Hiob 3:21

German GT (KJV/Masoretic)

Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 2:4 : 4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach verborgenen Schätzen;
  • Jona 4:3 : 3 Und nun, HERR, nimm doch, ich bitte dich, mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
  • Jona 4:8 : 8 Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
  • 4.Mose 11:15 : 15 Und wenn du so mit mir umgehst, töte mich doch bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Elend nicht sehe.
  • 1.Kön 19:4 : 4 Er selbst aber ging eine Tagesreise weit in die Wüste und kam und setzte sich unter einen Wacholderstrauch. Und er bat, dass er sterben dürfe, und sagte: Es ist genug; nun, HERR, nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter.

Ähnliche Verse (KI)

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    22Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?

    23Warum wird einem Menschen Licht gegeben, dessen Weg verborgen ist, und den Gott eingezäunt hat?

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 76%

    25Ein anderer stirbt in der Bitterkeit seiner Seele und hat nie in Freude gelebt.

    26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

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    13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

    14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

  • 13Der Mensch kennt ihren Preis nicht, noch wird sie im Land der Lebenden gefunden.

  • 21Denn welchen Genuss hat er an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monate abgeschnitten ist?

  • 6Schätze durch eine lügende Zunge zu gewinnen ist eine vergängliche Eitelkeit für die, die den Tod suchen.

  • 13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.

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    21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

    22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

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    32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.

    33Der Boden des Tales wird ihm süß sein, und jeder Mensch wird ihm folgen, wie unzählige vor ihm.

  • 24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.

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    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

    21bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes;

  • 3Wenn ein Mensch hundert Kinder zeugt und viele Jahre lebt, sodass die Tage seiner Jahre zahlreich sind, und seine Seele sich nicht am Guten erfüllt, und er auch kein Begräbnis hat, dann sage ich, dass eine Fehlgeburt besser ist als er.

  • 13Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.

  • Pred 6:5-7
    3 Verse
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    5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.

    6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

    7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

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    15Sodass meine Seele das Erwürgen wählt und den Tod mehr als mein Leben.

    16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • Pred 4:2-3
    2 Verse
    71%

    2Daher lobte ich die Toten, die bereits gestorben sind, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind.

    3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.

  • 10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.

  • 48Gibt es einen Menschen, der lebt und den Tod nicht sieht, der seine Seele aus der Gewalt des Grabes erlösen könnte? Selah.

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 20Begehre nicht die Nacht, wenn die Völker an ihrem Ort abgeschnitten werden.

  • 19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.

  • 23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

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    5Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Grab danken?

  • 24Was fern ist und tief, tief verborgen; wer kann es finden?

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

  • 3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

  • 5Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen nichts mehr, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen.

  • 20Hölle und Verderben sind nie voll; daher sind die Augen des Menschen nie satt.

  • 12Wer ist der Mensch, der Leben begehrt und viele Tage liebt, um Gutes zu sehen?

  • 4wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach verborgenen Schätzen;

  • 17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

  • 20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.

  • 21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 18Denn der Scheol kann dich nicht preisen, der Tod kann dich nicht loben: diejenigen, die in die Grube hinuntergehen, können nicht auf deine Wahrheit hoffen.

  • 12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.