Hiob 21:25

German GT (KJV/Masoretic)

Ein anderer stirbt in der Bitterkeit seiner Seele und hat nie in Freude gelebt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 7:11 : 11 Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.
  • Hiob 9:18 : 18 Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.
  • Hiob 10:1 : 1 Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.
  • Hiob 20:23 : 23 Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst.
  • Spr 14:10 : 10 Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder teilt seine Freude.
  • Pred 6:2 : 2 Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.
  • Jes 38:15-17 : 15 Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen. 16 O Herr, durch dieses lebt man, und an all diesem liegt das Leben meines Geistes: So wirst du mich gesund machen und mich leben lassen. 17 Siehe, für Frieden hatte ich große Bitterkeit; aber du hast in Liebe zu meiner Seele sie aus der Grube der Vernichtung erlöst; denn du hast alle meine Sünden hinter dich geworfen.
  • Hes 4:16-17 : 16 Weiter sagte er zu mir: Menschensohn, siehe, ich werde den Vorrat an Brot in Jerusalem zerbrechen. Sie werden ihr Brot mit Gewicht und in Sorge essen und ihr Wasser mit Maß und in Entsetzen trinken. 17 Damit es an Brot und Wasser fehlen soll, und sie sich einander anstarren und dahinschwinden wegen ihrer Schuld.
  • Hes 12:18 : 18 Menschensohn, iss dein Brot mit Zittern und trinke dein Wasser mit Beben und Sorge;
  • 2.Sam 17:8 : 8 Denn, so sagte Huschai, du kennst deinen Vater und seine Männer, dass sie tapfere Männer sind und in ihrem Geist aufgebracht wie eine Bärin, der ihre Jungen im Feld geraubt wurden; und dein Vater ist ein Kriegsmann und wird nicht bei den Leuten übernachten.
  • 1.Kön 17:12 : 12 Aber sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Kuchen, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich sammle gerade zwei Holzstücke, damit ich hineingehe und es für mich und meinen Sohn zubereite, dass wir es essen und danach sterben.
  • Hiob 3:20 : 20 Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

Ähnliche Verse (KI)

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    19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,

    20Sodass seine Seele Brot verabscheut und sein Lebenswille wohlschmeckende Speisen.

    21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

    22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

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    23Einer stirbt in voller Kraft, ganz sorglos und ruhig.

    24Seine Hüften sind voll Milch, und seine Gebeine getränkt mit Mark.

  • 22Doch sein Fleisch empfindet Schmerz in ihm, und seine Seele trauert in ihm.

  • 17Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

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    20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

    21Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;

    22Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • 21Denn welchen Genuss hat er an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monate abgeschnitten ist?

  • 11Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,

  • 7Eine satte Seele verabscheut die Honigwabe, aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.

  • 18Ihre Seele verabscheut jegliche Speise, und sie nähern sich den Toren des Todes.

  • 7Die Dinge, die meine Seele nicht anzurühren vermochte, sind zu meinem leidvollen Brot geworden.

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    23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

    24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.

    25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

  • Pred 6:6-7
    2 Verse
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    6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

    7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

  • 11Seine Knochen sind voll von der Sünde seiner Jugend, die mit ihm im Staub liegen wird.

  • 25Der Gerechte isst, bis seine Seele satt ist, aber der Bauch der Gottlosen hat Mangel.

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    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

    20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

    21Er behandelt die Unfruchtbare, die nicht gebiert, schlecht und tut der Witwe nichts Gutes.

  • Pred 6:2-3
    2 Verse
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    2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

    3Wenn ein Mensch hundert Kinder zeugt und viele Jahre lebt, sodass die Tage seiner Jahre zahlreich sind, und seine Seele sich nicht am Guten erfüllt, und er auch kein Begräbnis hat, dann sage ich, dass eine Fehlgeburt besser ist als er.

  • 9Die vom Schwert Erschlagenen sind besser dran als die, die durch Hunger umkommen: denn diese ermatten, durchbohrt wegen des Mangels an Ernteerträgen.

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    20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.

    21Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten.

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    32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.

    33Der Boden des Tales wird ihm süß sein, und jeder Mensch wird ihm folgen, wie unzählige vor ihm.

  • 18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

  • 15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.

  • 7Auch wird niemand für sie während der Trauer essen, um sie über die Toten zu trösten; keiner wird ihnen den Becher des Trostes wegen des Vaters oder der Mutter reichen.

  • 19Er wird zu der Generation seiner Väter eingehen; sie werden nie das Licht sehen.

  • 15Er hat mich mit Bitterkeit erfüllt, mich mit Wermut trunken gemacht.

  • 25Denn ich habe die müde Seele erquickt und jede bekümmerte Seele erfüllt.

  • 2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.

  • 24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.

  • 14dennoch wird seine Speise in seinem Inneren umgewandelt werden, es ist das Gift von Ottern in ihm.

  • 15Sodass meine Seele das Erwürgen wählt und den Tod mehr als mein Leben.

  • 20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.

  • 19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.

  • 11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

  • 20Hölle und Verderben sind nie voll; daher sind die Augen des Menschen nie satt.

  • 25Der Wunsch des Faulen bringt ihn um, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

  • 30Sondern jeder wird für seine eigene Schuld sterben: Wer die sauren Trauben isst, dem werden die Zähne stumpf.