Jesaja 59:9
Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.
Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.
Therefore, justice is far from us, and righteousness does not reach us. We hope for light, but behold, there is darkness; for brightness, but we walk in gloom.
Therefore is judgment far from us, neither doth justice overtake us: we wait for light, but behold obscurity; for brightness, but we walk in darkness.
Therefore justice is far from us, nor does righteousness overtake us: we wait for light, but see obscurity; for brightness, but we walk in darkness.
Therefore is justice far from us, neither doth righteousness overtake us: we look for light, but, behold, darkness; for brightness, but we walk in obscurity.
Darum ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir harren auf Licht, und siehe, Finsternis; auf Helle, aber in dichtem Dunkel wandeln wir.
Darum ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir harren auf Licht, und siehe, Finsternis; auf Helle, aber in dichtem Dunkel wandeln wir.
Darum ist das Recht ferne von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird's finster, auf den Schein, siehe, so wandeln wir im Dunkeln.
Darum ist das Recht fern von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird's finster, auf den Schein, siehe, so wandeln wir im Dunkeln.
¶ Darum bleibt das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir warten auf das Licht, und siehe da, Finsternis, auf den hellen Tag, und wir wandeln in der Dunkelheit!
And this is ye cause yt equite is so farre fro vs, & yt rightuousnes cometh not nye vs. We loke for light, lo, it is darknesse: for ye mornynge shyne, se, we walke in ye darke.
Therefore is iudgement farre from vs, neither doeth iustice come neere vnto vs: we waite for light, but loe, it is darkenesse: for brightnesse, but we walke in darkenesse.
And this is the cause that equitie is so farre from vs, and that righteousnesse commeth not nie vs: We loke for light, lo it is darknesse: for the morning shine, see, we walke in the darke.
¶ Therefore is judgment far from us, neither doth justice overtake us: we wait for light, but behold obscurity; for brightness, [but] we walk in darkness.
Therefore is justice far from us, neither does righteousness overtake us: we look for light, but, behold, darkness; for brightness, but we walk in obscurity.
Therefore hath judgment been far from us, And righteousness reacheth us not, We wait for light, and lo, darkness, For brightness -- in thick darkness we go,
Therefore is justice far from us, neither doth righteousness overtake us: we look for light, but, behold, darkness; for brightness, but we walk in obscurity.
Therefore is justice far from us, neither doth righteousness overtake us: we look for light, but, behold, darkness; for brightness, but we walk in obscurity.
For this cause our right is far from us, and righteousness does not overtake us: we are looking for light, but there is only the dark; for the shining of the sun, but our way is in the night.
Therefore is justice far from us, neither does righteousness overtake us: we look for light, but, behold, darkness; for brightness, but we walk in obscurity.
Israel Confesses its Sin For this reason deliverance is far from us and salvation does not reach us. We wait for light, but see only darkness; we wait for a bright light, but live in deep darkness.
Daarom is het recht verre van ons, en de gerechtigheid achterhaalt ons niet; wij wachten op het licht, maar ziet, er is duisternis, op een groten glans, maar wij wandelen in donkerheden.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
10Wir tasten an der Wand wie die Blinden, und wir tasten, als hätten wir keine Augen; wir stolpern am Mittag wie in der Nacht; unter den Starken sind wir wie die Toten.
11Wir brüllen alle wie Bären und seufzen traurig wie Tauben; wir hoffen auf Recht, aber da ist keines, auf Rettung, doch sie ist fern von uns.
12Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind bei uns, und unsere Missetaten kennen wir.
8Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.
14Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit steht fern; denn die Wahrheit ist auf der Straße gefallen und die Gerechtigkeit kann nicht eintreten.
15Ja, die Wahrheit fehlt; und wer sich vom Bösen abkehrt, macht sich zur Beute: und der HERR sah es, und es missfiel ihm, dass kein Recht war.
4Deshalb wird das Gesetz gelähmt, und das Recht ergeht niemals: Denn der Gottlose umgibt den Gerechten; daher kommt verdrehtes Recht hervor.
19Der Weg der Gottlosen ist wie die Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie stolpern.
17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.
15Wir erwarteten Frieden, aber nichts Gutes kam; und eine Zeit der Genesung, und siehe, da war das Unheil!
17Was uns betrifft, unsere Augen sind noch erloschen wegen unserer vergeblichen Hilfe: Im Warten suchten wir nach einer Nation, die uns nicht retten konnte.
18Sie jagen unsere Schritte, dass wir nicht in unsere Straßen gehen können: Unser Ende ist nahe, unsere Tage sind erfüllt; denn unser Ende ist gekommen.
19Unsere Verfolger sind schneller als die Adler des Himmels: Sie jagten uns auf den Bergen, lauerten uns in der Wüste auf.
19Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; denn im Dunkel wissen wir nicht unsere Rede zu ordnen.
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
22Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.
7Siehe, ich schreie wegen Unrechts, aber ich werde nicht gehört; ich rufe laut, doch es gibt keine Rechtsprechung.
8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.
14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.
13So wie es im Gesetz des Moses geschrieben steht, ist dieses ganze Unheil über uns gekommen; doch haben wir das Angesicht des HERRN, unseres Gottes, nicht gesucht, um uns von unseren Missetaten abzuwenden und deine Wahrheit zu verstehen.
14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,
20Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?
22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
4Keiner ruft nach Gerechtigkeit, noch plädiert jemand für die Wahrheit; sie vertrauen auf Nichtigkeiten und reden Lügen; Unheil ersinnen sie und bringen Missetat hervor.
7O Herr, bei dir ist die Gerechtigkeit, aber bei uns die Beschämung des Angesichts, wie es heute ist; bei den Männern von Juda, bei den Einwohnern von Jerusalem und bei ganz Israel, die nahe und die ferne sind, in allen Ländern, wohin du sie verstoßen hast, um der Treulosigkeit willen, die sie gegen dich begangen haben.
16Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er Finsternis bringt und eure Füße auf dunklen Bergen straucheln lässt, und wenn ihr nach Licht sucht, verwandelt er es in den Schatten des Todes und macht es zu dichter Finsternis.
7Und es gibt niemand, der deinen Namen anruft, der sich aufrafft, um an dir festzuhalten; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns dahingerafft wegen unserer Schuld.
9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.
9Wir sehen unsere Zeichen nicht: es gibt keinen Propheten mehr, auch keinen unter uns, der weiß, wie lange.
15Wehe denen, die ihren Rat tief vor dem HERRN verbergen und ihre Werke im Dunkeln tun und sagen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
9Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage auf Erden ein Schatten sind.
2Er hat mich geführt und in die Dunkelheit gebracht, aber nicht ins Licht.
2Das Volk, das in Finsternis wandelte, hat ein großes Licht gesehen; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht erschienen.
22Es gibt keine Finsternis und keinen Schatten des Todes, in dem sich die Übeltäter verbergen könnten.
23Warum wird einem Menschen Licht gegeben, dessen Weg verborgen ist, und den Gott eingezäunt hat?
25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.
6Und es wird geschehen an jenem Tag, dass das Licht nicht klar sein wird, noch dunkel;
13Sie sind von denen, die sich gegen das Licht auflehnen; sie kennen seine Wege nicht und bleiben nicht auf seinen Pfaden.
14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.
12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.
8Siehe, ich gehe vorwärts, doch er ist nicht da, und rückwärts, doch ich kann ihn nicht wahrnehmen.
16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.
17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.
4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.
13Und du sagst: Wie soll Gott wissen? Kann er durch die dichte Wolke hindurch richten?
26Als ich Gutes erwartete, kam Böses über mich; und als ich auf Licht wartete, kam Finsternis.
17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.
11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht: er zieht weiter, aber ich nehme es nicht wahr.