Hiob 4:20

German GT (KJV/Masoretic)

Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 20:7 : 7 so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
  • Ps 37:36 : 36 Doch wurde er dahingerafft, und siehe, er war nicht mehr; ich suchte ihn, aber er war nicht mehr zu finden.
  • Ps 39:13 : 13 Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.
  • Ps 90:5-6 : 5 Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt. 6 Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.
  • Ps 92:7 : 7 Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.
  • Spr 10:7 : 7 Das Andenken an den Gerechten ist zum Segen, aber der Name der Gottlosen wird verwesen.
  • Jes 38:12-13 : 12 Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen. 13 Ich rechnete bis zum Morgen, dass er wie ein Löwe all meine Knochen zerbrechen wird: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.
  • 2.Chr 15:6 : 6 Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not.
  • 2.Chr 21:20 : 20 Er war zweiunddreißig Jahre alt, als er zu herrschen begann, und er regierte acht Jahre in Jerusalem und starb ungeachtet. Doch begruben sie ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.
  • Hiob 14:2 : 2 Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.
  • Hiob 14:14 : 14 Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.
  • Hiob 14:20 : 20 Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.
  • Hiob 16:22 : 22 Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.
  • Hiob 18:17 : 17 Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

  • 79%

    19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

    20Wie ein Traum nach dem Erwachen, so verachtest du, Herr, ihr Bild, wenn du aufstehst.

  • 20In einem Augenblick sterben sie, und Völker werden erschüttert bei Mitternacht und vergehen; und die Mächtigen werden ohne menschliches Zutun weggenommen.

  • 78%

    17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

    18Die Pfade ihrer Wege weichen ab; sie gehen ins Nichts und vergehen.

  • Ps 90:5-6
    2 Verse
    77%

    5Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt.

    6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 76%

    16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.

    17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 24Sie werden für kurze Zeit erhöht, aber vergehen und werden erniedrigt; sie werden wie alle anderen von der Bahn gebracht und wie die Spitzen der Ähren abgeschnitten.

  • 13Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.

  • 9Auf den Hauch Gottes gehen sie zugrunde, und durch den Atem seiner Nase werden sie verzehrt.

  • 14Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.

  • 74%

    7so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

  • 12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 15Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Täuschungen: Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie vergehen.

  • 18Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Irrtümer: zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie zugrunde gehen.

  • 14Wie Schafe werden sie in das Grab gelegt; der Tod wird sie weiden; und die Aufrichtigen werden am Morgen über sie herrschen; und ihre Schönheit wird im Grab zerfallen, fern von ihrer Wohnung.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 25Darum kennt er ihre Werke, er stürzt sie über Nacht, sodass sie zermalmt werden.

  • 14Sie sterben in der Jugend, und ihr Leben ist unter den Unreinen.

  • 16Die vor der Zeit weggerafft wurden, deren Grundlage von einer Flut überflutet wurde:

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 8Wie eine Schnecke, die zerschmilzt, sollen sie vergehen; wie eine Fehlgeburt einer Frau, dass sie die Sonne nicht sehen.

  • 5Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er wird sie zerstören und nicht aufbauen.

  • 19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • 12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

  • 20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.

  • 10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

  • 20Zerstörung über Zerstörung wird ausgerufen, denn das ganze Land ist verwüstet; plötzlich sind meine Zelte verwüstet, in einem Moment meine Decken.

  • 19Von dem Zeitpunkt an, da sie ausgeht, wird sie euch packen: jeden Morgen wird sie vorübergehen, bei Tag und bei Nacht: und es wird nur Schrecken sein, den Bericht zu verstehen.

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.

  • 2Denn sie werden bald wie das Gras abgehauen und wie das grüne Kraut verwelken.

  • 24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 26Sie ziehen vorbei wie schnelle Schiffe; wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.