Prediger 5:15
Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.
Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.
This too is a grievous evil: As a man comes, so he departs, and what does he gain from all his labor for the wind?
As he came forth of his mother's womb, naked shall he return to go as he came, and shall take nothing of his labour, which he may carry away in his hand.
As he came from his mother's womb, naked shall he return to go as he came, and shall take nothing of his labor which he may carry away in his hand.
Gleichwie er aus dem Leibe seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
Gleichwie er aus dem Leibe seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
Wie er nackend ist von seiner Mutter Leibe kommen, so fährt er wieder hin, wie er kommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfähret.
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.
So nackt, wie er von seiner Mutter Leibe gekommen ist, geht er wieder dahin und kann gar nichts für seine Mühe mitnehmen, das er in seiner Hand davontragen könnte.
Like as he came naked out of his mothers wombe, so goeth he thither agayne, and carieth nothinge awaye with him of all his laboure.
(5:14) As hee came foorth of his mothers belly, he shall returne naked to goe as he came, and shal beare away nothing of his labour, which hee hath caused to passe by his hand.
Lyke as he came naked out of his mothers wombe, so goeth he thyther agayne, and caryeth nothyng away with him of all his labour.
As he came forth of his mother's womb, naked shall he return to go as he came, and shall take nothing of his labour, which he may carry away in his hand.
As he came forth from his mother's womb, naked shall he go again as he came, and shall take nothing for his labor, which he may carry away in his hand.
As he came out from the belly of his mother, naked he turneth back to go as he came, and he taketh not away anything of his labour, that doth go in his hand.
As he came forth from his mother's womb, naked shall he go again as he came, and shall take nothing for his labor, which he may carry away in his hand.
As he came forth from his mother's womb, naked shall he go again as he came, and shall take nothing for his labor, which he may carry away in his hand.
And this again is a great evil, that in all points as he came so will he go; and what profit has he in working for the wind?
As he came forth from his mother's womb, naked shall he go again as he came, and shall take nothing for his labor, which he may carry away in his hand.
Just as he came forth from his mother’s womb, naked will he return as he came, and he will take nothing in his hand that he may carry away from his toil.
Daarom is dit ook een kwaad, dat krankheid aanbrengt; dat hij in alle manier, gelijk hij gekomen is, alzo heengaat; en wat voordeel is het hem, dat hij in den wind gearbeid heeft?
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16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?
17Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.
13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.
14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.
21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.
2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.
3Wenn ein Mensch hundert Kinder zeugt und viele Jahre lebt, sodass die Tage seiner Jahre zahlreich sind, und seine Seele sich nicht am Guten erfüllt, und er auch kein Begräbnis hat, dann sage ich, dass eine Fehlgeburt besser ist als er.
4Denn sie kommt in Eitelkeit und geht in Dunkelheit, und ihr Name wird von Dunkelheit bedeckt.
5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.
6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?
7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.
3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
1Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.
2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.
21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.
22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?
23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.
6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?
7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.
8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.
5Wie du nicht weißt, was der Weg des Geistes ist, noch wie die Knochen im Leib der Schwangeren wachsen, so kennst du auch nicht die Werke Gottes, der alles macht.
18Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?
7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.
17Denn wenn er stirbt, wird er nichts mitnehmen: seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfolgen.
11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.
10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.
18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.
4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
15Ich betrachtete all die Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem zweiten Kind, das an dessen Stelle tritt.
16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.
11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.
19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
11so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.
11Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,
5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.
11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?
12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
18Ja, ich hasste all meine Mühe, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir kommt.
19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.
19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.
34So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.