Joel 1:16
Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes?
Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes?
Isn’t the food cut off before our eyes, joy and gladness from the house of our God?
Is not the meat cut off before our eyes, yea, joy and gladness from the house of our God?
Is not the food cut off before our eyes, yes, joy and gladness from the house of our God?
Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Frohlocken von dem Hause unseres Gottes?
Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Frohlocken von dem Hause unseres Gottes?
Da wird die Speise vor unsern Augen weggenommen werden und vom Hause unsers Gottes Freude und Wonne.
Ist nicht die Speise vor unsern Augen weggenommen und vom Hause unsers Gottes Freude und Wonne?
Ist nicht vor unsern Augen die Nahrung weggenommen worden, Freude und Frohlocken von dem Hause unsres Gottes?
Shal not ye meates be taken awaye before oure eyes, the myrth also & ioye from the house of oure God?
Is not the meate cut off before our eyes? & ioy, and gladnesse from the house of our God?
Is not the meate cut of before our eyes, yea mirth and ioy from the house of our God?
Is not the meat cut off before our eyes, [yea], joy and gladness from the house of our God?
Isn't the food cut off before our eyes; Joy and gladness from the house of our God?
Is not before our eyes food cut off? From the house of our God joy and rejoicing?
Is not the food cut off before our eyes, `yea', joy and gladness from the house of our God?
Is not the food cut off before our eyes, [yea], joy and gladness from the house of our God?
Is not food cut off before our eyes? joy and delight from the house of our God?
Isn't the food cut off before our eyes; joy and gladness from the house of our God?
Our food has been cut off right before our eyes! There is no longer any joy or gladness in the temple of our God!
Is niet de spijze voor onze ogen afgesneden? Blijdschap en verheuging van het huis onzes Gods?
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8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
9Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.
10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
14Heiligt ein Fasten, ruft eine feierliche Versammlung aus, versammelt die Ältesten und alle Bewohner des Landes im Hause des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN!
15Weh dem Tag! Denn der Tag des HERRN ist nahe, und wie Verwüstung vom Allmächtigen wird er kommen.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.
16Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben.
17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.
10Und Fröhlichkeit ist genommen worden, und Freude aus dem reichen Felde; und in den Weinbergen wird es kein Singen und kein Jubeln geben: Die Kelterer werden keinen Wein in ihren Pressen treten; ich habe dem Erntejubel ein Ende gemacht.
20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?
12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:
13Und siehe, Freude und Fröhlichkeit, Ochsen schlachten und Schafe töten, Fleisch essen und Wein trinken: Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben.
15Siehe auf den Bergen die Füße dessen, der gute Kunde bringt, der Frieden verkündet! O Juda, halte deine Feste, erfülle deine Gelübde: denn der Böse wird nicht mehr durch dich ziehen; er ist gänzlich ausgerottet.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
1Siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda die Unterstützung weg, die ganze Versorgung an Brot und Wasser.
11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
11Ihr ganzes Volk seufzt und sucht nach Brot; sie haben ihre köstlichen Dinge für Nahrung hingegeben, um ihre Seele zu beleben. Sieh, o HERR, und schaue, denn ich bin verachtet worden.
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
14Der große Tag des HERRN ist nahe, er ist nahe und eilt sehr; die Stimme des Tages des HERRN: der Starke wird dort bitterlich schreien.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.
5Was werdet ihr am Feiertag tun und am Fest des HERRN?
9Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde an diesem Ort vor euren Augen und in euren Tagen die Stimme der Freude und die Stimme der Fröhlichkeit, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut verstummen lassen.
10Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk all diese Worte verkündest, und sie zu dir sagen: Warum hat der HERR all dieses große Unheil gegen uns ausgesprochen? Oder was ist unsere Schuld? Oder was ist unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
11Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich priesen, ist mit Feuer verbrannt, und all unsere schönen Dinge sind verwüstet.
11Siehe, die Tage kommen, spricht Gott, der HERR, da werde ich eine Hungersnot ins Land senden, keine Hungersnot nach Brot, noch Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören der Worte des HERRN.
20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.
15Siehe, sie sagen zu mir: Wo ist das Wort des HERRN? Lass es jetzt kommen.
21Denn der Tod ist in unsere Fenster gestiegen und in unsere Paläste eingedrungen, um die Kinder draußen abzuschneiden und die jungen Männer von den Straßen.
16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
24Denn Scham hat den Ertrag unserer Väter von unserer Jugend an verzehrt; ihre Herden und ihr Vieh, ihre Söhne und ihre Töchter.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
51Wir sind verwirrt, weil wir Schande gehört haben: Scham hat unsere Gesichter bedeckt; denn Fremde sind in die Heiligtümer des Hauses des HERRN eingedrungen.
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.
33Und die Freude und der Jubel sind aus dem fruchtbaren Feld und aus dem Land Moab genommen; und ich habe den Wein aus den Keltern verschwinden lassen: keiner wird mehr mit Freudenruf treten; der Freudenruf wird kein Freudenruf sein.
18Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tag des Zorns des HERRN retten können; sondern das ganze Land wird von der Glut seiner Eifersucht verzehrt werden: denn er wird ein plötzlicher Untergang für alle Bewohner des Landes herbeiführen.
1Wehe mir! Denn es ist, wie wenn die Sommerfrüchte gesammelt werden, wie bei der Lese der Trauben: Es gibt keinen Traubenbüschel zu essen, meine Seele begehrte die frühreifen Früchte.