Hiob 19:7

German GT (KJV/Masoretic)

Siehe, ich schreie wegen Unrechts, aber ich werde nicht gehört; ich rufe laut, doch es gibt keine Rechtsprechung.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hab 1:2-3 : 2 O HERR, wie lange soll ich schreien, ohne dass du hörst! Ich schreie zu dir wegen der Gewalt, und du rettest nicht! 3 Warum zeigst du mir Unrecht und lässt mich Mühsal sehen? Denn Zerstörung und Gewalt sind vor mir; es gibt Streit und Zank erhebt sich.
  • Klgl 3:8 : 8 Auch wenn ich schreie und rufe, verschließt er mein Gebet.
  • Hiob 30:20 : 20 Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht: ich stehe auf, und du achtest nicht auf mich.
  • Hiob 31:35-36 : 35 Oh, dass einer mich hörte! Siehe, mein Wunsch ist, dass der Allmächtige mir antwortet und dass mein Gegner ein Buch geschrieben hätte. 36 Gewiss würde ich es auf meine Schulter nehmen und es mir als Krone umwinden.
  • Hiob 34:5 : 5 Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen.
  • Hiob 40:8 : 8 Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?
  • Ps 22:2 : 2 O mein Gott, ich rufe am Tag, aber du hörst nicht; und in der Nacht, doch bin ich nicht still.
  • Jer 20:8 : 8 Denn seit ich geredet habe, schreie ich aus, ich rufe Gewalt und Zerstörung; denn das Wort des HERRN wird mir täglich zum Hohn und Spott.
  • Hiob 9:24 : 24 Die Erde ist in die Hand des Gottlosen gegeben: er verdeckt das Gesicht ihrer Richter; wenn nicht, wer ist es denn?
  • Hiob 9:32 : 32 Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.
  • Hiob 10:3 : 3 Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?
  • Hiob 10:15-17 : 15 Wenn ich gottlos bin, wehe mir; und bin ich gerecht, so werde ich mein Haupt nicht erheben. Ich bin voller Verwirrung; daher schaue auf mein Leiden; 16 Denn es nimmt zu. Du jagst mich wie ein grausamer Löwe: und wieder zeigst du deine wunderbare Macht an mir. 17 Du erneuerst deine Zeugen gegen mich und mehrst deinen Zorn über mich; Veränderungen und Krieg sind wider mich.
  • Hiob 13:15-23 : 15 Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen. 16 Auch wird er mein Heil sein, denn ein Heuchler wird nicht vor ihm kommen. 17 Hört eifrig meine Rede und mein Bekenntnis mit euren Ohren. 18 Siehe nun, ich habe meine Sache geordnet; ich weiß, dass ich gerechtfertigt werde. 19 Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben. 20 Tue nur nicht zwei Dinge an mir, dann werde ich mich nicht vor dir verbergen. 21 Ziehe deine Hand weit von mir, und lass nicht deine Ehrfurcht mich in Angst versetzen. 22 Dann rufe du, und ich werde antworten; oder lass mich sprechen, und antworte du mir. 23 Wie viele sind meine Missetaten und Sünden? Zeige mir meine Übertretung und meine Sünde.
  • Hiob 16:17-19 : 17 Nicht wegen irgendeiner Ungerechtigkeit meiner Hände: und auch mein Gebet ist rein. 18 O Erde, bedecke nicht mein Blut, und lass meinen Schrei keinen Raum finden. 19 Siehe, jetzt ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe.
  • Hiob 16:21 : 21 Ach, dass einer für einen Menschen bei Gott bitten könnte, so wie ein Mensch für seinen Nächsten bittet!
  • Hiob 21:27 : 27 Siehe, ich kenne eure Gedanken und die Pläne, die ihr gegen mich unrechtmäßig schmiedet.
  • Hiob 23:3-7 : 3 Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte! 4 Ich würde meine Sache vor ihm darlegen und meinen Mund mit Argumenten füllen. 5 Ich wollte die Worte wissen, die er mir antworten würde, und verstehen, was er mir sagen würde. 6 Würde er mit großer Macht gegen mich streiten? Nein, er würde mir Kraft geben. 7 Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 80%

    19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

    20Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht: ich stehe auf, und du achtest nicht auf mich.

  • 8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.

  • 6so wisst nun, dass Gott mich gestürzt und mich mit seinem Netz umgeben hat.

  • Klgl 3:7-9
    3 Verse
    77%

    7Er hat mich eingesäumt, dass ich nicht entkommen kann; er hat meine Ketten schwer gemacht.

    8Auch wenn ich schreie und rufe, verschließt er mein Gebet.

    9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.

  • 76%

    15Selbst wenn ich gerecht wäre, würde ich ihm nicht antworten, sondern ich würde um Gnade zu meinem Richter flehen.

    16Selbst wenn ich rufen würde und er mir antwortete; würde ich doch nicht glauben, dass er auf meine Stimme hört.

  • 76%

    7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

    8Siehe, ich gehe vorwärts, doch er ist nicht da, und rückwärts, doch ich kann ihn nicht wahrnehmen.

  • 19Wenn ich von Stärke rede, siehe, er ist stark; und wenn von Gericht, wer könnte mir eine Frist setzen, um zu plädieren?

  • 75%

    18Siehe nun, ich habe meine Sache geordnet; ich weiß, dass ich gerechtfertigt werde.

    19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 9Wegen der Vielzahl von Unterdrückungen lassen sie die Unterdrückten schreien; sie rufen wegen der Macht der Starken.

  • 74%

    11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

    12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 9Wird Gott sein Rufen hören, wenn Not über ihn kommt?

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 5Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen.

  • 1Ich rief mit meiner Stimme zu Gott, ja, zu Gott rief ich, und er hörte mich.

  • 2O mein Gott, ich rufe am Tag, aber du hörst nicht; und in der Nacht, doch bin ich nicht still.

  • Hab 1:3-4
    2 Verse
    74%

    3Warum zeigst du mir Unrecht und lässt mich Mühsal sehen? Denn Zerstörung und Gewalt sind vor mir; es gibt Streit und Zank erhebt sich.

    4Deshalb wird das Gesetz gelähmt, und das Recht ergeht niemals: Denn der Gottlose umgibt den Gerechten; daher kommt verdrehtes Recht hervor.

  • 8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 2Achte auf mich und höre mich: Ich klage in meiner Unruhe und stöhne,

  • 59HERR, du hast mein Unrecht gesehen: richte du meine Sache.

  • 41Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

  • 1Richte mich, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit gegen ein gottloses Volk; errette mich von dem falschen und ungerechten Mann.

  • 1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?

  • 17Nicht wegen irgendeiner Ungerechtigkeit meiner Hände: und auch mein Gebet ist rein.

  • 38Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen;

  • 1Ich rief zu dem HERRN mit meiner Stimme; mit meiner Stimme richtete ich mein Flehen an den HERRN.

  • 73%

    9Ich werde den Zorn des HERRN ertragen, weil ich gegen ihn gesündigt habe, bis er meinen Rechtsstreit führen und das Urteil für mich vollziehen wird: Er wird mich ans Licht bringen und ich werde seine Gerechtigkeit sehen.

  • 28dann fürchte ich all meine Schmerzen: ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst.

  • 73%

    20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.

    21Ach, dass einer für einen Menschen bei Gott bitten könnte, so wie ein Mensch für seinen Nächsten bittet!

  • 21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

  • 12Dort schreien sie, aber keiner antwortet, wegen des Hochmuts der Bösen.

  • 24Richte mich, Herr, mein Gott, nach deiner Gerechtigkeit; und lass sie nicht über mich frohlocken.

  • 4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

  • 28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 16Ich rief meinen Diener, und er gab mir keine Antwort; ich flehte ihn mit meinem Mund.

  • 9Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.

  • 7Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.

  • 20Aber, o HERR der Heerscharen, der du gerecht urteilst, der du das Innerste und das Herz prüfst, lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.

  • 25Habe ich nicht für den Geplagten geweint? War meine Seele nicht betrübt für den Armen?

  • 35Oh, dass einer mich hörte! Siehe, mein Wunsch ist, dass der Allmächtige mir antwortet und dass mein Gegner ein Buch geschrieben hätte.