Prediger 12:6

German GT (KJV/Masoretic)

Bevor das silberne Band gelöst wird oder die goldene Schale zerbrochen ist, das Wasserkrug an der Quelle zerbricht oder das Rad an der Zisterne zerbrochen wird.

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Referenzierte Verse

  • Sach 4:2-3 : 2 Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sagte: Ich sehe, und siehe, einen Leuchter ganz aus Gold, mit einer Schale oben darauf und seinen sieben Lampen darauf, sowie sieben Röhren zu den sieben Lampen, die oben darauf sind. 3 Und zwei Ölbäume stehen daneben, einer zu der rechten Seite der Schale und der andere zu ihrer linken Seite.

Ähnliche Verse (KI)

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    7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

    8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.

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    1Gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugend, bevor die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, von denen du sagen wirst: 'Ich habe keinen Gefallen an ihnen.'

    2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.

    3An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln.

    4Und die Türen zur Straße geschlossen werden, wenn das Geräusch der Mühle gering ist; und man bei dem Klang eines Vogels aufsteht und alle Töchter der Musik gedämpft werden.

    5Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.

  • 7Unsere Knochen sind zerstreut am Eingang des Grabes, wie wenn man Holz auf der Erde spaltet und zerkleinert.

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    10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

    11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

    12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

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    11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

    12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 14Und er wird es zerbrechen wie das Zerbrechen eines Töpfergefäßes, das zerschlagen wird, ohne dass ein Scherbe übrigbleibt, um Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus der Grube zu schöpfen.

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    8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

    9Freue dich, junger Mann, in deiner Jugend, und dein Herz soll fröhlich sein in den Tagen deiner Jugend. Wandle in den Wegen deines Herzens und in dem, was deine Augen sehen; aber wisse, dass Gott dich für all das vor Gericht bringen wird.

    10Entferne deshalb Kummer aus deinem Herzen und halte Böses von deinem Fleisch fern; denn Kindheit und Jugend sind Eitelkeit.

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    14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.

    15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.

  • 20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 12Bei den Alten ist Weisheit, und Lebenserfahrung bringt Einsicht.

  • 6Eine Zeit zu suchen und eine Zeit zu verlieren; eine Zeit zu behalten und eine Zeit wegzuwerfen;

  • 21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.

  • 12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.

  • 16Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.

  • 17Sei nicht allzu schlecht, und sei nicht töricht, warum solltest du vor deiner Zeit sterben?

  • 6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

  • 11Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,

  • 9Besser ist das Sehen mit den Augen als das Umherwandern der Begierde: Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 33Jedes irdene Gefäß, in das eines von ihnen hineinfallen könnte, und alles, was darin ist, wird unrein; es soll zerbrochen werden.

  • 22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.

  • 12Ist meine Kraft die Kraft von Steinen? Oder ist mein Fleisch aus Erz?

  • 5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.

  • 14Denn wir müssen sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und nicht wieder gesammelt werden kann. Doch Gott nimmt auf Niemanden Rücksicht; er denkt jedoch daran, dass sein Verstoßener nicht von ihm verstoßen bleibe.

  • 22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

  • 19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

  • 6Die Tore der Flüsse werden geöffnet, und der Palast zerfließt.

  • 15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 26Du wirst in gutem Alter ins Grab kommen, wie ein Garbenhaufen zu seiner Zeit eingebracht wird.

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    15Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und fließendes Wasser aus deinem eigenen Brunnen.

    16Lass deine Quellen in die Ferne gehen und Ströme von Wasser auf die Straßen.

  • 10Und ihre Gewebe werden zerschlagen sein, all die, die Teiche zur Fischzucht anlegen.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.

  • 22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.