2. Samuel 12:14

German GT (KJV/Masoretic)

Dennoch, weil du durch diese Tat dem Feind des HERRN Anlass zur Lästerung gegeben hast, wird auch das Kind, das dir geboren wurde, gewiss sterben.

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Referenzierte Verse

  • Jes 52:5 : 5 Was habe ich nun hier, spricht der HERR, dass mein Volk umsonst weggenommen wurde? Diejenigen, die über sie herrschen, lassen sie heulen, spricht der HERR; und mein Name wird ständig, jeden Tag, gelästert.
  • Hes 36:20-23 : 20 Und als sie zu den Heiden kamen, wohin sie gingen, entweihten sie meinen heiligen Namen, da man von ihnen sagte: Das sind das Volk des HERRN, und sie sind aus seinem Land gekommen. 21 Aber ich hatte Mitleid um meines heiligen Namens willen, den das Haus Israel bei den Heiden entweiht hatte, wohin sie kamen. 22 Darum sage zum Haus Israel: So spricht Gott der HERR: Nicht um euretwillen tue ich dies, Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr unter den Heiden entweiht habt, wohin ihr gekommen seid. 23 Und ich werde meinen großen Namen heiligen, der unter den Heiden entweiht worden ist, den ihr in ihrer Mitte entweiht habt. Und die Heiden werden erkennen, dass ich der HERR bin, spricht Gott der HERR, wenn ich mich an euch vor ihren Augen heilige.
  • Am 3:2 : 2 Euch allein habe ich unter allen Völkern der Erde erkannt; darum werde ich euch wegen all eurer Missetaten strafen.
  • Neh 5:9 : 9 Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
  • Ps 74:10 : 10 O Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen für immer lästern?
  • Ps 89:31-33 : 31 Wenn sie meine Gebote brechen und meine Vorschriften nicht halten; 32 Dann werde ich ihre Übertretung mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Schlägen. 33 Aber meine Gnade werde ich nicht gänzlich von ihm wegnehmen, noch meiner Treue zuwiderhandeln.
  • Ps 94:12 : 12 Glücklich der Mensch, den du, HERR, züchtigst und ihn aus deinem Gesetz lehrst,
  • Spr 3:11-12 : 11 Mein Sohn, verschmähe nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht ungeduldig, wenn er dich korrigiert. 12 Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Freude hat.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.

    16David suchte daher Gott für das Kind, und David fastete und ging hinein und lag die ganze Nacht auf der Erde.

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    9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.

    10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.

    11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

    12Denn du hast es heimlich getan, aber ich werde dies vor ganz Israel und am helllichten Tag tun.

    13Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sagte zu David: Auch der HERR hat deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.

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    18Und es geschah am siebten Tag, dass das Kind starb. Und die Diener Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, dass das Kind tot war, denn sie sagten: Siehe, als das Kind noch lebte, sprachen wir zu ihm und er hörte nicht auf unsere Stimme. Wie wird er sich dann verhalten, wenn wir ihm sagen, dass das Kind tot ist?

    19Aber als David sah, dass seine Diener flüsterten, erkannte David, dass das Kind tot war. Und er fragte seine Diener: Ist das Kind tot? Und sie sagten: Es ist tot.

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    5Da entbrannte der Zorn Davids heftig gegen den Mann, und er sagte zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der das getan hat, soll gewiss sterben!

    6Und er soll das Lamm vierfach zurückerstatten, weil er diese Tat begangen hat und weil er kein Mitleid hatte.

    7Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und dich aus der Hand Sauls errettet.

  • 12Darum steh auf, geh in dein Haus; wenn deine Füße die Stadt betreten, wird das Kind sterben.

  • 14Siehe, der HERR wird dein Volk, deine Söhne, deine Frauen und all deinen Besitz mit einer großen Plage schlagen.

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    26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

    27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

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    14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.

    15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.

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    15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

    16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

  • 20Du wirst nicht mit ihnen im Grab vereint, weil du dein Land zerstört hast und dein Volk getötet. Der Nachkomme der Übeltäter wird niemals genannt.

  • 30So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann als kinderlos auf, einen Mann, der in seinen Tagen nicht erfolgreich sein wird, denn keiner seiner Nachkommen wird auf dem Thron Davids sitzen und über Juda herrschen.

  • 11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.

  • 33Aber den Mann von dir, den ich nicht von meinem Altar ausrotten werde, der wird deine Augen verzehren und dein Herz betrüben: und alle Nachkommen deines Hauses sollen im Blütejahre sterben.

  • 15Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute.

  • 10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.

  • 15Gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision sprach Nathan zu David.

  • 19Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht, weil sie ihn überlag.

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    16Und er wird Israel um Jerobeams Sünden willen dahingeben, die er begangen hat und durch die er Israel sündigen ließ.

    17Da erhob sich die Frau Jerobeams und ging und kam nach Tirza; und als sie an die Schwelle der Tür kam, starb das Kind.

  • 18Sein Vater aber, weil er grausam bedrückt und gewaltsam geraubt und unter seinem Volk Böses getan hat, siehe, der soll in seiner Schuld sterben.

  • 18Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn an Amalek nicht ausgeführt hast, hat dir der HERR diese Sache heute getan.

  • 21Sonst wird es geschehen, wenn mein Herr, der König, zu seinen Vätern gelegt wird, dass ich und mein Sohn Salomo als Schuldige angesehen werden.

  • 22Gott möge die Feinde Davids heimsuchen und noch mehr tun, wenn ich bis zum Morgenlicht irgendeinen von allem, was ihm gehört, am Leben lasse.

  • 17Darum spricht der Herr: Deine Frau wird zur Dirne in der Stadt, und deine Söhne und Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird geteilt werden; und du wirst in einem unreinen Land sterben. Und Israel wird gewiss in die Gefangenschaft aus seinem Land geführt werden.

  • 1Und der HERR sandte Nathan zu David. Und er kam zu ihm und sagte zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich und der andere arm.

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    10Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; und dort starb er vor Gott.

    11Und David war unzufrieden, weil der HERR einen Riss an Ussa gemacht hatte; darum nennt man diesen Ort Perez-Ussa bis auf den heutigen Tag.

  • 17Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein.

  • 5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.

  • 22Deshalb spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich werde sie bestrafen: die jungen Männer werden durch das Schwert sterben; ihre Söhne und ihre Töchter werden durch Hunger sterben:

  • 14Wenn er aber einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die er getan hat, und es sich zu Herzen nimmt und nicht so handelt,

  • 31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.

  • 14Und der HERR hat über dich einen Befehl gegeben: Dein Name soll nicht mehr fortgepflanzt werden; aus dem Haus deiner Götter werde ich das geschnitzte Bild und das gegossene Bild ausrotten: Ich werde dein Grab bereiten, denn du bist verächtlich.

  • 21Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sagte: Soll nicht Schimi für dieses sterben, weil er den Gesalbten des HERRN verflucht hat?

  • 8Und David sagte zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, indem ich dies getan habe. Aber jetzt, ich bitte dich, vergib die Schuld deines Knechtes, denn ich habe sehr töricht gehandelt.

  • 17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.

  • 38Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb.

  • 7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.