Jesaja 37:27
Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.
Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.
Their inhabitants, stripped of strength, were dismayed and put to shame. They were like grass in the field, tender green shoots, grass on the housetops, scorched before it grows up.
Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded: they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as corn blasted before it be grown up.
Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded: they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as grain blighted before it is grown up.
Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as a field [of grain] before it is grown up.
Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden bestürzt und beschämt; sie waren wie Kraut des Feldes und grünes Gras, wie Gras der Dächer, und Korn, das verbrannt ist,(Hier steht im hebr. Texte: und ein Getreidefeld; doch vergl. 2. Kön. 19,26) ehe es aufschießt.
Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden bestürzt und beschämt; sie waren wie Kraut des Feldes und grünes Gras, wie Gras der Dächer, und Korn, das verbrannt ist, ehe es aufschießt.
Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded: they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as corn blasted before it be grown up.
und ihre Einwohner geschwächt und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden zu Feldgras und zu grünem Kraut, als Heu auf den Dächern, welches dorret, ehe denn es reif wird?
und ihre Einwohner schwach und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe es denn reif wird.
Und ihre Einwohner, deren Hand zu kurz war, erschraken und wurden zuschanden; sie wurden wie das Gras auf dem Felde und wie zartes Gewächs und wie Gras auf den Dächern und wie Brandkorn, ehe es aufgeschossen ist.
For their inhabitours shalbe like lame men, brought in feare & confounded. They shalbe like the grasse & grene herbes in the felde, like the hay vpo house toppes, that wythereth, afore it be growne vp.
Whose inhabitants haue small power, and are afrayd & confounded: they are like the grasse of the field & greene herbe, or grasse on the house tops, or corne blassed afore it be growen.
For their inhabitours shalbe like lame men brought in feare and confounded: they shalbe lyke grasse and greene hearbes in the fielde, lyke the hay vpon house toppes, that wythereth before it be growen vp.
Therefore their inhabitants [were] of small power, they were dismayed and confounded: they were [as] the grass of the field, and [as] the green herb, [as] the grass on the housetops, and [as corn] blasted before it be grown up.
Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as a field [of grain] before it is grown up.
And their inhabitants are feeble-handed, They were broken down, and are dried up. They have been the herb of the field, And the greenness of the tender grass, Grass of the roofs, And blasted corn, before it hath risen up.
Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as a field `of grain' before it is grown up.
Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as a field [of grain] before it is grown up.
This is why their townsmen had no power, they were broken and put to shame; they were like the grass of the field, or a green plant; like the grass on the house-tops, which a cold wind makes waste.
Therefore their inhabitants had little power. They were dismayed and confounded. They were like the grass of the field, and like the green herb, like the grass on the housetops, and like a field before its crop has grown.
Their residents are powerless; they are terrified and ashamed. They are as short-lived as plants in the field or green vegetation. They are as short-lived as grass on the rooftops when it is scorched by the east wind.
Daarom waren haar inwoners handeloos, zij waren verslagen en beschaamd; zij waren als het gras des velds en de groene grasscheutjes, als het hooi der daken, en het brandkoren, eer het overeind staat.
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26Darum waren ihre Einwohner kraftlos, sie waren bestürzt und beschämt; sie waren wie das Gras auf dem Feld, und wie das grüne Kraut, das Gras auf den Dächern, das vom Ostwind verdorrt wird.
6Sie sollen wie das Gras auf den Dächern sein, das verdorrt, ehe es wächst.
2Denn sie werden bald wie das Gras abgehauen und wie das grüne Kraut verwelken.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras.
24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
24Sie werden für kurze Zeit erhöht, aber vergehen und werden erniedrigt; sie werden wie alle anderen von der Bahn gebracht und wie die Spitzen der Ähren abgeschnitten.
16um ihr Land zur Wüste zu machen, ein ewiges Zischen; jeder, der daran vorbeigeht, wird erstaunt sein und den Kopf schütteln.
17Deine Gekrönten sind wie die Heuschrecken und deine Hauptleute wie die großen Heuschrecken, die in den Hecken lagern am kalten Tag, aber wenn die Sonne aufgeht, fliegen sie davon, und ihr Ort ist nicht bekannt, wo sie sind.
10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
29Denn sie werden sich schämen der Eichen, die ihr begehrt habt, und ihr werdet euch schämen der Gärten, die ihr erwählt habt.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
1So hat mir Gott, der Herr, gezeigt: Siehe, Er formte Heuschrecken, als die Spätfrüchte zu wachsen begannen; und siehe, es war nach dem Mähen des Königs.
3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.
18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.
6Denn die Wasser von Nimrim werden trostlos sein: das Heu ist verdorrt, das Gras versagt, nichts Grünes ist vorhanden.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
24Darum wie das Feuer das Stoppeln verzehrt und die Flamme das Stroh verschlingt, so wird ihre Wurzel morsch sein und ihre Blüte aufsteigen wie Staub, weil sie das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen haben und das Wort des Heiligen Israels verachtet haben.
12Und die Völker werden sein wie Kalkverbrennung: wie abgehauene Dornen werden sie im Feuer verbrannt.
4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.
6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.
7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.
16Es wird eine Handvoll Korn auf der Erde oben auf den Bergen geben; die Frucht davon wird wie der Libanon rauschen, und die von der Stadt werden blühen wie das Gras der Erde.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
36Und den Übriggebliebenen unter euch werde ich Zaghaftigkeit ins Herz ihres Lebenslandes senden, und das Geräusch eines zitternden Blattes wird sie in die Flucht treiben; sie werden fliehen, als ob sie vor dem Schwert fliehen, und sie werden fallen, obwohl niemand sie verfolgt.
37Und sie werden einer über den anderen fallen, als ob es vor einem Schwert wäre, obwohl niemand sie verfolgt; und ihr werdet keine Kraft haben, vor euren Feinden zu bestehen.
11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.
25Das Heu erscheint, das junge Gras zeigt sich, und Kräuter der Berge werden gesammelt.
19Wenn es hagelt, schlagend auf den Wald; und die Stadt wird erniedrigt im Tal.
16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.
19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!
18Er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines fruchtbaren Feldes sowohl Seele als auch Leib verzehren: und sie werden sein wie ein erschöpfter Träger.
4Und die herrliche Schönheit, die auf dem Haupt des fruchtbaren Tals ist, wird eine verblühende Blume sein, wie die frühe Frucht vor dem Sommer; welche, wenn jemand sie sieht, während sie noch in seiner Hand ist, er schnell aufisst.
15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.
6Ich habe die Völker ausgerottet: ihre Festungen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so dass niemand hindurchgeht: ihre Städte sind zerstört, sodass kein Mensch mehr da ist, kein Bewohner.
23Sie werden ihren Wald umhauen, spricht der HERR, obwohl er nicht durchsucht werden kann; denn sie sind zahlreicher als die Heuschrecken und unzählig.
5Und die Menge deiner Feinde wird wie feiner Staub sein und die Menge der Schrecklichen wie dahinfliegende Spreu: es wird plötzlich, in einem Augenblick geschehen.
4Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe.
13Doch das Land wird wüst sein wegen derjenigen, die darin wohnen, aufgrund der Frucht ihrer Taten.
3Vor ihm frisst ein Feuer, und hinter ihm brennt eine Flamme. Das Land vor ihnen ist wie der Garten Eden, und hinter ihm eine öde Wüste, ja, nichts entkommt ihnen.