Jeremia 20:18

German GT (KJV/Masoretic)

Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 3:20 : 20 Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?
  • Hiob 14:1 : 1 Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.
  • Klgl 3:1 : 1 Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.
  • Ps 69:19 : 19 Du kennst meine Schmach, meine Schande und meine Schande: all meine Bedränger stehen dir vor Augen.
  • Ps 90:9-9 : 9 Denn all unsere Tage schwinden dahin in deinem Zorn, wir vollenden unsere Jahre wie ein erzähltes Märchen. 10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre; doch ihre Pracht ist Mühe und Leid, denn es fährt schnell dahin, und wir fliegen davon.
  • Jes 1:6 : 6 Von der Fußsohle bis zum Kopf gibt es nichts Unversehrtes daran, nur Wunden, Beulen und frische Verletzungen; sie sind nicht gereinigt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert.
  • Jes 51:7 : 7 Hört auf mich, ihr, die ihr die Gerechtigkeit kennt, das Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist; fürchtet nicht den Vorwurf der Menschen und erschreckt nicht vor ihren Schmähungen.
  • Jer 8:18 : 18 Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.
  • Klgl 1:12 : 12 Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
  • 1.Mose 3:16-19 : 16 Zur Frau sprach er: Ich werde deine Schmerzen bei der Geburt sehr vermehren; mit Schmerzen wirst du Kinder gebären, und dein Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen. 17 Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
  • Hiob 14:13 : 13 O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

Ähnliche Verse (KI)

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  • 17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

  • 85%

    18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 83%

    10Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen.

    11Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?

    12Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte?

  • 78%

    14Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

    15Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute.

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

  • 1Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.

  • 5Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

  • Ps 22:9-10
    2 Verse
    73%

    9Doch du hast mich aus dem Mutterleib genommen; du warst meine Hoffnung, als ich an der Brust meiner Mutter war.

    10Auf dich bin ich geworfen worden von Mutterleib an; du bist mein Gott von dem Schoß meiner Mutter an.

  • 18(Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;)

  • 72%

    14Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.

    15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.

  • 3Deshalb sind meine Lenden mit Schmerz erfüllt: Wehen haben mich ergriffen, wie die Wehen einer gebärenden Frau: Ich war gebeugt beim Hören davon; ich war erschrocken beim Sehen davon.

  • 13Die Schmerzen einer gebärenden Frau werden über ihn kommen: Er ist ein unweiser Sohn; denn er sollte nicht lange im Ort der Geburt bleiben.

  • 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.

  • 21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.

  • 20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • 16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • 6Durch dich bin ich gehalten von Mutterleib an: Du hast mich hervorgebracht aus dem Schoß meiner Mutter: Mein Lobpreis soll immer von dir sein.

  • 5Kein Auge erbarmte sich über dich, um all dies für dich zu tun, um Mitleid mit dir zu haben; sondern du wurdest hinausgeworfen aufs freie Feld, in der Verachtung deiner Person, an dem Tag, als du geboren wurdest.

  • 18Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 15Hat nicht der, derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat uns nicht einer im Mutterleib geformt?

  • 19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 24Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser.

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    17Wie eine schwangere Frau, die nahe an der Entbindung ist, Schmerzen hat und in ihren Wehen schreit, so waren wir in deinem Angesicht, o HERR.

    18Wir waren schwanger, wir hatten Schmerzen, wir haben etwas wie Wind hervorgebracht; wir haben keine Rettung auf der Erde gewirkt, und die Bewohner der Welt sind nicht gefallen.

  • 29Bin ich gottlos, warum mühe ich mich dann vergebens ab?

  • 6Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?

  • 6Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Menschen und vom Volk verachtet.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 15Mein Wesen war dir nicht verborgen, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewirkt in den Tiefen der Erde.

  • 1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?