Sprüche 6:11

German GT (KJV/Masoretic)

so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 24:34 : 34 So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.
  • Spr 10:4 : 4 Wer mit nachlässiger Hand arbeitet, wird arm, aber die fleißige Hand macht reich.
  • Spr 13:4 : 4 Die Seele des Faulen begehrt und hat nichts, aber die Seele des Fleißigen wird reichlich gesättigt.
  • Spr 20:4 : 4 Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

Ähnliche Verse (KI)

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    33Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen:

    34So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • Spr 6:9-10
    2 Verse
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    9Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?

    10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 15Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt; die Armut der Armen ist ihr Verderben.

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • 13Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; öffne deine Augen, so wirst du dich mit Brot sättigen.

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    23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.

    24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

  • 5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

  • 7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.

  • 6Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen.

  • 4Wer mit nachlässiger Hand arbeitet, wird arm, aber die fleißige Hand macht reich.

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    10Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet.

    11Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,

  • 19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

  • 11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.

  • 14Du wirst essen, aber nicht satt werden; und deine Erniedrigung wird in deiner Mitte sein; und du wirst wegnehmen, aber nicht bewahren, und was du bewahrst, werde ich dem Schwert geben.

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    12Der Schlaf eines Arbeiters ist süß, ob er wenig oder viel isst; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.

    13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

    14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

    15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.

  • 3Ein armer Mann, der die Armen unterdrückt, ist wie ein strömender Regen, der keine Nahrung übrig lässt.

  • 21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.

  • 12Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen.

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

  • 12Ein böser Mensch, ein Verderblicher, geht mit einem verdrehten Mund umher.

  • 21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

  • 14Der Mörder steht mit dem Licht auf, um die Armen und Bedürftigen zu töten, und in der Nacht ist er wie ein Dieb.

  • 7Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen, und erwachen, die dich plagen, und du wirst ihnen zur Beute?

  • 25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.

  • 29Und du wirst am Mittag umherirren, wie ein Blinder in der Dunkelheit tastet, und du wirst auf deinen Wegen keinen Erfolg haben; und du wirst allezeit unterdrückt und beraubt werden, und niemand wird dich retten.

  • 14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

  • 15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 16So hat der Arme Hoffnung, und die Ungerechtigkeit muss ihren Mund verschließen.

  • 17Damit es an Brot und Wasser fehlen soll, und sie sich einander anstarren und dahinschwinden wegen ihrer Schuld.

  • 11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.

  • 11Darum wird Unglück über dich kommen; du wirst nicht wissen, woher es aufsteigt: und Unheil wird über dich hereinbrechen; du wirst es nicht abwenden können: und Verwüstung wird plötzlich über dich kommen, die du nicht kennen wirst.

  • 27Wer den Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verbirgt, wird viele Flüche empfangen.

  • 18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

  • 10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;

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    4Hört dies, ihr, die den Bedürftigen verschlingen, und die Armen des Landes zugrunde richten,

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.