Hiob 3:8

German GT (KJV/Masoretic)

Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 41:1 : 1 Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?
  • Hiob 41:10 : 10 Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?
  • Hiob 41:25 : 25 Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.
  • Jer 9:17-18 : 17 So spricht der HERR der Heerscharen: Achtet darauf und ruft die klagenden Frauen, dass sie kommen; und sendet nach den geschickten Frauen, dass sie kommen: 18 Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
  • Am 5:16 : 16 Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.
  • 2.Chr 35:25 : 25 Jeremia beklagte Josia, und alle Sänger und Sängerinnen sprachen in ihren Klagen von Josia bis heute und machten sie zu einem Brauch in Israel. Sie stehen geschrieben in den Klageliedern.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Hiob 3:1-7
    7 Verse
    83%

    1Danach öffnete Hiob seinen Mund und verfluchte seinen Geburtstag.

    2Und Hiob sprach:

    3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

    4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.

    5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

    6Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen.

    7Siehe, diese Nacht soll unfruchtbar sein; kein Jubel soll in ihr ertönen.

  • 9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

  • 65Gib ihnen Kummer im Herzen, deinen Fluch über sie.

  • 28Lass sie fluchen, aber segne du: wenn sie sich erheben, lass sie beschämt werden; aber dein Diener soll sich freuen.

  • 30Und an jenem Tag werden sie gegen sie brüllen wie das Rauschen des Meeres: und wenn man auf die Erde blickt, siehe, Dunkelheit und Trauer, und das Licht wird am Himmel verdüstert.

  • 12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

  • 14Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

  • 72%

    16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.

    17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 72%

    17Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein.

    18Wie er sich mit Fluchen kleidete wie mit einem Gewand, so möge es in seinen Bauch eindringen wie Wasser, und wie Öl in seine Knochen.

  • 71%

    21Und sie werden schwer bedrängt und hungrig hindurchgehen; und wenn sie hungrig sind, werden sie sich ärgern und ihren König und ihren Gott verfluchen und entweder zu Boden oder aufwärts schauen.

    22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.

  • 14Wer seinen Freund mit lauter Stimme segnet, frühmorgens, dem wird es als Fluch angerechnet.

  • 15Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Verödens und der Verwüstung, ein Tag der Dunkelheit und Finsternis, ein Tag der Wolken und des Dunkels,

  • 14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.

  • 70%

    1Wehe denen, die Unrecht ersinnen und Böses an ihren Betten tun! Wenn der Morgen hell wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht liegt.

  • 16Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit;

  • 8Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht hat? Oder wie soll ich verachten, wen der HERR nicht verachtet hat?

  • 20Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?

  • 10Lass glühende Kohlen auf sie fallen; lass sie in das Feuer geworfen werden, in tiefe Gruben, dass sie nicht mehr aufstehen.

  • 30dass der Gottlose dem Tag der Zerstörung vorbehalten ist? Sie werden zum Tag des Zorns gebracht werden.

  • 6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

  • 8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.

  • 69%

    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.

  • 15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

  • 18Wehe euch, die ihr den Tag des HERRN herbeiwünscht! Wozu wäre er für euch? Der Tag des HERRN ist Finsternis und nicht Licht.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 15Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.

  • 8Meine Feinde schmähen mich täglich; und die, die wütend auf mich sind, schwören gegen mich.

  • 20Begehre nicht die Nacht, wenn die Völker an ihrem Ort abgeschnitten werden.

  • 8Wie eine Schnecke, die zerschmilzt, sollen sie vergehen; wie eine Fehlgeburt einer Frau, dass sie die Sonne nicht sehen.

  • 13Sie sind von denen, die sich gegen das Licht auflehnen; sie kennen seine Wege nicht und bleiben nicht auf seinen Pfaden.

  • 11Es gibt eine Generation, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter nicht segnet.

  • 69%

    23Lass ihre Augen verdunkelt werden, damit sie nicht sehen; und lass ihre Lenden immerwährend zittern.

    24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

  • 7Er gebietet der Sonne, und sie geht nicht auf; er versiegelt die Sterne.

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 68%

    6Deshalb soll Nacht über euch kommen, sodass ihr keine Vision habt, und Finsternis über euch, sodass ihr nicht wahrsagen könnt; die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag soll über ihnen dunkel werden.

  • 22Denn die von ihm Gesegneten werden das Land erben, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.

  • 13Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich.