Psalmen 59:15

German GT (KJV/Masoretic)

Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 15:23 : 23 Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.
  • Ps 109:10 : 10 Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.
  • Jes 8:21 : 21 Und sie werden schwer bedrängt und hungrig hindurchgehen; und wenn sie hungrig sind, werden sie sich ärgern und ihren König und ihren Gott verfluchen und entweder zu Boden oder aufwärts schauen.
  • Jes 56:11 : 11 Ja, es sind gierige Hunde, die nie genug haben können, und sie sind Hirten, die nicht verstehen können: Sie alle schauen auf ihren eigenen Weg, jeder für seinen Gewinn, aus seinem Zustand heraus.
  • Klgl 4:4-5 : 4 Die Zunge des stillenden Kindes klebt vor Durst am Gaumen: Die Kleinen bitten um Brot, doch niemand bricht es ihnen. 5 Diejenigen, die früher köstlich speisten, sind jetzt in den Straßen verlassen: Die, die in Purpur erzogen wurden, umarmen nun Misthaufen.
  • Klgl 4:9-9 : 9 Die vom Schwert Erschlagenen sind besser dran als die, die durch Hunger umkommen: denn diese ermatten, durchbohrt wegen des Mangels an Ernteerträgen. 10 Die Hände erbarmungsvoller Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht: sie waren ihre Speise bei der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
  • Klgl 5:9 : 9 Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste.
  • Mi 3:5 : 5 So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die mit ihren Zähnen beißen und Frieden rufen; doch wer nichts in ihren Mund legt, gegen den erklären sie den Krieg.
  • Hiob 30:1-7 : 1 Aber nun spotten die Jüngeren über mich, deren Väter ich nicht einmal bei den Hunden meiner Herde einstellen würde. 2 Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist? 3 Aus Mangel und Hunger waren sie allein; sie flohen in die Wüste, in längst verödete und öde Gegenden. 4 Sie schnitten Malven zwischen den Sträuchern, und Ginsterwurzeln waren ihre Nahrung. 5 Sie wurden aus der Mitte der Menschen vertrieben, man schrie ihnen nach wie einem Dieb. 6 Um zu wohnen in Felsspalten der Täler, in Erdhöhlen und Felsen. 7 Unter den Büschen heulten sie, unter den Brennnesseln versammelten sie sich.
  • 5.Mose 28:48 : 48 wirst du deinen Feinden dienen, die der HERR gegen dich schicken wird, in Hunger, Durst, Nacktheit und Mangel an allem: und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vernichtet hat.
  • 5.Mose 28:53-58 : 53 Und du wirst die Frucht deines eigenen Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, im Belagerungszustand und in der Not essen, in der deine Feinde dich bedrängen werden. 54 Selbst der weichste und empfindlichste Mann unter euch wird seinen Bruder, die Frau seiner Umarmung und den Rest seiner verbliebenen Kinder mit bösen Augen betrachten, 55 sodass er keinem von ihnen etwas vom Fleisch seiner Kinder geben wird, die er isst, weil ihm nichts übriggeblieben ist bei der Belagerung und der Bedrängnis, durch die deine Feinde dich in all deinen Toren bedrängen werden. 56 Die weichste und zarteste Frau unter euch, die sich nicht wagte, den Fuß auf den Boden zu setzen wegen ihrer Zartheit und Zärtlichkeit, wird den Mann ihrer Umarmung, ihren Sohn und ihre Tochter mit bösen Augen betrachten. 57 Und sie wird auf ihre geborenen Kinder, die zwischen ihren Füßen hervorkommen, und ihre Kinder, die sie gebärt, böswillig schauen; denn im Mangel an allem wird sie sie heimlich in der Belagerung und der Not essen, in der dein Feind dich in deinen Toren bedrängt. 58 Wenn du nicht achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, sodass du diesen herrlichen und furchtbaren Namen fürchtest, den HERRN, deinen Gott:
  • 2.Kön 6:25-29 : 25 Und es gab eine große Hungersnot in Samaria, und siehe, sie belagerten es, bis ein Eselskopf für achtzig Silberstücke verkauft wurde und der vierte Teil eines Kab Taubenkots für fünf Silberstücke. 26 Und als der König von Israel an der Mauer vorbeiging, rief ihm eine Frau zu und sagte: Hilf, mein Herr, o König. 27 Und er sagte: Wenn der HERR dir nicht hilft, woher soll ich dir helfen? Vom Dreschplatz oder von der Kelter? 28 Und der König sagte zu ihr: Was plagt dich? Und sie antwortete: Diese Frau sagte zu mir: Gib deinen Sohn, damit wir ihn heute essen, und morgen werden wir meinen Sohn essen. 29 Also kochten wir meinen Sohn und aßen ihn, und ich sagte zu ihr am nächsten Tag: Gib deinen Sohn, damit wir ihn essen; aber sie hat ihren Sohn versteckt.

Ähnliche Verse (KI)

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    12Wegen der Sünde ihres Mundes und der Worte ihrer Lippen lass sie gefangen werden in ihrem Hochmut; wegen der Flüche und Lügen, die sie sprechen.

    13Verzehre sie im Zorn, verzehre sie, damit sie nicht mehr sind; lass sie erkennen, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde. Sela.

    14Am Abend kehren sie zurück; sie heulen wie Hunde und ziehen um die Stadt.

  • Ps 59:6-7
    2 Verse
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    6Jeden Abend kehren sie zurück, sie heulen wie Hunde und ziehen um die Stadt.

    7Sie speien aus ihrem Munde; Schwerter sind auf ihren Lippen: „Wer hört schon?“, sagen sie.

  • 21Und sie werden schwer bedrängt und hungrig hindurchgehen; und wenn sie hungrig sind, werden sie sich ärgern und ihren König und ihren Gott verfluchen und entweder zu Boden oder aufwärts schauen.

  • 10Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.

  • 5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

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    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

    41Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?

  • 3Aus Mangel und Hunger waren sie allein; sie flohen in die Wüste, in längst verödete und öde Gegenden.

  • 23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.

  • 12Und sie werden umherwandern von Meer zu Meer, und vom Norden bis zum Osten; sie werden umherlaufen, um das Wort des HERRN zu suchen, und werden es nicht finden.

  • 11Ja, es sind gierige Hunde, die nie genug haben können, und sie sind Hirten, die nicht verstehen können: Sie alle schauen auf ihren eigenen Weg, jeder für seinen Gewinn, aus seinem Zustand heraus.

  • 5Sie wurden aus der Mitte der Menschen vertrieben, man schrie ihnen nach wie einem Dieb.

  • 21Die jungen Löwen brüllen nach Beute und suchen ihre Nahrung von Gott.

  • Ps 107:4-5
    2 Verse
    71%

    4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.

    5Hungrig und durstig, ihre Seele verschmachtete in ihnen.

  • 71%

    24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

    25Lass ihre Wohnstätte verödet sein; und niemand soll in ihren Zelten wohnen.

  • 71%

    29Ihr Brüllen wird sein wie das eines Löwen, sie werden brüllen wie junge Löwen: ja, sie werden brüllen und die Beute ergreifen, forttragen in Sicherheit, und niemand wird sie erretten.

    30Und an jenem Tag werden sie gegen sie brüllen wie das Rauschen des Meeres: und wenn man auf die Erde blickt, siehe, Dunkelheit und Trauer, und das Licht wird am Himmel verdüstert.

  • 22Lass ihr Tisch vor ihnen zur Falle werden; und das, was für ihr Wohlergehen sein sollte, lasse zur Schlinge werden.

  • 10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

  • 17Dann werden die Lämmer nach ihrer Weise weiden, und die öden Plätze der Wohlgenährten werden Fremde essen.

  • 12gleich einem Löwen, der begierig auf seine Beute ist, wie ein junger Löwe, der sich im Verborgenen lauert.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 13Sie sperrten ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.

  • 31Wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Oh, dass wir von seinem Fleisch hätten! Wir konnten nicht satt werden.

  • 17Damit es an Brot und Wasser fehlen soll, und sie sich einander anstarren und dahinschwinden wegen ihrer Schuld.

  • 9All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.

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    10Sie zwingen ihn, nackt ohne Kleidung zu gehen, und nehmen dem Hungrigen die Garben weg;

    11Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten.

  • 30Sie waren noch nicht von ihrem Verlangen entfernt. Während ihr Essen noch in ihrem Mund war,

  • 25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.

  • 20Man wird auf der rechten Seite schnappen und hungrig sein; man wird auf der linken Seite essen und nicht satt werden: jeder wird das Fleisch seines eigenen Arms essen:

  • 6Sie scharen sich zusammen, sie verstecken sich, sie beobachten meine Schritte, indem sie auf meine Seele warten.

  • 4Haben die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk auffressen, wenn sie Brot essen? Den Herrn rufen sie nicht an.

  • 10Junge Löwen leiden Mangel und Hunger; aber die den HERRN suchen, werden kein Gutes entbehren.

  • 5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

  • 14Du wirst essen, aber nicht satt werden; und deine Erniedrigung wird in deiner Mitte sein; und du wirst wegnehmen, aber nicht bewahren, und was du bewahrst, werde ich dem Schwert geben.

  • 14Und sie haben nicht aus vollem Herzen zu mir geschrien, als sie in ihren Betten heulten: Sie versammeln sich wegen Getreide und Wein, und sie lehnen sich gegen mich auf.

  • 18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

  • 17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?

  • 10Sie werden durch das Schwert fallen: Sie werden den Füchsen zur Beute werden.

  • 19Sie werden nicht zuschanden in der bösen Zeit, und in den Tagen der Hungersnot werden sie satt werden.

  • 27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

  • 4Haben die Übeltäter denn keine Einsicht, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot, und rufen den HERRN nicht an?

  • 16Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Unheil angerichtet haben, und ihnen wird der Schlaf geraubt, wenn sie andere nicht zu Fall gebracht haben.