Jeremia 20:15

German GT (KJV/Masoretic)

Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 21:5-6 : 5 Und Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak ihm geboren wurde. 6 Und Sarah sagte: Gott hat mich zum Lachen gebracht, und jeder, der es hört, wird mit mir lachen.
  • Jer 1:5 : 5 Ehe ich dich im Mutterleib formte, kannte ich dich; und ehe du aus dem Schoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt und dich zum Propheten für die Völker bestimmt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

  • 80%

    16Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit;

    17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

    18Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?

  • Hiob 3:2-3
    2 Verse
    77%

    2Und Hiob sprach:

    3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

  • 10Wehe dem, der zu seinem Vater sagt: Was zeugst du? oder zu der Frau: Was gebierst du?

  • 72%

    24Der Vater eines Gerechten wird sich freuen; und wer einen weisen Sohn zeugt, wird an ihm Freude haben.

    25Dein Vater und deine Mutter werden froh sein, und die, die dich geboren hat, wird sich freuen.

  • 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.

  • 16Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

  • 13Die Schmerzen einer gebärenden Frau werden über ihn kommen: Er ist ein unweiser Sohn; denn er sollte nicht lange im Ort der Geburt bleiben.

  • 25Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.

  • 21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.

  • 11Es gibt eine Generation, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter nicht segnet.

  • 20Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.

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    12Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen wie ein Betrüger sein; und ich werde Fluch auf mich ziehen und nicht Segen.

    13Seine Mutter aber sprach zu ihm: Auf mir sei dein Fluch, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme und geh und hole sie mir.

  • 14Dennoch, weil du durch diese Tat dem Feind des HERRN Anlass zur Lästerung gegeben hast, wird auch das Kind, das dir geboren wurde, gewiss sterben.

  • 3Wenn ein Mensch hundert Kinder zeugt und viele Jahre lebt, sodass die Tage seiner Jahre zahlreich sind, und seine Seele sich nicht am Guten erfüllt, und er auch kein Begräbnis hat, dann sage ich, dass eine Fehlgeburt besser ist als er.

  • 20Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt; denn er hebt die Decke seines Vaters auf. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

  • 69%

    16Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein.

    17Verflucht wird dein Korb und dein Speicher sein.

    18Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe.

    19Verflucht wirst du sein, wenn du hineingehst, und verflucht wirst du sein, wenn du hinausgehst.

  • 30So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann als kinderlos auf, einen Mann, der in seinen Tagen nicht erfolgreich sein wird, denn keiner seiner Nachkommen wird auf dem Thron Davids sitzen und über Juda herrschen.

  • 20Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Lampe wird in tiefer Dunkelheit erlöschen.

  • 19Und er sagte zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sagte zu einem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter.

  • 3Denn so spricht der HERR über die Söhne und Töchter, die an diesem Ort geboren werden, und über ihre Mütter, die sie gebären, und ihre Väter, die sie in diesem Land zeugen:

  • 18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

  • 18Wenn ein Mann einen störrischen und aufsässigen Sohn hat, der die Stimme seines Vaters oder seiner Mutter nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will:

  • 1Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.

  • 17Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein.

  • 29Und er nannte ihn Noah, indem er sagte: "Dieser wird uns trösten in unserer Arbeit und Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den der HERR verflucht hat."

  • 22Und er sagte: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, denn ich sagte: Wer weiß, ob Gott mir gnädig sein wird, damit das Kind lebt?

  • 16dann soll es geschehen, wenn er seine Söhne sein Erbe antritt lassen will, dass er nicht den Sohn der Geliebten als Erstgeborenen vor dem Sohn der Verhassten einsetzen darf, der der wahre Erstgeborene ist:

  • 6Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Ruhm der Kinder sind ihre Väter.

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 25sprach er: Verflucht sei Kanaan; ein Knecht der Knechte soll er seinen Brüdern sein.

  • 9Denn jeder, der seinen Vater oder seine Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut sei auf ihm.

  • 14Siehe, er gebiert Unheil, hat Mühsal empfangen und Lüge hervorgebracht.

  • 14Wer seinen Freund mit lauter Stimme segnet, frühmorgens, dem wird es als Fluch angerechnet.

  • 11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.

  • 14Wenn er aber einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die er getan hat, und es sich zu Herzen nimmt und nicht so handelt,

  • 5Und Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak ihm geboren wurde.

  • 11Mein Sohn, sei weise und erfreue mein Herz, damit ich dem antworten kann, der mich tadelt.