Prediger 12:5

German GT (KJV/Masoretic)

Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    They are also afraid of heights and dangers along the way; the almond tree blossoms, the grasshopper drags itself along, and desire fails, for the man is going to his eternal home, and mourners walk around in the streets.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Also when they shall be afraid of that which is high, and fears shall be in the way, and the almond tree shall flourish, and the grasshopper shall be a burden, and desire shall fail: bause man goeth to his long home, and the mourners go about the streets:

  • KJV1611 – Modern English

    Also when they are afraid of what is high, and fears are in the way, and the almond tree blossoms, and the grasshopper is a burden, and desire fails: because man goes to his long home, and the mourners go about the streets.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    yea, they shall be afraid of [that which is] high, and terrors [shall be] in the way; and the almond-tree shall blossom, and the grasshopper shall be a burden, and desire shall fail; because man goeth to his everlasting home, and the mourners go about the streets:

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Auch fürchten sie(die Greise) sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Wege; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper(als mittel zur Reizung der Eßlust) ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Hause, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße;

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Auch fürchten sie sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Wege; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Hause, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße;-

  • King James Version with Strong's Numbers

    Also when they shall be afraid of that which is high, and fears shall be in the way, and the almond tree shall flourish, and the grasshopper shall be a burden, and desire shall fail: because man goeth to his long home, and the mourners go about the streets:

  • Luther Bible

    daß sich auch die Hohen fürchten und scheuen auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blühet, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergehet (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Kläger gehen umher auf der Gasse,

  • Luther Bible (1912)

    wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht(denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

  • Schlachter Bibel (1951)

    wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Wege sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt(denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher);

  • Coverdale Bible (1535)

    whan men shal feare in hye places, and be afrayed in the stretes: whan the Almonde tre shalbe despysed, the greshopper borne out, and whan greate pouerte shall breake in: when man goeth to his longe home, and the mourners go aboute the stretes.

  • Geneva Bible (1560)

    Also they shalbe afraide of the hie thing, and feare shalbe in the way, and the almond tree shall flourish, and the grassehopper shall be a burden, and concupiscence shall be driuen away: for man goeth to the house of his age, and the mourners goe about in the streete.

  • Bishops' Bible (1568)

    When men shall feare in hye places, and be afraide in the streetes, when the Almonde tree shall florishe and be laden with the grashopper, and when all lust shal passe: because man goeth to his long home, and the mourners go about the streetes.

  • Authorized King James Version (1611)

    Also [when] they shall be afraid of [that which is] high, and fears [shall be] in the way, and the almond tree shall flourish, and the grasshopper shall be a burden, and desire shall fail: because man goeth to his long home, and the mourners go about the streets:

  • Webster's Bible (1833)

    Yes, they shall be afraid of heights, And terrors will be in the way; And the almond tree shall blossom, And the grasshopper shall be a burden, And desire shall fail; Because man goes to his everlasting home, And the mourners go about the streets:

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Also of that which is high they are afraid, And of the low places in the way, And the almond-tree is despised, And the grasshopper is become a burden, And want is increased, For man is going unto his home age-during, And the mourners have gone round through the street.

  • American Standard Version (1901)

    yea, they shall be afraid of `that which is' high, and terrors `shall be' in the way; and the almond-tree shall blossom, and the grasshopper shall be a burden, and desire shall fail; because man goeth to his everlasting home, and the mourners go about the streets:

  • American Standard Version (1901)

    yea, they shall be afraid of [that which is] high, and terrors [shall be] in the way; and the almond-tree shall blossom, and the grasshopper shall be a burden, and desire shall fail; because man goeth to his everlasting home, and the mourners go about the streets:

  • Bible in Basic English (1941)

    And he is in fear of that which is high, and danger is in the road, and the tree is white with flower, and the least thing is a weight, and desire is at an end, because man goes to his last resting-place, and those who are sorrowing are in the streets;

  • World English Bible (2000)

    yes, they shall be afraid of heights, and terrors will be in the way; and the almond tree shall blossom, and the grasshopper shall be a burden, and desire shall fail; because man goes to his everlasting home, and the mourners go about the streets:

  • NET Bible® (New English Translation)

    and they are afraid of heights and the dangers in the street; the almond blossoms grow white, and the grasshopper drags itself along, and the caper berry shrivels up– because man goes to his eternal home, and the mourners go about in the streets–

  • Statenvertaling (States Bible)

    Ook wanneer zij voor de hoogte zullen vrezen, en dat er verschrikkingen zullen zijn op den weg, en de amandelboom zal bloeien, en dat de sprinkhaan zichzelven een last zal wezen, en dat de lust zal vergaan; want de mens gaat naar zijn eeuwig huis, en de rouwklagers zullen in de straat omgaan.

Referenzierte Verse

  • Hiob 17:13 : 13 Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.
  • Hiob 30:23 : 23 Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.
  • Spr 16:31 : 31 Das graue Haupt ist eine Krone der Ehre, wenn es auf dem Weg der Gerechtigkeit gefunden wird.
  • Jer 9:17-20 : 17 So spricht der HERR der Heerscharen: Achtet darauf und ruft die klagenden Frauen, dass sie kommen; und sendet nach den geschickten Frauen, dass sie kommen: 18 Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen. 19 Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben. 20 Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.
  • Spr 20:29 : 29 Die Herrlichkeit der jungen Männer ist ihre Stärke, und die Schönheit der alten Männer ist das graue Haar.
  • Pred 9:10 : 10 Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
  • Jes 46:4 : 4 Und bis zu eurem Alter bin ich derselbe; und bis zu grauen Haaren werde ich euch tragen: Ich habe gemacht, und ich werde tragen; ja, ich werde euch tragen und euch erretten.
  • Jer 1:11 : 11 Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: Jeremiah, was siehst du? Und ich sagte: Ich sehe einen Mandelbaumzweig.
  • Ps 49:10-14 : 10 Denn er sieht, dass Weise sterben, ebenso geht der Tor und der Unvernünftige zugrunde und hinterlassen ihren Reichtum anderen. 11 Ihr innerer Gedanke ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen und ihre Wohnstätten durch alle Geschlechter; sie nennen ihre Ländereien nach ihren eigenen Namen. 12 Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht. 13 Dieser Weg ist ihre Torheit: und doch loben ihre Nachkommen ihre Worte. Selah. 14 Wie Schafe werden sie in das Grab gelegt; der Tod wird sie weiden; und die Aufrichtigen werden am Morgen über sie herrschen; und ihre Schönheit wird im Grab zerfallen, fern von ihrer Wohnung.
  • Ps 71:18 : 18 Nun auch, wenn ich alt und grauhaarig bin, o Gott, verlass mich nicht; bis ich deine Macht dieser Generation gezeigt habe, und deine Stärke allen, die noch kommen werden.
  • 1.Mose 42:38 : 38 Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.
  • 1.Mose 44:29 : 29 Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.
  • 1.Mose 44:31 : 31 so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen.
  • 1.Mose 50:3-9 : 3 Und es wurden vierzig Tage für ihn erfüllt, denn so wird die Zeit der Einbalsamierten erfüllt; und die Ägypter trauerten siebzig Tage um ihn. 4 Und als die Tage der Trauer vorüber waren, sprach Joseph zum Haus des Pharao: Wenn ich Gnade in euren Augen gefunden habe, so sprecht doch in den Ohren des Pharao folgendermaßen: 5 Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben habe, da sollst du mich begraben. So lass mich doch hinaufziehen und meinen Vater begraben, dann will ich zurückkehren. 6 Und der Pharao sprach: Ziehe hinauf und begrabe deinen Vater, wie er dich hat schwören lassen. 7 Da zog Joseph hinauf, um seinen Vater zu begraben, und mit ihm zogen alle Diener des Pharao, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten hinauf, 8 und das ganze Haus Josephs, seine Brüder und das Haus seines Vaters; nur ihre kleinen Kinder und ihre Schafe und Herden ließen sie im Land Goschen zurück. 9 Und es zogen mit ihm sowohl Wagen als auch Reiter hinauf, und es war ein sehr großes Geleit. 10 Und sie kamen zur Tenne Atad, jenseits des Jordan, und hielten dort eine sehr große und schmerzvolle Trauerklage, und er trauerte sieben Tage lang um seinen Vater.
  • 3.Mose 19:32 : 32 Du sollst vor grauem Haar aufstehen und das Ansehen eines alten Mannes ehren und deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.
  • Hiob 15:10 : 10 Mit uns sind sowohl die grauhaarigen als auch sehr alte Männer, viel älter als dein Vater.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Bevor das silberne Band gelöst wird oder die goldene Schale zerbrochen ist, das Wasserkrug an der Quelle zerbricht oder das Rad an der Zisterne zerbrochen wird.

    7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

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    1Gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugend, bevor die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, von denen du sagen wirst: 'Ich habe keinen Gefallen an ihnen.'

    2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.

    3An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln.

    4Und die Türen zur Straße geschlossen werden, wenn das Geräusch der Mühle gering ist; und man bei dem Klang eines Vogels aufsteht und alle Töchter der Musik gedämpft werden.

  • 12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.

  • 11Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 4Und die herrliche Schönheit, die auf dem Haupt des fruchtbaren Tals ist, wird eine verblühende Blume sein, wie die frühe Frucht vor dem Sommer; welche, wenn jemand sie sieht, während sie noch in seiner Hand ist, er schnell aufisst.

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    10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

    11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

    12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

  • 22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

  • 2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 26Du wirst in gutem Alter ins Grab kommen, wie ein Garbenhaufen zu seiner Zeit eingebracht wird.

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.

  • 17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.

  • 8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 33Der Boden des Tales wird ihm süß sein, und jeder Mensch wird ihm folgen, wie unzählige vor ihm.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 12Sie werden klagen über die Brüste, über die angenehmen Felder, über den fruchtbaren Weinstock.

  • 20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.

  • 15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 12Hinausgezögerte Hoffnung macht das Herz krank, aber ein erfülltes Verlangen ist ein Baum des Lebens.

  • 16Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • 12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

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    15Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er.

    16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.

  • 17Alle Hände werden schlaff, und alle Knie werden schwach wie Wasser.

  • 13Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.

  • 5Furcht und Zittern sind über mich gekommen, und Grauen hat mich überwältigt.

  • 12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

  • 13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.

  • 9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.

  • 6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

  • 21Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.