Joel 1:12
Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
The vine is dried up, and the fig tree withers; the pomegranate, the palm, and the apple tree—all the trees of the field are dried up. Indeed, joy has withered away from the people.
The vine is dried up, and the fig tree languisheth; the pomegranate tree, the palm tree also, and the apple tree, even all the trees of the field, are withered: because joy is withered away from the sons of men.
The vine is dried up, and the fig tree languishes; the pomegranate tree, the palm tree also, and the apple tree, all the trees of the field, are withered: because joy has withered away from the sons of men.
The vine is withered, and the fig-tree languisheth; the pomegranate-tree, the palm-tree also, and the apple-tree, even all the trees of the field are withered: for joy is withered away from the sons of men.
der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt; ja,(O. denn) verdorrt ist die Freude von den Menschenkindern.-
der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt; ja, verdorrt ist die Freude von den Menschenkindern.-
The vine is dried up, and the fig tree languisheth; the pomegranate tree, the palm tree also, and the apple tree, even all the trees of the field, are withered: because joy is withered away from the sons of men.
So stehet der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorret; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer worden.
So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zu Jammer geworden.
Der Weinstock ist verdorrt, der Feigenbaum verwelkt, Granaten, Palmen und Apfelbäume, ja, alle Bäume des Feldes sind verdorrt, und den Menschenkindern ist die Freude vergangen.
The grape gatherers shal make greate mone, when the vynyarde & fygetrees be so vtterly waisted. Yee all the pomgarnettes, palmtrees, apletrees, & the other trees of the felde shall wyther awaye. Thus the mery cheare of the children of men, shal come to confucion.
The vine is dried vp, and the figge tree is decayed: the pomegranate tree & the palme tree, and the apple tree, euen all the trees of the fielde are withered: surely the ioy is withered away from the sonnes of men.
The wine is dryed vp, and the figge tree is decayed, the pomgranate tree, and the paulme, & the apple tree, euen all the trees of the fielde are withered vp: for ioy is withered away from the sonnes of men.
The vine is dried up, and the fig tree languisheth; the pomegranate tree, the palm tree also, and the apple tree, [even] all the trees of the field, are withered: because joy is withered away from the sons of men.
The vine has dried up, and the fig tree withered; the pomegranate tree, the palm tree also, and the apple tree, Even all of the trees of the field are withered; For joy has withered away from the sons of men.
The vine hath been dried up, And the fig-tree doth languish, Pomegranate, also palm, and apple-tree, All trees of the field have withered, For dried up hath been joy from the sons of men.
The vine is withered, and the fig-tree languisheth; the pomegranate-tree, the palm-tree also, and the apple-tree, even all the trees of the field are withered: for joy is withered away from the sons of men.
The vine is withered, and the fig-tree languisheth; the pomegranate-tree, the palm-tree also, and the apple-tree, even all the trees of the field are withered: for joy is withered away from the sons of men.
The vine has become dry and the fig-tree is feeble; the pomegranate and the palm-tree and the apple-tree, even all the trees of the field, are dry: because joy has gone from the sons of men.
The vine has dried up, and the fig tree withered; the pomegranate tree, the palm tree also, and the apple tree, even all of the trees of the field are withered; for joy has withered away from the sons of men.
The vine has dried up; the fig tree languishes– the pomegranate, date, and apple as well. In fact, all the trees of the field have dried up. Indeed, the joy of the people has dried up!
De wijnstok is verdord, de vijgeboom is flauw; de granaatappelboom, ook de palmboom en appelboom; alle bomen des velds zijn verdord; ja de vrolijkheid is verdord van de mensenkinderen.
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10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
16Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes?
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.
7Der neue Wein trauert, der Weinstock verwelkt, alle fröhlichen Herzen seufzen.
9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.
7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
8Denn die Felder von Heschbon und der Weinstock von Sibma sind verwelkt: Die Herren der Heidenvölker haben ihre edelsten Pflanzen niedergebrochen, sie sind sogar bis nach Jazer gekommen, haben durch die Wüste gewandert: ihre Zweige sind ausgestreckt, sie sind über das Meer gezogen.
9Daher will ich mit dem Wehklagen von Jazer den Weinstock von Sibma beklagen: Ich will dich mit meinen Tränen bewässern, Heschbon und Elealeh; denn der Jubel über deine Sommerfrüchte und deine Ernte ist gefallen.
10Und Fröhlichkeit ist genommen worden, und Freude aus dem reichen Felde; und in den Weinbergen wird es kein Singen und kein Jubeln geben: Die Kelterer werden keinen Wein in ihren Pressen treten; ich habe dem Erntejubel ein Ende gemacht.
1Wehe mir! Denn es ist, wie wenn die Sommerfrüchte gesammelt werden, wie bei der Lese der Trauben: Es gibt keinen Traubenbüschel zu essen, meine Seele begehrte die frühreifen Früchte.
29Denn sie werden sich schämen der Eichen, die ihr begehrt habt, und ihr werdet euch schämen der Gärten, die ihr erwählt habt.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
13Ich werde sie gewisslich verzehren, spricht der HERR; es wird keine Trauben am Weinstock geben und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub wird verwelken; und die Dinge, die ich ihnen gegeben habe, werden ihnen genommen.
14Und Feuer ist ausgegangen von einer Rute ihrer Äste, die ihre Frucht verzehrt hat, so dass sie keine starke Rute mehr hat, ein Zepter zu herrschen. Dies ist eine Klage und soll zur Klage dienen.
15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.
2Heule, Tanne; denn die Zeder ist gefallen; weil die Mächtigen geplündert sind: heult, ihr Eichen von Baschan; denn der Wald der Ernte ist niedergerissen.
22Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes, denn die Auen der Wüste grünen, der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock bringen ihre Fülle.
11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.
12Sie werden klagen über die Brüste, über die angenehmen Felder, über den fruchtbaren Weinstock.
13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.
5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.
4Und die herrliche Schönheit, die auf dem Haupt des fruchtbaren Tals ist, wird eine verblühende Blume sein, wie die frühe Frucht vor dem Sommer; welche, wenn jemand sie sieht, während sie noch in seiner Hand ist, er schnell aufisst.
10Darum bleibt der Himmel über euch vom Tau verschlossen, und die Erde bleibt von ihren Früchten verschlossen.
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.
12Ich werde ihre Weinstöcke und Feigenbäume zerstören, von denen sie sagte: 'Dies ist mein Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben.' Ich werde sie zu einem Wald machen, und die Tiere des Feldes werden sie fressen.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.
19Ist der Same noch im Speicher? Ja, der Weinstock, der Feigenbaum, der Granatapfel und der Ölbaum haben noch keine Frucht gebracht: Von diesem Tag an werde ich euch segnen.
4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.
5Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.
32Du Weinstock aus Sibmah, ich werde für dich weinen wie für Jaser: deine Pflanzen sind über das Meer gezogen, bis zum Meer von Jaser reichen sie. Der Verwüster ist über deine Sommerfrüchte und deine Weinlese gefallen.
33Und die Freude und der Jubel sind aus dem fruchtbaren Feld und aus dem Land Moab genommen; und ich habe den Wein aus den Keltern verschwinden lassen: keiner wird mehr mit Freudenruf treten; der Freudenruf wird kein Freudenruf sein.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
12Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist. Dann jubeln alle Bäume des Waldes
20und eure Kraft wird vergebens sein, denn euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Landes werden ihre Früchte nicht tragen.
17Und in allen Weinbergen wird Wehklage sein; denn ich werde durch dich hindurchgehen, spricht der HERR.
12Warum hast du nun seine Mauern eingerissen, sodass alle, die des Weges ziehen, ihn plündern?
6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.