2. Könige 19:26

German GT (KJV/Masoretic)

Darum waren ihre Einwohner kraftlos, sie waren bestürzt und beschämt; sie waren wie das Gras auf dem Feld, und wie das grüne Kraut, das Gras auf den Dächern, das vom Ostwind verdorrt wird.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Their inhabitants were powerless; they were dismayed and confounded. They were like plants of the field, tender grass, vegetation sprouting on the roofs, scorched before it can grow.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as corn blasted before it be grown up.

  • KJV1611 – Modern English

    Therefore their inhabitants were of little power, they were dismayed and confounded; they were like the grass of the field, and like the green herb, like the grass on the housetops, and like grain blighted before it is grown up.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as grain blasted before it is grown up.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden bestürzt und beschämt; sie waren wie Kraut des Feldes und grünes Gras, wie Gras der Dächer, und Korn, das verbrannt ist, ehe es aufschießt.(Eig. und Brandkorn vor dem Halme)

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden bestürzt und beschämt; sie waren wie Kraut des Feldes und grünes Gras, wie Gras der Dächer, und Korn, das verbrannt ist, ehe es aufschießt.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as corn blasted before it be grown up.

  • Luther Bible

    und die drinnen wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müßten und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut zum Heu auf den Dächern, das verdorret, ehe denn es reif wird.

  • Luther Bible (1912)

    und die darin wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und die darin wohnten, deren Hand zu schwach war, erschraken und wurden zuschanden; sie wurden wie das Gras auf dem Felde und wie grünes Kraut und Gras auf den Dächern und verwelktes Getreide, ehe es Halme gewinnt.

  • Coverdale Bible (1535)

    & they that dwell therin, shal be faynte, and fearfull and a shamed, and shal be as the grasse vpon the felde, and as ye grene herbe and hay vpon the house toppes, that wythereth afore it be growne vp.

  • Geneva Bible (1560)

    Whose inhabitants haue small power, and are afraid, & confounded: they are like the grasse of the field, and greene herbe, or grasse on ye house toppes, or as corne blasted before it be growen.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the inhabiters of them shalbe of litle power, and faynt hearted, and confounded, and shalbe lyke the grasse of the field, or greene hearbe, or as the hay on the toppes of the houses, or as the corne that is vnripe & smitten with blasting.

  • Authorized King James Version (1611)

    Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were [as] the grass of the field, and [as] the green herb, [as] the grass on the housetops, and [as corn] blasted before it be grown up.

  • Webster's Bible (1833)

    Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as grain blasted before it is grown up.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And their inhabitants `are' feeble-handed, They were broken down, and are dried up, They have been the herb of the field, And the greenness of the tender grass, Grass of the roofs, And blasted corn -- before it hath risen up!

  • American Standard Version (1901)

    Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as grain blasted before it is grown up.

  • American Standard Version (1901)

    Therefore their inhabitants were of small power, they were dismayed and confounded; they were as the grass of the field, and as the green herb, as the grass on the housetops, and as grain blasted before it is grown up.

  • Bible in Basic English (1941)

    This is why their townsmen had no power, they were broken and put to shame; they were like the grass of the field and the green plant, like grass on the house-tops.

  • World English Bible (2000)

    Therefore their inhabitants were of small power. They were dismayed and confounded. They were like the grass of the field, and like the green herb, like the grass on the housetops, and like grain blasted before it has grown up.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Their residents are powerless, they are terrified and ashamed. They are as short-lived as plants in the field, or green vegetation. They are as short-lived as grass on the rooftops when it is scorched by the east wind.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Daarom waren haar inwoners handeloos; zij waren verslagen en beschaamd; zij waren als het gras des velds, en de groene grasscheutjes, het hooi der daken, en het brandkoren, eer het over einde staat.

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 11:23 : 23 Und der HERR sprach zu Moses: Ist der Arm des HERRN verkürzt? Du wirst jetzt sehen, ob mein Wort dir geschehen wird oder nicht.
  • 4.Mose 14:9 : 9 Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.
  • Ps 48:4-7 : 4 Denn siehe, die Könige haben sich versammelt, sie sind miteinander vorübergezogen. 5 Als sie es sahen, staunten sie; sie waren erschrocken und flohen eilends. 6 Zittern ergriff sie dort, Angst wie die einer Gebärenden. 7 Du zerbrichst die Schiffe von Tarschisch mit einem Ostwind.
  • Ps 92:7 : 7 Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.
  • Ps 102:11 : 11 Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.
  • Ps 127:1 : 1 Wenn der HERR das Haus nicht baut, mühen sich die Bauleute vergeblich; wenn der HERR die Stadt nicht bewacht, wacht der Wächter vergeblich.
  • Ps 129:6-8 : 6 Sie sollen wie das Gras auf den Dächern sein, das verdorrt, ehe es wächst. 7 Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm. 8 Und die Vorübergehenden sprechen nicht: Der Segen des HERRN sei über euch. Wir segnen euch im Namen des HERRN.
  • Jes 40:6-8 : 6 Eine Stimme sprach: Rufe! Und ich sagte: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut ist wie die Blume des Feldes. 7 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras. 8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
  • Jer 37:10 : 10 Denn selbst wenn ihr die ganze Armee der Chaldäer, die gegen euch kämpft, schlüget, und es blieben nur verwundete Männer unter ihnen, so würden diese Männer in ihrem Zelt aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
  • Jer 50:36-37 : 36 Ein Schwert über die Lügner; und sie werden verblüfft sein: ein Schwert über ihre mächtigen Männer; und sie werden bestürzt sein. 37 Ein Schwert über ihre Pferde, und über ihre Streitwagen, und über das ganze zusammengerührte Volk, das in ihrer Mitte ist; sie werden wie Frauen werden: ein Schwert über ihre Schätze; und sie werden geplündert.
  • Jer 51:30 : 30 Die starken Männer Babylons haben aufgehört zu kämpfen, sie haben in ihren Burgen verblieben: ihre Stärke hat nachgelassen; sie sind wie Frauen geworden: sie haben ihre Wohnungen verbrannt; ihre Riegel sind zerbrochen.
  • Jer 51:32 : 32 Und dass die Übergänge gesperrt sind, und die Schilfrohre sie mit Feuer verbrannt haben, und die Krieger erschrocken sind.

Ähnliche Verse (KI)

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    26Hast du nicht schon lange gehört, dass ich es getan habe? Aus alten Zeiten habe ich es geplant, jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du es sein sollst, die befestigten Städte zu zerstören zu Trümmerhaufen.

    27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.

  • 6Sie sollen wie das Gras auf den Dächern sein, das verdorrt, ehe es wächst.

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    17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

    18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

  • 2Denn sie werden bald wie das Gras abgehauen und wie das grüne Kraut verwelken.

  • 24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.

  • 7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras.

  • 16um ihr Land zur Wüste zu machen, ein ewiges Zischen; jeder, der daran vorbeigeht, wird erstaunt sein und den Kopf schütteln.

  • 11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.

  • 25Hast du nicht längst gehört, wie ich es gemacht habe, und von alter Zeit her, dass ich es gebildet habe? Jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du unbefestigte Städte in Trümmerhaufen legen sollst.

  • 6Denn die Wasser von Nimrim werden trostlos sein: das Heu ist verdorrt, das Gras versagt, nichts Grünes ist vorhanden.

  • 24Sie werden für kurze Zeit erhöht, aber vergehen und werden erniedrigt; sie werden wie alle anderen von der Bahn gebracht und wie die Spitzen der Ähren abgeschnitten.

  • 19Wenn es hagelt, schlagend auf den Wald; und die Stadt wird erniedrigt im Tal.

  • 24Darum wie das Feuer das Stoppeln verzehrt und die Flamme das Stroh verschlingt, so wird ihre Wurzel morsch sein und ihre Blüte aufsteigen wie Staub, weil sie das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen haben und das Wort des Heiligen Israels verachtet haben.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

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    30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.

  • 6Ich habe die Völker ausgerottet: ihre Festungen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so dass niemand hindurchgeht: ihre Städte sind zerstört, sodass kein Mensch mehr da ist, kein Bewohner.

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 17Deine Gekrönten sind wie die Heuschrecken und deine Hauptleute wie die großen Heuschrecken, die in den Hecken lagern am kalten Tag, aber wenn die Sonne aufgeht, fliegen sie davon, und ihr Ort ist nicht bekannt, wo sie sind.

  • 19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.

  • 12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.

  • 26Ich schaute, und siehe, das fruchtbare Land war eine Wüste, und alle ihre Städte waren zerstört vor dem Angesicht des HERRN und wegen seines brennenden Zorns.

  • 12Und die Völker werden sein wie Kalkverbrennung: wie abgehauene Dornen werden sie im Feuer verbrannt.

  • 3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.

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    37Und sie werden einer über den anderen fallen, als ob es vor einem Schwert wäre, obwohl niemand sie verfolgt; und ihr werdet keine Kraft haben, vor euren Feinden zu bestehen.

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  • 8Und ich werde diese Stadt zur Wüste machen, zum Gespött; jeder, der vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen wegen all ihrer Plagen.

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  • 12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.

  • 9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.

  • 5Und die Menge deiner Feinde wird wie feiner Staub sein und die Menge der Schrecklichen wie dahinfliegende Spreu: es wird plötzlich, in einem Augenblick geschehen.

  • 17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.

  • 13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.

  • 4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.

  • 15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.

  • 16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.

  • 11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.

  • 16Es wird eine Handvoll Korn auf der Erde oben auf den Bergen geben; die Frucht davon wird wie der Libanon rauschen, und die von der Stadt werden blühen wie das Gras der Erde.

  • 4Und die herrliche Schönheit, die auf dem Haupt des fruchtbaren Tals ist, wird eine verblühende Blume sein, wie die frühe Frucht vor dem Sommer; welche, wenn jemand sie sieht, während sie noch in seiner Hand ist, er schnell aufisst.

  • 6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.