Psalmen 58:8

German GT (KJV/Masoretic)

Wie eine Schnecke, die zerschmilzt, sollen sie vergehen; wie eine Fehlgeburt einer Frau, dass sie die Sonne nicht sehen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 3:16 : 16 Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.
  • Pred 6:3 : 3 Wenn ein Mensch hundert Kinder zeugt und viele Jahre lebt, sodass die Tage seiner Jahre zahlreich sind, und seine Seele sich nicht am Guten erfüllt, und er auch kein Begräbnis hat, dann sage ich, dass eine Fehlgeburt besser ist als er.
  • Ps 37:35-36 : 35 Ich habe den Gottlosen gesehen in mächtigem Stand und sich ausbreitend wie ein grünender Baum. 36 Doch wurde er dahingerafft, und siehe, er war nicht mehr; ich suchte ihn, aber er war nicht mehr zu finden.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 7Lass sie vergehen wie Wasser, das verrinnt; wenn er seinen Bogen spannt, sollen seine Pfeile zerbrochen sein.

  • 9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.

  • 6Sie sollen wie das Gras auf den Dächern sein, das verdorrt, ehe es wächst.

  • 73%

    17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

    18Die Pfade ihrer Wege weichen ab; sie gehen ins Nichts und vergehen.

  • 2Wie Rauch verweht, so vertreibe sie; wie Wachs vor dem Feuer schmilzt, so sollen die Gottlosen vor Gottes Angesicht zugrunde gehen.

  • 20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

  • 26Sie ziehen vorbei wie schnelle Schiffe; wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.

  • 72%

    17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

    20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 71%

    7so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

  • 10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

  • Hiob 3:8-9
    2 Verse
    70%

    8Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen.

    9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

  • 2Denn sie werden bald wie das Gras abgehauen und wie das grüne Kraut verwelken.

  • 19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 15Der Tod möge sie überfallen und sie lebendig ins Totenreich hinabfahren; denn Übeltat ist in ihren Häusern und in ihrer Mitte.

  • 7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.

  • 17Lass sie für immer verwirrt und erschüttert sein; ja, lass sie beschämt sein und vergehen,

  • 28Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.

  • 10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.

  • 8Und sie werden erschreckt sein: Wehen und Schmerzen werden sie ergreifen, sie werden in Schmerzen sein wie eine gebärende Frau. Sie werden erstaunt zueinander blicken, ihre Gesichter werden wie Flammen sein.

  • 8So sollen sie ihre eigene Zunge gegen sich selbst richten lassen: alle, die sie sehen, werden fliehen.

  • 18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 5Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt.

  • 16um ihr Land zur Wüste zu machen, ein ewiges Zischen; jeder, der daran vorbeigeht, wird erstaunt sein und den Kopf schütteln.

  • 15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.

  • 8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.

  • 28Lass sie aus dem Buch der Lebendigen getilgt werden, und nicht bei den Gerechten geschrieben stehen.

  • 21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.

  • 10Lass glühende Kohlen auf sie fallen; lass sie in das Feuer geworfen werden, in tiefe Gruben, dass sie nicht mehr aufstehen.

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    23Lass ihre Augen verdunkelt werden, damit sie nicht sehen; und lass ihre Lenden immerwährend zittern.

    24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

  • 4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 9Auf den Hauch Gottes gehen sie zugrunde, und durch den Atem seiner Nase werden sie verzehrt.

  • 13Mein Gott, mache sie wie ein Rad; wie Spreu vor dem Wind.

  • 12lass uns sie lebendig verschlingen wie das Grab und die Unversehrten, wie jene, die in die Grube hinabsteigen,

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.

  • 7Sollen sie durch Ungerechtigkeit entkommen? Im Zorn stürze die Völker, o Gott.

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.