Jeremia 20:17

German GT (KJV/Masoretic)

weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 10:18-19 : 18 Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte! 19 Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.
  • Hiob 3:10-11 : 10 Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen. 11 Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?
  • Hiob 3:16 : 16 Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.
  • Pred 6:3 : 3 Wenn ein Mensch hundert Kinder zeugt und viele Jahre lebt, sodass die Tage seiner Jahre zahlreich sind, und seine Seele sich nicht am Guten erfüllt, und er auch kein Begräbnis hat, dann sage ich, dass eine Fehlgeburt besser ist als er.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 18Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?

  • 84%

    10Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen.

    11Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?

    12Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte?

  • 83%

    17Du erneuerst deine Zeugen gegen mich und mehrst deinen Zorn über mich; Veränderungen und Krieg sind wider mich.

    18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • Ps 22:9-10
    2 Verse
    77%

    9Doch du hast mich aus dem Mutterleib genommen; du warst meine Hoffnung, als ich an der Brust meiner Mutter war.

    10Auf dich bin ich geworfen worden von Mutterleib an; du bist mein Gott von dem Schoß meiner Mutter an.

  • 77%

    14Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

    15Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute.

    16Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit;

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 6Durch dich bin ich gehalten von Mutterleib an: Du hast mich hervorgebracht aus dem Schoß meiner Mutter: Mein Lobpreis soll immer von dir sein.

  • 18(Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;)

  • 74%

    15Hat nicht der, derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat uns nicht einer im Mutterleib geformt?

    16Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen;

  • 13Denn du hast meine Nieren geschaffen, du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.

  • 20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

  • 3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

  • 5Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

  • 22Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 71%

    15Mein Wesen war dir nicht verborgen, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewirkt in den Tiefen der Erde.

    16Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht gestaltet war; und in deinem Buch waren alle verzeichnet, die Tage, die noch werden sollten, als noch keiner da war.

  • 71%

    13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.

    14Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.

    15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.

  • 1Hört mir zu, ihr Inseln, und achtet darauf, ihr Völker aus der Ferne! Der HERR hat mich schon im Mutterleib berufen, er hat meinen Namen erwähnt, als ich noch im Schoß meiner Mutter war.

  • 70%

    20Und sie stand um Mitternacht auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Schoß, und legte ihr totes Kind in meinen Schoß.

    21Und als ich morgens aufstand, um mein Kind zu stillen, siehe, es war tot! Doch als ich es am Morgen genau betrachtete, siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

  • 5Kein Auge erbarmte sich über dich, um all dies für dich zu tun, um Mitleid mit dir zu haben; sondern du wurdest hinausgeworfen aufs freie Feld, in der Verachtung deiner Person, an dem Tag, als du geboren wurdest.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

  • 18Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.

  • 20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • 19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.

  • 12Lass sie nicht wie einen Toten sein, dessen Fleisch zur Hälfte verwest ist, wenn er aus dem Leib seiner Mutter kommt.

  • 3Denn ich war meines Vaters Sohn, zart und einzig geliebt in den Augen meiner Mutter.

  • 13Die Schmerzen einer gebärenden Frau werden über ihn kommen: Er ist ein unweiser Sohn; denn er sollte nicht lange im Ort der Geburt bleiben.

  • 19Deine Nachkommenschaft wäre wie der Sand gewesen und deine leiblichen Nachkommen wie die Körner davon; sein Name wäre nicht vor mir abgeschnitten oder vernichtet worden.

  • 18O Erde, bedecke nicht mein Blut, und lass meinen Schrei keinen Raum finden.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.

  • 15Sodass meine Seele das Erwürgen wählt und den Tod mehr als mein Leben.

  • 3Sonst werde ich sie nackt ausziehen und wie am Tag ihrer Geburt machen, sie wie eine Wüste werden lassen und sie wie dürres Land machen und sie durch Durst umkommen lassen.

  • 20Er führte mich auch heraus in einen weiten Raum; er rettete mich, weil er Wohlgefallen an mir hatte.

  • 27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.