Hiob 25:3
Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?
Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?
Is there any number to His armies? Upon whom does His light not rise?
Is there any number of his armies? and upon whom doth not his light arise?
Is there any number to His armies? And upon whom does not His light rise?
Sind seine Scharen zu zählen? undüber wem erhebt sich nicht sein Licht?
Sind seine Scharen zu zählen? Undüber wem erhebt sich nicht sein Licht?
Wer will seine Kriegsleute zählen? Und über welchen gehet nicht auf sein Licht?
Wer will seine Kriegsscharen zählen? undüber wen geht nicht auf sein Licht?
Sind seine Scharen zu zählen? Undüber wem erhebt sich nicht sein Licht?
whose men of warre are innumerable, and whose light aryseth ouer all.
Is there any nomber in his armies? and vpon whom shall not his light arise?
Is there any number of his armies, and vpon whom shal not his light arise?
Is there any number of his armies? and upon whom doth not his light arise?
Can his armies be counted? On whom does his light not arise?
Is their `any' number to His troops? And on whom ariseth not His light?
Is there any number of his armies? And upon whom doth not his light arise?
Is there any number of his armies? And upon whom doth not his light arise?
Is it possible for his armies to be numbered? and on whom is not his light shining?
Can his armies be counted? On whom does his light not arise?
Can his armies be numbered? On whom does his light not rise?
Is er een getal Zijner benden? En over wien staat Zijn licht niet op?
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2Herrschaft und Furcht sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen.
19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
12Ist Gott nicht in der Höhe des Himmels? Sieh doch die Höhe der Sterne, wie hoch sie sind!
13Und du sagst: Wie soll Gott wissen? Kann er durch die dichte Wolke hindurch richten?
14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.
15Weißt du, wann Gott sie anordnet und das Licht seiner Wolke erstrahlen lässt?
4Wie könnte dann ein Mensch gerecht vor Gott sein? Oder wie kann der rein sein, der von einer Frau geboren ist?
5Siehe, selbst der Mond leuchtet nicht, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen.
29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?
30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.
3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,
23Warum wird einem Menschen Licht gegeben, dessen Weg verborgen ist, und den Gott eingezäunt hat?
3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.
3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;
4Und sein Glanz war wie das Licht; Strahlen gingen aus seiner Hand hervor, und dort war die Verbergung seiner Kraft.
21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.
22Das heitere Wetter kommt aus dem Norden: bei Gott ist schreckliche Majestät.
32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.
33Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist.
22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.
33Kennst du die Ordnungen des Himmels, oder kannst du seine Herrschaft auf der Erde festlegen?
13Wer hat ihm die Erde befohlen, oder wer hat den ganzen Erdkreis eingerichtet?
2Was für ein Anteil hat Gott von oben? Und welches Erbe hat der Allmächtige von der Höhe?
22Es gibt keine Finsternis und keinen Schatten des Todes, in dem sich die Übeltäter verbergen könnten.
23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.
7Er gebietet der Sonne, und sie geht nicht auf; er versiegelt die Sterne.
3Ein Feuer geht vor ihm her und verbrennt seine Feinde ringsum.
4Seine Blitze erleuchten die Welt: die Erde sieht es und erbebt.
13Aus dem Glanz vor ihm brannten Feuerkohlen auf.
14Siehe, dies sind die Ränder seines Weges; aber wie wenig haben wir davon gehört! Doch den Donner seiner Macht, wer kann ihn verstehen?
10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?
1Steh auf, leuchte, denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.
29Wenn er Ruhe gibt, wer kann dann Unruhe stiften? Und wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn dann erblicken? Gleichgültig, ob es gegen ein Volk oder nur einen Einzelnen geschieht.
13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.
23Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben? Oder wer kann sagen: Du hast Unrecht getan?
12Ja, die Finsternis verbirgt nichts vor dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.
26Erhebt eure Augen zur Höhe und seht: Wer hat diese Dinge geschaffen? Er, der ihr Heer hervorbringt nach Zahl, der sie alle mit Namen ruft; durch die Größe seiner Kraft und die Stärke seiner Macht fehlt kein einziges.
22Er offenbart die Geheimnisse aus der Dunkelheit und bringt ans Licht den Schatten des Todes.
12Hast du seit deinen Tagen dem Morgen befohlen? Hast du der Morgenröte ihren Ort gezeigt?
3Wenn er mit ihm streiten wollte, könnte er ihm nicht auf eine von tausend Fragen antworten.
4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.
22Er offenbart das Tiefste und Verborgene; er weiß, was in der Dunkelheit liegt, und das Licht wohnt bei ihm.
4Und er wird sein wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken; wie das zarte Gras, das aus der Erde sprießt, durch klares Glänzen nach dem Regen.
35Kannst du Blitze entsenden, dass sie gehen und zu dir sagen: Hier sind wir?
3Ist es dem Allmächtigen ein Vergnügen, dass du gerecht bist? Oder ist es ihm ein Vorteil, dass du deine Wege vollkommen machst?
6Ihr Aufgang ist vom Ende des Himmels, und ihr Umlauf bis zu dessen Enden: Nichts bleibt vor ihrer Hitze verborgen.