Hiob 18:20

German GT (KJV/Masoretic)

Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.

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Referenzierte Verse

  • Ps 37:13 : 13 Der Herr lacht über ihn, denn er sieht, dass sein Tag kommt.
  • Jer 50:27 : 27 Schlachtet all ihre jungen Stiere; lasst sie zur Schlachtung hinabgehen: wehe ihnen! denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.
  • Hes 21:25 : 25 Und du, gottloser, böser Fürst von Israel, dessen Tag gekommen ist, wenn die Ungerechtigkeit ihr Ende haben wird,
  • Obd 1:11-15 : 11 Am Tag, als du abseits standest, am Tag, als Fremde seine Streitkräfte gefangen wegführten und Ausländer in seine Tore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du wie einer von ihnen. 12 Du hättest nicht auf dem Tag deines Bruders hinschauen sollen am Tag seines Unglücks; noch hättest du dich über die Kinder Judas am Tag ihrer Vernichtung freuen sollen; noch hättest du mit großem Mund am Tag ihrer Not sprechen sollen. 13 Du hättest nicht in das Tor meines Volkes am Tag ihres Unglücks eintreten sollen; ja, du hättest nicht auf ihr Unglück am Tag ihres Unglücks blicken sollen, noch ihre Besitztümer am Tag ihres Unglücks ergreifen sollen. 14 Du hättest nicht an der Kreuzung stehen sollen, um die Entkommenen abzuschneiden; noch hättest du jene ausgeliefert sollen, die am Tag der Not entkamen. 15 Denn der Tag des HERRN ist nahe über alle Völker: Wie du getan hast, so wird dir geschehen; deine Vergeltung wird auf deinen Kopf zurückkommen.
  • Ps 137:7 : 7 Gedenke, HERR, der Kinder Edoms am Tag Jerusalems, die sagten: Zerstört es, zerstört es bis auf den Grund.
  • Jer 18:16 : 16 um ihr Land zur Wüste zu machen, ein ewiges Zischen; jeder, der daran vorbeigeht, wird erstaunt sein und den Kopf schütteln.
  • 5.Mose 29:23-24 : 23 Und dass das ganze Land davon Schwefel, Salz und verbrannt ist, dass es nicht besät wird, noch etwas sprießt oder irgendein Gras darin wächst, wie das Umsturz von Sodom und Gomorra, Adma und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und in seinem Grimm umgestürzt hat: 24 Selbst alle Nationen werden sagen: Warum hat der HERR dies diesem Land angetan? Was bedeutet die Glut dieses großen Zorns?
  • 1.Kön 9:8 : 8 Dieses hochragende Haus wird für jeden, der daran vorübergeht, ein Staunen und Zischen hervorrufen. Und man wird fragen: Warum hat der HERR so mit diesem Land und diesem Haus getan?
  • Hiob 2:12-13 : 12 Und als sie ihre Augen von ferne erhoben und ihn nicht erkannten, erhoben sie ihre Stimme und weinten; und jeder zerriss sein Gewand, und sie streuten Staub auf ihre Häupter gen Himmel. 13 So setzten sie sich mit ihm auf die Erde sieben Tage und sieben Nächte, und keiner sprach ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass sein Schmerz sehr groß war.
  • Hiob 19:13-19 : 13 Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden. 14 Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen. 15 Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter. 16 Ich rief meinen Diener, und er gab mir keine Antwort; ich flehte ihn mit meinem Mund. 17 Mein Atem ist meiner Frau fremd, obwohl ich um der Kinder meines eigenen Leibes willen flehte. 18 Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich. 19 Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

Ähnliche Verse (KI)

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    14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.

    15Es wird in seinem Zelt wohnen, weil es nicht ihm gehört: Schwefel wird auf seine Wohnstätte gestreut werden.

    16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

    17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

    18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

    19Er wird weder Sohn noch Neffe unter seinem Volk haben, noch einen Übriggebliebenen in seinen Wohnungen.

  • 21Gewiss, so sind die Wohnungen der Gottlosen, und dies ist der Ort dessen, der Gott nicht kennt.

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    30dass der Gottlose dem Tag der Zerstörung vorbehalten ist? Sie werden zum Tag des Zorns gebracht werden.

    31Wer wird ihm sein Verhalten vorwerfen? Und wer wird ihm vergelten, was er getan hat?

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    7so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

    9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

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    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

    28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.

  • 13Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.

  • 11Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

  • 21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

  • 17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

  • 11Dann ändert sich ihr Sinn, und sie ziehen weiter und begehen Schuld, indem sie diese ihre Macht ihrem Gott zuschreiben.

  • 16um ihr Land zur Wüste zu machen, ein ewiges Zischen; jeder, der daran vorbeigeht, wird erstaunt sein und den Kopf schütteln.

  • 10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

  • 19Er wird zu der Generation seiner Väter eingehen; sie werden nie das Licht sehen.

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    6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

    7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.

  • 8Redliche Menschen werden darüber erstaunt sein, und die Unschuldigen werden sich gegen den Heuchler auflehnen.

  • 21Seine Söhne kommen zu Ehren, und er weiß es nicht; und sie werden erniedrigt, doch er achtet es nicht auf sie.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 6Die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und über ihn lachen:

  • 15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.

  • 16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

  • 20In einem Augenblick sterben sie, und Völker werden erschüttert bei Mitternacht und vergehen; und die Mächtigen werden ohne menschliches Zutun weggenommen.

  • 20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

  • 45Die Fremden vergehen und schaudern aus ihren Verstecken hervor.

  • 11Sollte seine Erhabenheit euch nicht in Furcht versetzen, und seine Ehrfurcht über euch kommen?

  • 19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 22Diejenigen, die dich hassen, sollen mit Schande bedeckt werden; und das Haus des Bösen wird nicht bestehen.

  • 46Fremde welken hin, und sie kommen zitternd aus ihren Verstecken.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 19Siehe, dies ist die Freude seines Weges, und aus der Erde werden andere hervorkommen.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

  • 21Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten.

  • 20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.

  • 6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

  • 5Da sind sie von Schrecken überwältigt: Denn Gott ist mit dem Geschlecht der Gerechten.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 19Gott wird hören und sie demütigen, er, der von jeher thront. Sela. Denn sie ändern sich nicht und fürchten Gott nicht.

  • 20Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten, und fortan nicht mehr solche bösen Taten in deiner Mitte tun.