Jeremia 20:16

German GT (KJV/Masoretic)

Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit;

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    May that man be like the cities the LORD overthrew without relenting. May he hear cries of distress in the morning and shouts of alarm at noon.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And let that man be as the cities which the LORD overthrew, and repented not: and let him hear the cry in the morning, and the shouting at noontide;

  • KJV1611 – Modern English

    And let that man be as the cities which the LORD overthrew, and did not repent: and let him hear the cry in the morning, and the shouting at noontime;

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und jener Mann werde den Städten gleich, die Jehova umgekehrt hat, ohne sich’s gereuen zu lassen; und er höre ein Geschrei am Morgen und Feldgeschrei zur Mittagszeit:

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und jener Mann werde den Städten gleich, die Jehova umgekehrt hat, ohne sich's gereuen zu lassen; und er höre ein Geschrei am Morgen und Feldgeschrei zur Mittagszeit:

  • King James Version with Strong's Numbers

    And let that man be as the cities which the LORD overthrew, and repented not: and let him hear the cry in the morning, and the shouting at noontide;

  • Luther Bible

    Derselbige Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR umgekehret und ihn nicht gereuet hat, und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!

  • Luther Bible (1912)

    Der Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR hat umgekehrt, und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!

  • Schlachter Bibel (1951)

    Diesem Mann ergehe es wie den Städten, welche der HERR umgekehrt hat, ohne daß es ihn reute; laß ihn Geschrei hören am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit;

  • Coverdale Bible (1535)

    Let it happen vnto that man, as to the cities which ye LORDE turned vpside downe (when he had longe herde the wicked rumoure of them)

  • Geneva Bible (1560)

    And let that man be as the cities, which the Lord hath ouerturned and repented not: and let him heare the cry in the morning, and the showting at noone tide,

  • Bishops' Bible (1568)

    Let it happen vnto that man, as to the cities whiche the Lorde turned vpsidedowne and repented not: Let hym heare crying in the morning, and at noone day lamentable howling.

  • Authorized King James Version (1611)

    And let that man be as the cities which the LORD overthrew, and repented not: and let him hear the cry in the morning, and the shouting at noontide;

  • Webster's Bible (1833)

    Let that man be as the cities which Yahweh overthrew, and didn't repent: and let him hear a cry in the morning, and shouting at noontime;

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Then hath that man been as the cities, That Jehovah overthrew, and repented not, And he hath heard a cry at morning, And a shout at time of noon.

  • American Standard Version (1901)

    And let that man be as the cities which Jehovah overthrew, and repented not: and let him hear a cry in the morning, and shouting at noontime;

  • American Standard Version (1901)

    And let that man be as the cities which Jehovah overthrew, and repented not: and let him hear a cry in the morning, and shouting at noontime;

  • Bible in Basic English (1941)

    May that man be like the towns overturned by the Lord without mercy: let a cry for help come to his ears in the morning, and the sound of war in the middle of the day;

  • World English Bible (2000)

    Let that man be as the cities which Yahweh overthrew, and didn't repent: and let him hear a cry in the morning, and shouting at noontime;

  • NET Bible® (New English Translation)

    May that man be like the cities that the LORD destroyed without showing any mercy. May he hear a cry of distress in the morning and a battle cry at noon.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Ja, dezelve man zij, als de steden, die de HEERE heeft omgekeerd, en het heeft Hem niet berouwd; en hij hore in den morgenstond een geroep, en op den middagtijd een geschrei.

Referenzierte Verse

  • Jer 18:22 : 22 Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.
  • 5.Mose 29:23 : 23 Und dass das ganze Land davon Schwefel, Salz und verbrannt ist, dass es nicht besät wird, noch etwas sprießt oder irgendein Gras darin wächst, wie das Umsturz von Sodom und Gomorra, Adma und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und in seinem Grimm umgestürzt hat:
  • Jer 48:3-4 : 3 Eine Stimme des Weinens hört man aus Horonaim, Verwüstung und große Zerstörung. 4 Moab ist zerstört, ihre Kinder klagen hörbar.
  • Hes 21:22 : 22 An seiner rechten Hand ist das Orakel für Jerusalem, Hauptleute zu bestellen, den Mund zum Schlachten zu öffnen, die Stimme mit Geschrei zu erheben, Widderstößer gegen die Tore zu bestellen, einen Wall aufzuschütten und eine Festung zu bauen.
  • Hos 10:14 : 14 Darum wird Aufruhr unter deinem Volk herrschen, und alle deine Festungen werden geplündert, wie Shalman Beth-Arbel am Tag des Kampfes verwüstete: die Mutter wurde mit den Kindern zerschmettert.
  • Hos 11:8 : 8 Wie könnte ich dich aufgeben, Ephraim? Wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich machen wie Adma, dich stellen wie Zeboim? Mein Herz kehrt sich in mir um, mein Mitgefühl entbrennt.
  • Am 1:14 : 14 Aber ich werde ein Feuer an die Mauer von Rabba entzünden, das seine Paläste verzehren soll, unter Geschrei am Tag der Schlacht und im Sturm am Tag des Wirbelwinds.
  • Am 2:2 : 2 Aber ich werde ein Feuer auf Moab senden, und es wird die Paläste von Keriot verzehren; und Moab wird sterben im Lärm, mit Geschrei und dem Klang der Posaune.
  • Am 4:11 : 11 Ich habe einige von euch umgestürzt, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, und ihr wart wie ein Feuerbrand, der aus den Flammen gerissen wurde: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
  • Jona 3:4 : 4 Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
  • Jona 3:9-9 : 9 Wer weiß, Gott könnte sich abwenden, bereuen und ablassen von seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen. 10 Und Gott sah ihre Taten, dass sie von ihrem bösen Weg umgekehrt waren. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen anzutun gedroht hatte, und er tat es nicht.
  • Jona 4:2 : 2 Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.
  • Zef 1:16 : 16 Ein Tag der Trompete und des Alarms gegen die befestigten Städte und gegen die hohen Türme.
  • Zef 2:9 : 9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab wird wie Sodom und die Ammoniter wie Gomorra werden, ein Gebiet von Nesseln und Salzgruben, eine ewige Wüste. Der Rest meines Volkes wird sie plündern, und der Überrest meines Volkes wird sie besitzen.
  • Jer 4:19 : 19 Mein Innerstes, mein Innerstes! Mir ist elend ums Herz; mein Herz wütet in mir; ich kann nicht schweigen, denn du, meine Seele, hörtest den Ton des Horns, Alarmgeschrei des Krieges.
  • Jer 18:8 : 8 wenn jenes Volk, gegen das ich gesprochen habe, sich von seinem Bösen abwendet, so werde ich das Unheil bereuen, das ich ihnen anzutun gedachte.
  • Jer 26:13 : 13 So bessert nun eure Wege und eure Taten und hört auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, dann wird der HERR das Unheil bereuen, das er gegen euch verkündet hat.
  • 1.Mose 19:24-25 : 24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN aus dem Himmel, 25 und er stürzte die Städte, die ganze Ebene, alle Bewohner der Städte und was auf dem Boden wuchs.

Ähnliche Verse (KI)

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    14Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

    15Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute.

  • 17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

  • Hiob 3:3-4
    2 Verse
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    3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

    4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.

  • 21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.

  • 40Wie Gott Sodom und Gomorrah und die benachbarten Städte umstürzte, spricht der HERR, so wird niemand dort wohnen, noch wird ein Mensch dort wohnen.

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    21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.

    22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.

  • 18Wie beim Umsturz von Sodom und Gomorra und ihren Nachbarstädten, spricht der HERR, wird dort niemand mehr wohnen, und kein Mensch wird dort bleiben.

  • Hiob 3:7-9
    3 Verse
    71%

    7Siehe, diese Nacht soll unfruchtbar sein; kein Jubel soll in ihr ertönen.

    8Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen.

    9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

  • 20Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorrah groß ist und ihre Sünde überaus schwer,

  • 18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.

  • 13Die Schmerzen einer gebärenden Frau werden über ihn kommen: Er ist ein unweiser Sohn; denn er sollte nicht lange im Ort der Geburt bleiben.

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    20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

    21Er behandelt die Unfruchtbare, die nicht gebiert, schlecht und tut der Witwe nichts Gutes.

  • 12Keiner zeige ihm Gnade: und niemand habe Mitleid mit seinen vaterlosen Kindern.

  • 19Und Babylon, die Herrlichkeit der Königreiche, der Stolz und die Zierde der Chaldäer, wird wie Sodom und Gomorra sein, als Gott sie zerstörte.

  • 18Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung besteht, und lass nicht nach, ihn wegen seines Weinens zu schonen.

  • 8Und ich werde diese Stadt zur Wüste machen, zum Gespött; jeder, der vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen wegen all ihrer Plagen.

  • 69%

    14Darum wird Aufruhr unter deinem Volk herrschen, und alle deine Festungen werden geplündert, wie Shalman Beth-Arbel am Tag des Kampfes verwüstete: die Mutter wurde mit den Kindern zerschmettert.

    15So soll Bethel euch tun wegen eurer großen Bosheit: früh am Morgen wird Israels König völlig abgeschnitten sein.

  • 12Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!

  • 20Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.

  • 69%

    20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?

    21Junge und Alte liegen auf dem Boden der Straßen; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Du hast sie am Tag deines Zorns getötet; du hast geschlachtet und kein Mitleid gezeigt.

  • 12Menschen stöhnen aus der Stadt heraus, und die Seele der Verwundeten schreit: Dennoch rechnet Gott ihnen die Torheit nicht an.

  • 3Eine Stimme des Weinens hört man aus Horonaim, Verwüstung und große Zerstörung.

  • 8O Tochter Babylons, du Zerstörte; glücklich, wer dir vergilt, was du uns getan hast.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 10Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.

  • 16Ein Tag der Trompete und des Alarms gegen die befestigten Städte und gegen die hohen Türme.

  • 17Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein.

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    6Da reute es den Herrn: Auch das soll nicht geschehen, spricht Gott, der Herr.

  • 3Denn so spricht der HERR über die Söhne und Töchter, die an diesem Ort geboren werden, und über ihre Mütter, die sie gebären, und ihre Väter, die sie in diesem Land zeugen:

  • 15Ruft gegen sie ringsum: sie hat ihre Hand gegeben: ihre Fundamente sind gefallen, ihre Mauern niedergerissen: denn es ist die Rache des HERRN: nehmt Rache an ihr; wie sie getan hat, so tut ihr.

  • 14Wer seinen Freund mit lauter Stimme segnet, frühmorgens, dem wird es als Fluch angerechnet.

  • 25und er stürzte die Städte, die ganze Ebene, alle Bewohner der Städte und was auf dem Boden wuchs.

  • 3Sonst werde ich sie nackt ausziehen und wie am Tag ihrer Geburt machen, sie wie eine Wüste werden lassen und sie wie dürres Land machen und sie durch Durst umkommen lassen.

  • 14Die Schuld seiner Väter soll vor dem HERRN in Erinnerung bleiben; und die Sünde seiner Mutter soll nicht ausgelöscht werden.

  • 19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?

  • 6Ich habe die Völker ausgerottet: ihre Festungen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so dass niemand hindurchgeht: ihre Städte sind zerstört, sodass kein Mensch mehr da ist, kein Bewohner.

  • 20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

  • 17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

  • 20Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.