Hiob 9:7
Er gebietet der Sonne, und sie geht nicht auf; er versiegelt die Sterne.
Er gebietet der Sonne, und sie geht nicht auf; er versiegelt die Sterne.
He commands the sun not to rise, and seals up the stars.
Which commandeth the sun, and it riseth not; and sealeth up the stars.
He commands the sun, and it does not rise; He seals up the stars.
That commandeth the sun, and it riseth not, And sealeth up the stars;
der der Sonne befiehlt, und sie geht nicht auf, und der die Sterne versiegelt;
der der Sonne befiehlt, und sie geht nicht auf, und der die Sterne versiegelt;
Which commandeth the sun, and it riseth not; and sealeth up the stars.
Er spricht zur Sonne, so gehet sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.
Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.
Er gebietet der Sonne, so geht sie nicht auf; er legt die Sterne unter Siegel.
He commaundeth the Sone, & it ryseth not: he closeth vp the starres, as it were vnder a signet.
He commandeth the sunne, & it riseth not: hee closeth vp the starres, as vnder a signet.
He commaundeth the sunne, and it ryseth not: he closeth vp the starres as vnder a signet.
Which commandeth the sun, and it riseth not; and sealeth up the stars.
Who commands the sun, and it doesn't rise, And seals up the stars;
Who is speaking to the sun, and it riseth not, And the stars He sealeth up.
That commandeth the sun, and it riseth not, And sealeth up the stars;
That commandeth the sun, and it riseth not, And sealeth up the stars;
Who gives orders to the sun, and it does not give its light; and who keeps the stars from shining.
He commands the sun, and it doesn't rise, and seals up the stars.
he who commands the sun and it does not shine and seals up the stars;
Die de zon gebiedt, en zij gaat niet op; en verzegelt de sterren;
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8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.
9Er hat den Großen Bär gemacht, den Orion, die Plejaden und die Kammern des Südens.
10Er tut große Dinge, die unbegreiflich sind, ja, Wunder ohne Zahl.
32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.
5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.
6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.
9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.
12Hast du seit deinen Tagen dem Morgen befohlen? Hast du der Morgenröte ihren Ort gezeigt?
13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?
7Er spannt den Norden über das Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.
8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.
9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.
10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.
11Die Säulen des Himmels erzittern und sind bestürzt vor seinem Schelten.
10Denn die Sterne des Himmels und ihre Sternbilder werden ihr Licht nicht geben: die Sonne wird sich verfinstern in ihrem Aufgehen, und der Mond wird sein Licht nicht leuchten lassen.
5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.
33Kennst du die Ordnungen des Himmels, oder kannst du seine Herrschaft auf der Erde festlegen?
8suchet den, der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat, der den Todesschatten zum Morgen verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert; der die Wasser des Meeres ruft und sie über die Erde ausgießt: HERR ist sein Name.
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
12Ist Gott nicht in der Höhe des Himmels? Sieh doch die Höhe der Sterne, wie hoch sie sind!
14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.
7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.
25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.
35So spricht der HERR, der die Sonne setzt zum Licht am Tag und die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht in der Nacht, der das Meer aufwühlt, dass seine Wogen tosen; HERR der Heerscharen ist sein Name:
29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.
30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
19Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne kennt ihren Untergang.
2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.
3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.
12Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?
7Und wenn ich dich auslösche, werde ich den Himmel bedecken und seine Sterne verdunkeln; Ich werde die Sonne mit einer Wolke bedecken, und der Mond wird sein Licht nicht geben.
3Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?
31Kannst du die Bande der Plejaden binden oder die Fesseln des Orion lösen?
17Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben,
6Ihr Aufgang ist vom Ende des Himmels, und ihr Umlauf bis zu dessen Enden: Nichts bleibt vor ihrer Hitze verborgen.
12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.
10Wenn er abschneidet, gefangen nimmt oder versammelt, wer kann ihn hindern?
9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.
18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?
14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
8Oder wer schloss das Meer mit Toren ein, als es hervorbrach, herausströmend wie aus dem Mutterleib?
6Er ist es, der seine Paläste im Himmel erbaut hat und seine Versammlung auf der Erde gegründet hat. Er, der die Wasser des Meeres ruft und sie auf die Oberfläche der Erde gießt – er heißt Herr.
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.
7Er versiegelt die Hand jedes Menschen, damit alle Menschen seine Werke erkennen.
22Das heitere Wetter kommt aus dem Norden: bei Gott ist schreckliche Majestät.
6Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen.
11Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.
15Die Sonne und der Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihr Leuchten zurückziehen.