Habakuk 1:4

German GT (KJV/Masoretic)

Deshalb wird das Gesetz gelähmt, und das Recht ergeht niemals: Denn der Gottlose umgibt den Gerechten; daher kommt verdrehtes Recht hervor.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 119:126 : 126 Es ist Zeit, dass du handelst, HERR, denn sie haben dein Gesetz zunichte gemacht.
  • Hes 9:9 : 9 Da sprach er zu mir: Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist äußerst groß, und das Land ist voll Blut, und die Stadt voller Verdorbenheit; denn sie sagen: Der HERR hat die Erde verlassen, und der HERR sieht es nicht.
  • Hiob 21:7 : 7 Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht?
  • Ps 94:20-21 : 20 Sollte der Thron des Frevels Gemeinschaft mit dir haben, der Unheil durch ein Gesetz schafft? 21 Sie rotten sich gegen die Seele des Gerechten zusammen und verurteilen unschuldiges Blut.
  • Jes 1:21-23 : 21 Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voller Recht, Gerechtigkeit wohnte darin, aber nun Mörder. 22 Dein Silber ist zu Schlacke geworden, dein Wein mit Wasser verdünnt. 23 Deine Fürsten sind aufsässig und Gefährten der Diebe: Jeder liebt Geschenke und jagt dem Lohn nach; sie richten nicht für die Waisen, und die Sache der Witwe kommt nicht zu ihnen.
  • Jes 5:20 : 20 Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis für Licht setzen und Licht für Finsternis; die Bitteres für Süßes setzen und Süßes für Bitteres!
  • Jer 12:1 : 1 Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?
  • Ps 58:1-2 : 1 Sprecht ihr wirklich Gerechtigkeit, ihr Gemeinde? Richtet ihr aufrichtig, ihr Menschenkinder? 2 Nein, im Herzen übt ihr Bosheit; ihr wägt die Gewalt eurer Hände auf Erden.
  • Ps 59:2 : 2 Errette mich von den Übeltätern und rette mich vor blutrünstigen Menschen.
  • Ps 59:4 : 4 Ohne mein Verschulden eilen sie herbei und bereiten sich vor; erwache, um mir zu helfen, und sieh her.
  • Ps 82:1-5 : 1 Gott steht in der Versammlung der Mächtigen; er richtet mitten unter den Göttern. 2 Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Personen der Gottlosen bevorzugen? Sela. 3 Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen. 4 Befreit die Armen und Bedürftigen; rettet sie aus der Hand der Gottlosen. 5 Sie wissen es nicht und verstehen es nicht; sie wandeln in Finsternis umher: Alle Grundfesten der Erde wanken.
  • Ps 94:3 : 3 HERR, wie lange noch sollen die Bösen, wie lange noch sollen die Bösen triumphieren?
  • 2.Mose 23:2 : 2 Du sollst nicht der Mehrheit folgen, um Böses zu tun; noch sollst du in einem Rechtsstreit so reden, dass du der Menge folgst und das Recht beugst.
  • 2.Mose 23:6 : 6 Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.
  • 5.Mose 16:19 : 19 Verdrehe das Recht nicht; achte nicht die Person, nimm auch keine Geschenke an: denn Geschenke blenden die Augen der Weisen und verdrehen die Worte der Gerechten.
  • 1.Kön 21:13 : 13 Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb.
  • Jer 12:6 : 6 Denn sogar deine Brüder und das Haus deines Vaters haben treulos mit dir gehandelt; ja, sie haben eine Menge hinter dir hergerufen: Glaub ihnen nicht, auch wenn sie freundliche Worte zu dir sprechen.
  • Jer 26:8 : 8 Als Jeremia zu Ende gesprochen hatte, alles, was der HERR ihm befohlen hatte, zum ganzen Volk zu sprechen, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und das ganze Volk und sagten: Du sollst gewisslich sterben.
  • Jer 26:21-23 : 21 Als der König Jojakim mit all seinen Kriegern und allen Fürsten seine Worte hörte, suchte der König ihn zu töten. Aber als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh nach Ägypten. 22 Und der König Jojakim sandte Männer nach Ägypten, nämlich Elnatan, den Sohn Achbors, und gewisse Männer mit ihm nach Ägypten. 23 Und sie holten Urija aus Ägypten und brachten ihn zu Jojakim, dem König, der ihn mit dem Schwert tötete und seine Leiche in die Gräber der gewöhnlichen Menschen warf.
  • Jer 37:14-16 : 14 Da sagte Jeremia: Es ist falsch; ich gehe nicht zu den Chaldäern über. Doch er hörte nicht auf ihn, so nahm Jirija Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten. 15 Warum waren die Obersten zornig auf Jeremia, schlugen ihn und legten ihn in das Gefängnis im Haus Jonathans, des Schreibers; denn sie hatten es zum Gefängnis gemacht. 16 Als Jeremia in die Grube und in die Zellen hinuntergeführt worden war, blieb er dort viele Tage.
  • Jer 38:4-6 : 4 Da sagten die Fürsten zum König: Wir bitten dich, lass diesen Mann töten; denn er entmutigt die Kriegsleute, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und alle Leute, indem er solche Worte zu ihnen spricht; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden für dieses Volk, sondern das Unheil. 5 Da sprach König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König kann nichts gegen euch tun. 6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malkijas, des Sohnes des Königs, die sich im Gefängnishof befand, und sie ließen Jeremia an Stricken hinab. In der Grube aber war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia versank im Schlamm.
  • Jes 59:2-8 : 2 Doch eure Missetaten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verborgen, so dass er nicht hört. 3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Missetat; eure Lippen haben Lügen geredet, eure Zunge flüstert Bosheit. 4 Keiner ruft nach Gerechtigkeit, noch plädiert jemand für die Wahrheit; sie vertrauen auf Nichtigkeiten und reden Lügen; Unheil ersinnen sie und bringen Missetat hervor. 5 Sie brüten Basilisken-Eier aus und weben Spinnennetze: Wer ihre Eier isst, stirbt, und zerdrückt man eines, fährt eine Otter heraus. 6 Ihre Netze taugen nicht zu Kleidern, noch können sie sich mit ihren Werken bedecken: Ihre Werke sind Werke der Missetat, und Gewalttat ist in ihren Händen. 7 Ihre Füße laufen dem Bösen nach, und sie eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Gedanken der Missetat; Zerstörung und Verderben sind auf ihren Wegen. 8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.
  • Jes 59:13-15 : 13 Im Übertreten und Lügen gegen den HERRN und im Abweichen von unserem Gott, das Drücken und Abfallen sprechen, haben wir Unheil ersonnen und aus dem Herzen falsche Worte geredet. 14 Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit steht fern; denn die Wahrheit ist auf der Straße gefallen und die Gerechtigkeit kann nicht eintreten. 15 Ja, die Wahrheit fehlt; und wer sich vom Bösen abkehrt, macht sich zur Beute: und der HERR sah es, und es missfiel ihm, dass kein Recht war.
  • Jer 5:27-29 : 27 Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich. 28 Sie sind fett geworden, sie glänzen: ja, sie überschreiten die Taten der Bösen: sie richten nicht die Sache, die Sache der Waisen, dennoch gedeihen sie; und das Recht der Bedürftigen richten sie nicht. 29 Sollte ich diese Dinge nicht bestrafen? spricht der HERR: Sollte meine Seele sich nicht an solch einer Nation rächen?
  • Ps 11:3 : 3 Wenn die Fundamente zerstört werden, was kann der Gerechte tun?
  • Ps 22:16 : 16 Denn Hunde haben mich umringt; eine Schar von Übeltätern hat mich umzingelt: sie durchbohrten meine Hände und meine Füße.
  • Hes 22:25-30 : 25 Es gibt eine Verschwörung ihrer Propheten in ihrer Mitte, gleich einem brüllenden Löwen, der Beute reißt; sie haben Seelen verschlungen, sie haben Schätze und kostbare Dinge an sich gerissen, sie haben in ihrer Mitte viele Witwen gemacht. 26 Ihre Priester haben mein Gesetz verletzt und meine heiligen Dinge entweiht; sie haben keinen Unterschied gemacht zwischen dem Heiligen und dem Profanen und keinen Unterschied gezeigt zwischen dem Unreinen und dem Reinen, und sie haben ihre Augen vor meinen Sabbaten verborgen, und ich werde unter ihnen entweiht. 27 Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind wie Wölfe, die Beute reißen, um Blut zu vergießen, Seelen zu verderben, um unredlichen Gewinn zu erzielen. 28 Und ihre Propheten haben sie mit untempered Mörtel überstrichen, Eitelkeit gesehen und Lügen gezeichnet, indem sie sprachen: So spricht der Herr GOTT, obwohl der HERR nicht gesprochen hat. 29 Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt. 30 Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer reparieren und vor mir für das Land in die Bresche treten sollte, damit ich es nicht zerstöre; aber ich fand keinen.
  • Hos 10:4 : 4 Sie haben Worte gesprochen, indem sie fälschlicherweise beim Schließen eines Bundes schworen: So wächst das Urteil wie Schierling in den Furchen des Feldes.
  • Am 5:7 : 7 Ihr, die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit auf Erden verwerft,
  • Am 5:12 : 12 Denn ich kenne eure zahlreichen Übertretungen und eure mächtigen Sünden: Sie bedrängen den Gerechten, nehmen Bestechungsgeld an und benachteiligen im Tor den Armen.
  • Mi 2:1-2 : 1 Wehe denen, die Unrecht ersinnen und Böses an ihren Betten tun! Wenn der Morgen hell wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht liegt. 2 Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.
  • Mi 3:1-3 : 1 Und ich sagte: Hört, bitte, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel; ist es nicht eure Aufgabe, das Recht zu erkennen? 2 Die das Gute hassen und das Böse lieben; die ihnen die Haut vom Leib reißen und das Fleisch von ihren Knochen. 3 Die auch das Fleisch meines Volkes fressen, ihnen die Haut abziehen, ihre Knochen zerbrechen und sie zerstückeln, wie man es für den Topf macht, und wie Fleisch im Kessel.
  • Mi 7:2-4 : 2 Der gute Mensch ist verschwunden von der Erde, und es gibt keinen Aufrechten unter den Menschen: Alle lauern sie auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit einem Netz. 3 Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen. 4 Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Aufrechteste schärfer als eine Dornenhecke: Der Tag deiner Wächter und deiner Heimsuchung kommt; nun wird ihre Verwirrung sein.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 3Warum zeigst du mir Unrecht und lässt mich Mühsal sehen? Denn Zerstörung und Gewalt sind vor mir; es gibt Streit und Zank erhebt sich.

  • 78%

    14Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit steht fern; denn die Wahrheit ist auf der Straße gefallen und die Gerechtigkeit kann nicht eintreten.

    15Ja, die Wahrheit fehlt; und wer sich vom Bösen abkehrt, macht sich zur Beute: und der HERR sah es, und es missfiel ihm, dass kein Recht war.

  • 16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.

  • 23Die den Gottlosen für ein Geschenk rechtfertigen und die Gerechtigkeit des Gerechten von ihm nehmen!

  • 76%

    28Sie sind fett geworden, sie glänzen: ja, sie überschreiten die Taten der Bösen: sie richten nicht die Sache, die Sache der Waisen, dennoch gedeihen sie; und das Recht der Bedürftigen richten sie nicht.

    29Sollte ich diese Dinge nicht bestrafen? spricht der HERR: Sollte meine Seele sich nicht an solch einer Nation rächen?

  • 1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?

  • 75%

    7Ihr, die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit auf Erden verwerft,

  • 3Verfälscht Gott das Recht? Oder verdreht der Allmächtige die Gerechtigkeit?

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

  • Jes 59:8-9
    2 Verse
    75%

    8Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.

    9Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 11Weil das Urteil über ein böses Werk nicht schnell ausgeführt wird, ist das Herz der Menschenkinder voll darauf ausgerichtet, Böses zu tun.

  • 1Wenn es einen Streit zwischen Männern gibt und sie vor das Gericht kommen, damit die Richter über sie urteilen; dann sollen sie den Gerechten freisprechen und den Schuldigen verurteilen.

  • 74%

    3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.

  • Jes 10:1-2
    2 Verse
    74%

    1Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,

    2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 7Siehe, ich schreie wegen Unrechts, aber ich werde nicht gehört; ich rufe laut, doch es gibt keine Rechtsprechung.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 2Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Personen der Gottlosen bevorzugen? Sela.

  • 73%

    5Darum werden die Gottlosen im Gericht nicht bestehen, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.

  • 24Die Erde ist in die Hand des Gottlosen gegeben: er verdeckt das Gesicht ihrer Richter; wenn nicht, wer ist es denn?

  • 20Sollte der Thron des Frevels Gemeinschaft mit dir haben, der Unheil durch ein Gesetz schafft?

  • 4Die das Gesetz verlassen, loben die Gottlosen; die aber das Gesetz halten, setzen sich gegen sie ein.

  • 17Soll auch der regieren, der das Recht hasst? Und willst du den verdammen, der der Gerechteste ist?

  • 5Der gerechte HERR ist in ihrer Mitte; er tut kein Unrecht: jeden Morgen bringt er sein Urteil ans Licht, er versagt nicht; aber die Ungerechten kennen keine Scham.

  • 13Deine Augen sind zu rein, um Böses zu sehen; du kannst nicht Unrecht blicken: Warum schaust du zu, wenn die Treulosen handeln und schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

  • 10Auch wenn dem Gottlosen Gnade gezeigt wird, wird er doch nicht Gerechtigkeit lernen; im Land der Aufrichtigkeit handelt er ungerecht und sieht nicht die Majestät des HERRN.

  • 15Wer den Gottlosen rechtfertigt und den Gerechten verurteilt, beide sind dem HERRN ein Gräuel.

  • 17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?

  • 14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

  • 12Denn ich kenne eure zahlreichen Übertretungen und eure mächtigen Sünden: Sie bedrängen den Gerechten, nehmen Bestechungsgeld an und benachteiligen im Tor den Armen.

  • 4Keiner ruft nach Gerechtigkeit, noch plädiert jemand für die Wahrheit; sie vertrauen auf Nichtigkeiten und reden Lügen; Unheil ersinnen sie und bringen Missetat hervor.

  • 21Die einen Mensch zu einem Verbrecher machen wegen eines Wortes, die dem, der im Tor zurechtweist, eine Falle stellen und den Gerechten um nichts abweisen.

  • 12Wahrlich, Gott handelt nicht ungerecht, der Allmächtige verdreht nicht das Recht.

  • 17Lernt, Gutes zu tun, strebt nach Recht, helft den Unterdrückten, verschafft den Waisen Recht, verteidigt die Witwe.

  • 71%

    9Hört dies, bitte, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alle Gerechtigkeit verdrehen.

  • 3Ist nicht Zerstörung für die Gottlosen da? Und eine seltsame Strafe für Übeltäter?

  • 11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.

  • 6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

  • 15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

  • 6Er erhält nicht das Leben der Gottlosen, doch gibt er den Armen ihr Recht.

  • 24Aber lasst das Recht wie Wasser herunterströmen und die Gerechtigkeit wie einen mächtigen Strom.

  • 15Sondern das Recht wird zur Gerechtigkeit zurückkehren, und alle von Herzen Aufrichtigen werden ihm folgen.

  • 8Wenn du die Unterdrückung der Armen und die gewalttätige Verdrehung des Rechts und der Gerechtigkeit in einer Provinz siehst, wundere dich nicht darüber: Denn ein Höherer als der Höchste sieht es an, und es gibt Höhere über ihnen.

  • 71%

    9Oh, lass das Böse der Bösen ein Ende haben; aber festige die Gerechten: Denn der gerechte Gott prüft die Herzen und Nieren.

  • 3Denn das Zepter der Gottlosen soll nicht auf dem Erbteil der Gerechten ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht zur Ungerechtigkeit ausstrecken.

  • 5Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen zu akzeptieren, um den Gerechten im Gericht zu stürzen.