Hiob 17:14

German GT (KJV/Masoretic)

Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 16:10 : 10 Denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich überlassen, noch wirst du zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.
  • Ps 49:9 : 9 Damit er auf ewig leben und die Verwesung nicht sehen müsse.
  • Jes 14:11 : 11 Dein Pomp ist in das Grab hinabgesunken, und der Klang deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer bedecken dich.
  • Hiob 13:28 : 28 Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.
  • Hiob 21:26 : 26 Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.
  • Hiob 21:32-33 : 32 Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab. 33 Der Boden des Tales wird ihm süß sein, und jeder Mensch wird ihm folgen, wie unzählige vor ihm.
  • Hiob 24:20 : 20 Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.
  • Hiob 30:30 : 30 Meine Haut ist schwarz auf mir, und meine Gebeine sind verbrannt vor Hitze.
  • Hiob 19:26 : 26 Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:

Ähnliche Verse (KI)

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    15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

    16Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.

  • 13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • Hiob 7:5-6
    2 Verse
    73%

    5Mein Fleisch ist mit Würmern und Erdkörnern bedeckt; meine Haut ist aufgerissen und abstoßend geworden.

    6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

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    17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

    18Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?

  • 70%

    18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

  • 70%

    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

    19Ich erinnere mich an mein Leid und mein Elend, den Wermut und die Galle.

  • 28Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.

  • 26Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:

  • 20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

  • 6Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Menschen und vom Volk verachtet.

  • 15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

  • 8Dann möge ich säen, und ein anderer möge essen; ja, lasst meine Nachkommenschaft ausgerottet werden.

  • 6Wie viel weniger der Mensch, der ist ein Wurm, und der Sohn des Menschen, der ist ein Wurm!

  • 15Wenn ich sagte: Ich will so reden, siehe, so hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.

  • 31würdest du mich doch in die Grube stürzen, und meine eigenen Kleider würden mich verabscheuen.

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

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    10Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen.

    11Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?

  • 14Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 19Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.

  • 18(Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;)

  • 4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.

  • 20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 4Wirst du nicht von jetzt an zu mir rufen: Mein Vater, du bist der Führer meiner Jugend gewesen?

  • 14Ich werde sie aus der Macht des Grabes erlösen; ich werde sie vom Tod befreien: O Tod, ich werde deine Plagen sein; o Grab, ich werde deine Vernichtung sein: Reue soll meinen Augen verborgen bleiben.

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 14Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen.

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • 6Ich sank hinab zu den Gründen der Berge; die Erde mit ihren Riegeln war für immer um mich geschlossen. Doch hast du mein Leben aus der Grube heraufgebracht, HERR, mein Gott.

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    18Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.

    19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

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    20Ich habe gesündigt; was soll ich dir tun, du Bewahrer der Menschen? Warum hast du mich zu deinem Ziel gesetzt, sodass ich mir selbst zur Last geworden bin?

    21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 11Dein Pomp ist in das Grab hinabgesunken, und der Klang deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer bedecken dich.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

  • 17Meine Übertretung ist versiegelt in einem Beutel, und du vernähst meine Schuld.

  • 5Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

  • 3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.