Hiob 3:23

German GT (KJV/Masoretic)

Warum wird einem Menschen Licht gegeben, dessen Weg verborgen ist, und den Gott eingezäunt hat?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 19:8 : 8 Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.
  • Klgl 3:7 : 7 Er hat mich eingesäumt, dass ich nicht entkommen kann; er hat meine Ketten schwer gemacht.
  • Jes 40:27 : 27 Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
  • Klgl 3:9 : 9 Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.
  • Hos 2:6 : 6 Deshalb, siehe, werde ich deinen Weg mit Dornen versperren und eine Mauer errichten, damit sie ihren Pfad nicht finden kann.
  • Hiob 12:14 : 14 Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.
  • Hiob 19:6 : 6 so wisst nun, dass Gott mich gestürzt und mich mit seinem Netz umgeben hat.
  • Hiob 19:12 : 12 Seine Truppen kommen geschlossen und bauen ihren Weg gegen mich auf und belagern mein Zelt ringsum.
  • Ps 31:8 : 8 Und hast mich nicht übergeben in die Hände des Feindes; du hast meine Füße auf weitem Raum gestellt.
  • Ps 88:8 : 8 Du hast meine Bekannten weit von mir entfernt; du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht: ich bin gefangen, und ich kann nicht herauskommen.

Ähnliche Verse (KI)

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    20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

    21Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;

    22Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?

  • 78%

    19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

    20dass du sie zu ihrem Gebiet bringst und die Pfade zu ihrem Haus verstehst?

  • 8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • Klgl 3:1-2
    2 Verse
    75%

    1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

    2Er hat mich geführt und in die Dunkelheit gebracht, aber nicht ins Licht.

  • Klgl 3:6-7
    2 Verse
    75%

    6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

    7Er hat mich eingesäumt, dass ich nicht entkommen kann; er hat meine Ketten schwer gemacht.

  • 3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;

  • 9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.

  • 1Warum sehen diejenigen, die Gott kennen, seine Tage nicht, obwohl die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sind?

  • 24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?

  • 9Auf der linken Seite, wo er wirkt, doch ich kann ihn nicht erblicken; er verbirgt sich auf der rechten Seite, dass ich ihn nicht sehen kann.

  • 23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.

  • Hiob 3:3-4
    2 Verse
    73%

    3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

    4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.

  • 3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.

  • 24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

  • 72%

    9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

    10Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 24Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser.

  • 3Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 10Wenn er abschneidet, gefangen nimmt oder versammelt, wer kann ihn hindern?

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    19Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; denn im Dunkel wissen wir nicht unsere Rede zu ordnen.

    20Soll ihm berichtet werden, dass ich rede? Wenn ein Mensch spricht, wird er sicher verschlungen.

  • 3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

  • 39Warum beklagt sich der lebendige Mensch, ein Mann über die Strafe seiner Sünden?

  • 9Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.

  • 27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?

  • 12Doch wo wird Weisheit gefunden? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 28Er wird seine Seele davor bewahren, in die Grube zu fahren, und sein Leben wird das Licht sehen.

  • 30Um seine Seele vom Abgrund zurückzubringen, um erleuchtet zu werden mit dem Licht der Lebenden.

  • 9Wird Gott sein Rufen hören, wenn Not über ihn kommt?

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

  • 29Wenn er Ruhe gibt, wer kann dann Unruhe stiften? Und wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn dann erblicken? Gleichgültig, ob es gegen ein Volk oder nur einen Einzelnen geschieht.

  • 2Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?

  • 12Warum reißt dein Herz dich hin? Und worüber zwinkern deine Augen,

  • 13Sie sind von denen, die sich gegen das Licht auflehnen; sie kennen seine Wege nicht und bleiben nicht auf seinen Pfaden.

  • 23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.