The fields yield no food; The flocks are cut off from the fold, And there is no herd in the stalls:

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Though the fig-tree doth not flourish, And there is no produce among vines, Failed hath the work of the olive, And fields have not yielded food, Cut off from the fold hath been the flock, And there is no herd in the stalls.

  • American Standard Version (1901)

    For though the fig-tree shall not flourish, Neither shall fruit be in the vines; The labor of the olive shall fail, And the fields shall yield no food; The flock shall be cut off from the fold, And there shall be no herd in the stalls:

  • American Standard Version (1901)

    For though the fig-tree shall not flourish, Neither shall fruit be in the vines; The labor of the olive shall fail, And the fields shall yield no food; The flock shall be cut off from the fold, And there shall be no herd in the stalls:

  • Bible in Basic English (1941)

    For though the fig-tree has no flowers, and there is no fruit on the vine, and work on the olive comes to nothing, and the fields give no food; and the flock is cut off from its resting-place, and there is no herd in the cattle-house:

  • World English Bible (2000)

    For though the fig tree doesn't flourish, nor fruit be in the vines; the labor of the olive fails, the fields yield no food; the flocks are cut off from the fold, and there is no herd in the stalls:

  • NET Bible® (New English Translation)

    When the fig tree does not bud, and there are no grapes on the vines; when the olive trees do not produce, and the fields yield no crops; when the sheep disappear from the pen, and there are no cattle in the stalls,

  • Statenvertaling (States Bible)

    Alhoewel de vijgeboom niet bloeien zal, en geen vrucht aan den wijnstok zijn zal, dat het werk des olijfbooms liegen zal, en de velden geen spijze voortbrengen; dat men de kudde uit de kooi afscheuren zal, en dat er geen rund in de stallingen wezen zal;

Referenzierte Verse

  • Jer 5:17 : 17 Und sie werden deinen Ertrag aufessen und dein Brot, das deine Söhne und Töchter essen sollten: sie werden deine Herden und deine Rinder aufessen: sie werden deine Weinstöcke und deine Feigenbäume aufessen: sie werden deine befestigten Städte, auf die du vertraust, mit dem Schwert entblößen.
  • Jer 14:2-8 : 2 Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen. 3 Und ihre Edlen haben ihre Diener zum Wasser geschickt: sie kamen zu den Gruben und fanden kein Wasser; sie kehrten mit leeren Gefäßen zurück; sie waren beschämt und verwirrt und bedeckten ihre Köpfe. 4 Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe. 5 Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war. 6 Und die Wildesel standen auf den Höhen, sie sogten den Wind auf wie Schakale; ihre Augen versagten, weil es kein Gras gab. 7 O HERR, obwohl unsere Sünden gegen uns zeugen, handle du um deines Namens willen: denn unsere Verfehlungen sind zahlreich; wir haben gegen dich gesündigt. 8 Du Hoffnung Israels, sein Retter zur Zeit der Not, warum solltest du wie ein Fremder im Land sein, wie ein Wanderer, der nur für eine Nacht einkehrt?
  • Joel 1:10-13 : 10 Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin. 11 Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren. 12 Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen. 13 Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
  • Joel 1:16-18 : 16 Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes? 17 Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet. 18 Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
  • Am 4:6-9 : 6 Und auch ich habe euch Zahnreinigung in all euren Städten gegeben und Brotknappheit in all euren Orten: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 7 Und ich habe auch den Regen für euch zurückgehalten, als noch drei Monate bis zur Ernte waren: Ich ließ es auf die eine Stadt regnen und auf die andere Stadt nicht regnen: Ein Stück Land wurde beregnet, und das Stück, auf das es nicht regnete, verdorrte. 8 So wanderten zwei oder drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken; aber sie wurden nicht gesättigt: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 9 Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 10 Ich habe unter euch die Pest gesandt wie in Ägypten: Eure jungen Männer habe ich mit dem Schwert getötet und eure Pferde genommen; und ich habe den Gestank eurer Lager in eure Nasen steigen lassen: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
  • 5.Mose 28:15-18 : 15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, um alle seine Gebote und seine Satzungen zu halten, die ich dir heute gebe, dann werden all diese Flüche über dich kommen und dich erreichen. 16 Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein. 17 Verflucht wird dein Korb und dein Speicher sein. 18 Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe.
  • 5.Mose 28:30-41 : 30 Du wirst eine Frau verloben, aber ein anderer Mann wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber die Trauben davon nicht ernten. 31 Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird dir gewaltsam entzogen und nicht zu dir zurückgebracht werden; deine Schafe werden deinen Feinden übergeben, und niemand wird sie retten. 32 Deine Söhne und Töchter werden einem anderen Volk gegeben, und deine Augen werden es sehen und nach ihnen schmachten den ganzen Tag lang; und du wirst keine Macht in deinen Händen haben. 33 Die Frucht deines Landes und alle deine Mühen wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst stets nur unterdrückt und zermürbt sein. 34 So dass du wahnsinnig wirst durch das, was deine Augen sehen müssen. 35 Der HERR wird dich an den Knien und an den Beinen mit einem schlimmen, unheilbaren Geschwür schlagen, von der Fußsohle bis zum Scheitel. 36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzten wirst, zu einem Volk führen, das weder du noch deine Väter kennen; und dort wirst du anderen Göttern, Holz und Stein, dienen. 37 Und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern werden, zu denen der HERR dich führen wird. 38 Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen. 39 Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen. 40 Du wirst Olivenbäume in deinem ganzen Land haben, aber dich nicht mit Öl salben, denn deine Olivenbäume werden ihre Früchte abwerfen. 41 Du wirst Söhne und Töchter zeugen, aber sie werden nicht bei dir bleiben, denn sie werden in Gefangenschaft geführt.
  • Hag 2:16-17 : 16 Seit diesen Tagen, als man zu einem Haufen von zwanzig Maß kam, waren es nur zehn; und als man zur Kelter kam, um fünfzig Maß aus der Kelter zu schöpfen, waren es nur zwanzig. 17 Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.

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    12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.

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    16Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes?

    17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

    18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

    19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.

  • 13Ich werde sie gewisslich verzehren, spricht der HERR; es wird keine Trauben am Weinstock geben und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub wird verwelken; und die Dinge, die ich ihnen gegeben habe, werden ihnen genommen.

  • 22Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes, denn die Auen der Wüste grünen, der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock bringen ihre Fülle.

  • 13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.

  • 10Und Fröhlichkeit ist genommen worden, und Freude aus dem reichen Felde; und in den Weinbergen wird es kein Singen und kein Jubeln geben: Die Kelterer werden keinen Wein in ihren Pressen treten; ich habe dem Erntejubel ein Ende gemacht.

  • 7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.

  • 20und eure Kraft wird vergebens sein, denn euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Landes werden ihre Früchte nicht tragen.

  • 6Doch es werden ein paar Trauben übrigbleiben, wie beim Schütteln eines Olivenbaums, zwei oder drei Beeren oben am höchsten Ast, vier oder fünf an den fruchtbaren Zweigen, spricht der HERR, der Gott Israels.

  • 17Und sie werden deinen Ertrag aufessen und dein Brot, das deine Söhne und Töchter essen sollten: sie werden deine Herden und deine Rinder aufessen: sie werden deine Weinstöcke und deine Feigenbäume aufessen: sie werden deine befestigten Städte, auf die du vertraust, mit dem Schwert entblößen.

  • 10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.

  • 9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.

  • 19Ist der Same noch im Speicher? Ja, der Weinstock, der Feigenbaum, der Granatapfel und der Ölbaum haben noch keine Frucht gebracht: Von diesem Tag an werde ich euch segnen.

  • 30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.

  • 16Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.

  • 6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

  • 10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.

  • 3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.

  • 18Er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines fruchtbaren Feldes sowohl Seele als auch Leib verzehren: und sie werden sein wie ein erschöpfter Träger.

  • 9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.

  • 13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.

  • 8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.

  • 17Und in allen Weinbergen wird Wehklage sein; denn ich werde durch dich hindurchgehen, spricht der HERR.

  • 11Und ich werde den Verschlinger um euretwillen zurechtweisen, damit er die Früchte eures Landes nicht verdirbt; und keiner eurer Weinstöcke wird im Feld seine Früchte vor der Zeit abwerfen, spricht der Herr der Heerscharen.

  • 5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.

  • 11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.

  • 11Siehe, die Tage kommen, spricht Gott, der HERR, da werde ich eine Hungersnot ins Land senden, keine Hungersnot nach Brot, noch Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören der Worte des HERRN.

  • 33Er wird seine unreifen Trauben abschütteln wie der Weinstock, und seine Blüte abwerfen wie der Olivenbaum.

  • 14Und Feuer ist ausgegangen von einer Rute ihrer Äste, die ihre Frucht verzehrt hat, so dass sie keine starke Rute mehr hat, ein Zepter zu herrschen. Dies ist eine Klage und soll zur Klage dienen.

  • 13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.

  • 13Doch das Land wird wüst sein wegen derjenigen, die darin wohnen, aufgrund der Frucht ihrer Taten.

  • 6Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.

  • 12Ich werde ihre Weinstöcke und Feigenbäume zerstören, von denen sie sagte: 'Dies ist mein Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben.' Ich werde sie zu einem Wald machen, und die Tiere des Feldes werden sie fressen.

  • 15Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven treten, aber dich nicht mit Öl salben; und Most, aber nicht Wein trinken.

  • 30Ich werde die Frucht des Baumes und den Ertrag des Feldes mehren, sodass ihr nicht mehr die Schmähung der Hungersnot unter den Heiden erleidet.

  • 30Und dies soll ein Zeichen für dich sein: In diesem Jahr werdet ihr das Essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus hervorsprießt, und im dritten Jahr sät, erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Früchte.

  • 12Alle deine Festungen werden sein wie Feigenbäume mit frühen Feigen: wenn sie geschüttelt werden, fallen sie auch in den Mund des Essenden.

  • 39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.

  • 12Darum werden sie kommen und auf der Höhe von Zion singen und sich zu den Wohltaten des HERRN hinströmen lassen, für Korn, Wein und Öl und für die Jungen der Herde und der Herden. Ihre Seele wird wie ein bewässerter Garten sein, und sie werden nicht mehr traurig sein.

  • 9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.

  • 25Und auf allen Bergen, die mit der Hacke bearbeitet werden, wird man dorthin nicht kommen aus Angst vor Dornen und Disteln; sondern es wird zum Weideplatz der Rinder und zum Betreten kleinerer Herden sein.

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    1Wehe mir! Denn es ist, wie wenn die Sommerfrüchte gesammelt werden, wie bei der Lese der Trauben: Es gibt keinen Traubenbüschel zu essen, meine Seele begehrte die frühreifen Früchte.