Hesekiel 19:14
Und Feuer ist ausgegangen von einer Rute ihrer Äste, die ihre Frucht verzehrt hat, so dass sie keine starke Rute mehr hat, ein Zepter zu herrschen. Dies ist eine Klage und soll zur Klage dienen.
Und Feuer ist ausgegangen von einer Rute ihrer Äste, die ihre Frucht verzehrt hat, so dass sie keine starke Rute mehr hat, ein Zepter zu herrschen. Dies ist eine Klage und soll zur Klage dienen.
Fire went out from its branch, consuming its fruit. There was no strong rod left in it, no scepter fit to rule. This is a lamentation, and it has become a lamentation.
And fire is gone out of a rod of her branches, which hath devoured her fruit, so that she hath no strong rod to be a sceptre to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
And fire has gone out from a rod of her branches, which has devoured her fruit, so that she has no strong rod to be a scepter to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
And fire is gone out of the rods of its branches, it hath devoured its fruit, so that there is in it no strong rod to be a sceptre to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
Und ein Feuer ist ausgegangen vom Gezweige seiner Ranken, hat seine Frucht verzehrt; und an ihm ist kein starker Zweig mehr, kein Scepter zum Herrschen. Das ist ein Klagelied und wird zum Klageliede.
Und ein Feuer ist ausgegangen vom Gezweige seiner Ranken, hat seine Frucht verzehrt; und an ihm ist kein starker Zweig mehr, kein Zepter zum Herrschen. Das ist ein Klagelied und wird zum Klageliede.
And fire is gone out of a rod of her branches, which hath devoured her fruit, so that she hath no strong rod to be a sceptre to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
und ist ein Feuer ausgegangen von ihren starken Reben, das verzehret ihre Frucht, daß in ihr keine starke Rebe mehr ist zu eines HERRN Zepter. Das ist ein kläglich und jämmerlich Ding.
und ist ein Feuer ausgegangen von seinen starken Reben, das verzehrte seine Frucht, daß in ihm keine starke Rebe mehr ist zu einem Herrenzepter, das ist ein kläglich und jämmerlich Ding.
Und es ging Feuer aus von einem Zweige seinerÄste, das verzehrte seine Früchte, so daß er keinen Ast mehr hat, der zu einem Herrscherstab tauglich wäre. Das ist ein Klagelied und zum Klagegesang bestimmt.
And there is a fyre gone out of hir stalkes, which hath bret vp hir braunches and hir frute: so that she hath no mo stronge stalkes, to be staues for officers. This is a piteous and miserable thinge.
And fire is gone out of a rod of her branches, which hath deuoured her fruite, so that she hath no strong rod to be a scepter to rule: this is a lamentation and shalbe for a lamentation.
And there is a fire gone out of the rodde of her brauches, it hath deuoured her fruite, so that she hath no strong rodde for a scepter to rule: This is a lamentation, and shalbe for a lamentation.
And fire is gone out of a rod of her branches, [which] hath devoured her fruit, so that she hath no strong rod [to be] a sceptre to rule. This [is] a lamentation, and shall be for a lamentation.
Fire is gone out of the rods of its branches, it has devoured its fruit, so that there is in it no strong rod to be a scepter to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
And go forth doth fire from a rod of its boughs, Its fruit it hath devoured, And it hath no rod of strength -- a sceptre to rule, Lamentation it `is' -- and it is for a lamentation!'
And fire is gone out of the rods of its branches, it hath devoured its fruit, so that there is in it no strong rod to be a sceptre to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
And fire is gone out of the rods of its branches, it hath devoured its fruit, so that there is in it no strong rod to be a sceptre to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
And fire has gone out from her rod, causing the destruction of her branches, so that there is no strong rod in her to be the ruler's rod of authority. This is a song of grief, and it was for a song of grief.
Fire is gone out of the rods of its branches, it has devoured its fruit, so that there is in it no strong rod to be a scepter to rule. This is a lamentation, and shall be for a lamentation.
A fire has gone out from its branch; it has consumed its shoot and its fruit. No strong branch was left in it, nor a scepter to rule.’ This is a lament song, and has become a lament song.”
Daartoe is een vuur uitgegaan uit een roede zijner ranken, dat zijn vrucht verteerd heeft; zodat aan hem geen sterke roede is tot een scepter, om te heersen. Dit is een weeklage, en is tot een weeklage geworden.
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11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.
12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.
13Und jetzt ist sie in der Wüste gepflanzt, in trockenem und durstigem Land.
10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
11Wenn ihre Zweige verdorren, werden sie abgebrochen: Die Frauen kommen und zünden sie an, denn es ist ein Volk ohne Einsicht: Deshalb wird der, der sie gemacht hat, kein Erbarmen mit ihnen haben, und der, der sie gebildet hat, wird ihnen keine Gunst erweisen.
7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.
11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.
12Warum hast du nun seine Mauern eingerissen, sodass alle, die des Weges ziehen, ihn plündern?
5Siehe, als es noch ganz war, war es zu keiner Arbeit nützlich: wie viel weniger wird es noch zu irgendeiner Arbeit nutzbar sein, nachdem das Feuer es verzehrt hat und es verbrannt ist?
6Darum spricht Gott der HERR: Wie der Weinstock unter den Bäumen des Waldes, den ich dem Feuer zum Verbrennen übergeben habe, so werde ich die Bewohner Jerusalems hingeben.
9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.
12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.
16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.
16Der HERR nannte dich einen grünen Olivenbaum, schön und voller schöner Früchte: mit dem Lärm eines großen Tumults hat er Feuer daran gelegt, und seine Äste sind zerbrochen.
1Öffne deine Tore, o Libanon, damit das Feuer deine Zedern verzehrt.
2Heule, Tanne; denn die Zeder ist gefallen; weil die Mächtigen geplündert sind: heult, ihr Eichen von Baschan; denn der Wald der Ernte ist niedergerissen.
18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.
19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.
18Er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines fruchtbaren Feldes sowohl Seele als auch Leib verzehren: und sie werden sein wie ein erschöpfter Träger.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
12Ich werde ihre Weinstöcke und Feigenbäume zerstören, von denen sie sagte: 'Dies ist mein Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben.' Ich werde sie zu einem Wald machen, und die Tiere des Feldes werden sie fressen.
16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.
14Aber ich werde euch nach der Frucht eurer Taten bestrafen, spricht der HERR; und ich werde ein Feuer in ihren Wald entzünden, und es wird alles um sie herum verzehren.
8Denn die Felder von Heschbon und der Weinstock von Sibma sind verwelkt: Die Herren der Heidenvölker haben ihre edelsten Pflanzen niedergebrochen, sie sind sogar bis nach Jazer gekommen, haben durch die Wüste gewandert: ihre Zweige sind ausgestreckt, sie sind über das Meer gezogen.
9Daher will ich mit dem Wehklagen von Jazer den Weinstock von Sibma beklagen: Ich will dich mit meinen Tränen bewässern, Heschbon und Elealeh; denn der Jubel über deine Sommerfrüchte und deine Ernte ist gefallen.
13Ich werde sie gewisslich verzehren, spricht der HERR; es wird keine Trauben am Weinstock geben und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub wird verwelken; und die Dinge, die ich ihnen gegeben habe, werden ihnen genommen.
26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
7Und ich werde Zerstörer gegen dich bestellen, jeder mit seinen Waffen; sie werden deine auserwählten Zedern umhauen und ins Feuer werfen.
19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?
11Gewalt hat sich erhoben zum Stab der Bosheit; keiner von ihnen wird bleiben, von ihrer Menge, von ihrem Reichtum; es wird kein Klagen für sie geben.
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
12Sie werden klagen über die Brüste, über die angenehmen Felder, über den fruchtbaren Weinstock.
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
24Darum wie das Feuer das Stoppeln verzehrt und die Flamme das Stroh verschlingt, so wird ihre Wurzel morsch sein und ihre Blüte aufsteigen wie Staub, weil sie das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen haben und das Wort des Heiligen Israels verachtet haben.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
17Alle, die in seiner Nähe sind, beklagt es; und alle, die seinen Namen kennen, sprecht: Wie ist der starke Stab zerbrochen, der herrliche Stab!
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
6Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.
9Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn.
6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.
12Und die Völker werden sein wie Kalkverbrennung: wie abgehauene Dornen werden sie im Feuer verbrannt.
9Die Frau, die sieben Kinder gebar, klagt: Sie hauchte ihren Geist aus; ihre Sonne ist untergegangen, während es noch Tag war. Sie wurde beschämt und verwirrt; und den Rest von ihnen werde ich vor ihren Feinden dem Schwert übergeben, spricht der HERR.
17Und in allen Weinbergen wird Wehklage sein; denn ich werde durch dich hindurchgehen, spricht der HERR.
1Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais, und ein Zweig aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.