Haggai 1:10
Darum bleibt der Himmel über euch vom Tau verschlossen, und die Erde bleibt von ihren Früchten verschlossen.
Darum bleibt der Himmel über euch vom Tau verschlossen, und die Erde bleibt von ihren Früchten verschlossen.
Therefore, because of you, the heavens have withheld their dew and the earth its crops.
Therefore the heaven over you is stayed from dew, and the earth is stayed from her fruit.
Therefore the heavens above you withhold the dew, and the earth withholds its fruit.
Therefore for your sake the heavens withhold the dew, and the earth withholdeth its fruit.
Darum hat der Himmel den Tauüber euch zurückgehalten, und die Erde ihren Ertrag zurückgehalten.
Darum hat der Himmel den Tauüber euch zurückgehalten, und die Erde ihren Ertrag zurückgehalten.
Darum hat der Himmel über euch den Tau verhalten und das Erdreich sein Gewächs.
Darum hat der Himmelüber euch den Tau verhalten und das Erdreich sein Gewächs.
Darum hat der Himmelüber euch seinen Tau zurückgehalten und die Erde ihren Ertrag.
Wherfore the heauen is forbydde to geue you eny dew, and the earth is forbydden to geue you encrease.
Therefore the heauen ouer you stayed it selfe from dewe, and the earth stayed her fruite.
Therfore vpon you the heauen is stayed from deawe, & the earth is stayed from yeelding her increase.
Therefore the heaven over you is stayed from dew, and the earth is stayed [from] her fruit.
Therefore for your sake the heavens withhold the dew, and the earth withholds its fruit.
Therefore, over you refrained have the heavens from dew, And the land hath refrained its increase.
Therefore for your sake the heavens withhold the dew, and the earth withholdeth its fruit.
Therefore for your sake the heavens withhold the dew, and the earth withholdeth its fruit.
For this cause the heaven over you is kept from giving dew, and the earth from giving her fruit.
Therefore for your sake the heavens withhold the dew, and the earth withholds its fruit.
This is why the sky has held back its dew and the earth its produce.
Dit is die stad, die opspringt van vreugde, die zeker woont, die in haar hart zegt: Ik ben het, en buiten mij is geen meer; hoe is zij geworden tot woestheid, een rustplaats van het gedierte! Een ieder, die daardoor trekt, zal ze aanfluiten, hij zal zijn hand bewegen.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
17Dann wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen, und er wird den Himmel verschließen, damit es keinen Regen gibt und die Erde ihren Ertrag nicht bringt; und ihr schnell aus dem guten Land verschwindet, das der HERR euch gibt.
6Und auch ich habe euch Zahnreinigung in all euren Städten gegeben und Brotknappheit in all euren Orten: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
7Und ich habe auch den Regen für euch zurückgehalten, als noch drei Monate bis zur Ernte waren: Ich ließ es auf die eine Stadt regnen und auf die andere Stadt nicht regnen: Ein Stück Land wurde beregnet, und das Stück, auf das es nicht regnete, verdorrte.
8So wanderten zwei oder drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken; aber sie wurden nicht gesättigt: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
9Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
9Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen.
11Und ich rief nach einer Dürre über das Land, über die Berge, über das Korn, über den neuen Wein, über das Öl und über alles, was die Erde hervorbringt, über Menschen, Vieh und alle Arbeit der Hände.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.
10Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist, und stellt mich doch dadurch auf die Probe, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch Segen ausgießen werde, dass nichts ausreicht, ihn aufzunehmen.
11Und ich werde den Verschlinger um euretwillen zurechtweisen, damit er die Früchte eures Landes nicht verdirbt; und keiner eurer Weinstöcke wird im Feld seine Früchte vor der Zeit abwerfen, spricht der Herr der Heerscharen.
19Ich werde den Stolz eurer Macht brechen und euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Kupfer machen;
20und eure Kraft wird vergebens sein, denn euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Landes werden ihre Früchte nicht tragen.
24Sie sagen auch nicht in ihrem Herzen: Lasst uns nun den HERRN, unseren Gott, fürchten, der den Regen gibt, sowohl den Frühregen als auch den Spätregen zur rechten Zeit: er bewahrt uns die festgesetzten Wochen der Ernte.
25Eure Ungerechtigkeiten haben diese Dinge abgewendet, und eure Sünden haben euch die guten Dinge vorenthalten.
1Bittet den HERRN um Regen zur Zeit des Spätregens; der HERR wird leuchtende Wolken schaffen und ihnen Regenschauer geben, jedem Gras auf dem Feld.
3Deshalb sind die Regenschauer zurückgehalten worden, und es gab keinen Spätregen; und du hattest die Stirn einer Hure, du weigertest dich, dich zu schämen.
12Denn der Same wird gedeihen, der Weinstock wird seine Frucht geben, und der Boden wird seinen Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und ich werde den Überrest dieses Volkes all dies besitzen lassen.
4Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe.
14Dann werde ich eurem Land Regen geben zu seiner Zeit, den Frühregen und den Spätregen, damit du dein Korn, deinen Wein und dein Öl einsammeln kannst.
10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:
6Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.
5Nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
6Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen.
7So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
4so werde ich euch Regen zur rechten Zeit geben, und das Land wird seinen Ertrag geben und die Bäume des Feldes werden ihre Früchte tragen.
24Der HERR wird den Regen deines Landes in Staub und Asche verwandeln: vom Himmel wird es auf dich herabkommen, bis du vernichtet bist.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
22Gibt es unter den Nichtigkeiten der Heiden Götter, die Regen geben können? Oder können die Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, o HERR, unser Gott? Darum warten wir auf dich: denn du hast all diese Dinge gemacht.
1Siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda die Unterstützung weg, die ganze Versorgung an Brot und Wasser.
1Das Wort des HERRN, das zu Jeremia betreffend die Dürre kam.
30Ich werde die Frucht des Baumes und den Ertrag des Feldes mehren, sodass ihr nicht mehr die Schmähung der Hungersnot unter den Heiden erleidet.
4Denn so sprach der HERR zu mir: Ich werde ruhen und von meinem Ort aus beobachten wie eine klare Hitze über dem Kraut und wie eine Wolke von Tau in der Hitze der Ernte.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
10Und Fröhlichkeit ist genommen worden, und Freude aus dem reichen Felde; und in den Weinbergen wird es kein Singen und kein Jubeln geben: Die Kelterer werden keinen Wein in ihren Pressen treten; ich habe dem Erntejubel ein Ende gemacht.
12Sät euch Gerechtigkeit, erntet in Barmherzigkeit; brecht euren unbestellten Boden auf: denn es ist Zeit den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt.
13Ihr habt Bosheit gepflügt, Unrecht geerntet; ihr habt die Frucht der Lügen gegessen: weil du deinem eigenen Weg vertraut hast, der Menge deiner mächtigen Männer.
17Und es wird geschehen, wenn irgendeine von den Familien der Erde nicht nach Jerusalem hinaufzieht, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten, so wird auf sie kein Regen fallen.
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
10Wer ist unter euch, der umsonst die Türen verschließen würde? Ihr zündet auch nicht umsonst ein Feuer auf meinem Altar an. Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde kein Opfer von eurer Hand annehmen.
34ein fruchtbares Land in Dürre wegen der Bosheit seiner Bewohner.
9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.
7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.
19Höre, o Erde: Siehe, ich werde Unheil über dieses Volk bringen, die Frucht ihrer Gedanken, weil sie nicht auf meine Worte gehört haben, noch auf mein Gesetz, sondern es verworfen haben.