Hiob 34:5

German GT (KJV/Masoretic)

Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 27:2 : 2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht genommen hat, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat;
  • Hiob 33:9 : 9 Ich bin rein, ohne Übertretung, ich bin unschuldig; es gibt kein Unrecht in mir.
  • Hiob 29:14 : 14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Rechtsspruch war wie ein Mantel und ein Diadem.
  • Hiob 32:1 : 1 Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich in seinen eigenen Augen für gerecht hielt.
  • Hiob 9:17 : 17 Denn er zermalmt mich mit einem Sturm und vermehrt meine Wunden grundlos.
  • Hiob 10:7 : 7 Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.
  • Hiob 11:4 : 4 Denn du hast gesagt: Meine Lehre ist rein, und ich bin makellos in deinen Augen.
  • Hiob 16:17 : 17 Nicht wegen irgendeiner Ungerechtigkeit meiner Hände: und auch mein Gebet ist rein.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 6Sollte ich gegen mein Recht lügen? Meine Wunde ist unheilbar, obwohl ich nicht gesündigt habe.

  • 2Hältst du es für richtig, zu sagen: Meine Gerechtigkeit ist größer als die Gottes?

  • 8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?

  • 77%

    18Siehe nun, ich habe meine Sache geordnet; ich weiß, dass ich gerechtfertigt werde.

    19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 77%

    1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

    2So wahr Gott lebt, der mir mein Recht genommen hat, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat;

  • 7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

  • 4Lasst uns untereinander das Rechte erwählen und erkennen, was gut ist.

  • 23Die den Gottlosen für ein Geschenk rechtfertigen und die Gerechtigkeit des Gerechten von ihm nehmen!

  • Hiob 9:1-2
    2 Verse
    75%

    1Da antwortete Hiob und sagte:

    2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?

  • 74%

    19Wenn ich von Stärke rede, siehe, er ist stark; und wenn von Gericht, wer könnte mir eine Frist setzen, um zu plädieren?

    20Wenn ich mich rechtfertige, wird mein eigener Mund mich verdammen; sage ich, ich bin vollkommen, so wird er mich als verkehrt erweisen.

  • 35Doch du sagst: Ich bin unschuldig; wahrlich, sein Zorn wird sich von mir abwenden. Siehe, ich werde mit dir rechten, weil du sagst: Ich habe nicht gesündigt.

  • 74%

    4Und sei es wirklich so, dass ich geirrt habe, so bleibt mein Irrtum doch bei mir.

    5Wenn ihr euch tatsächlich über mich erheben wollt und meine Schmach gegen mich vorbringt,

    6so wisst nun, dass Gott mich gestürzt und mich mit seinem Netz umgeben hat.

    7Siehe, ich schreie wegen Unrechts, aber ich werde nicht gehört; ich rufe laut, doch es gibt keine Rechtsprechung.

  • 74%

    5Gott bewahre, dass ich euch rechtfertigen sollte: Bis ich sterbe, werde ich meine Unschuld nicht von mir weichen lassen.

    6Meine Rechtschaffenheit halte ich fest und werde sie nicht loslassen: Mein Herz soll mich nicht tadeln, solange ich lebe.

  • 25Deshalb vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.

  • 7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

  • 29Kehrt zurück, ich bitte euch, lasst es keine Ungerechtigkeit sein; ja, kehrt um, meine Gerechtigkeit ist darin.

  • 1Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich in seinen eigenen Augen für gerecht hielt.

  • 24Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände in seinen Augen.

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 9Ich bin rein, ohne Übertretung, ich bin unschuldig; es gibt kein Unrecht in mir.

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    8Der HERR wird die Völker richten: Richter mich, HERR, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit, die in mir ist.

  • 6So möge ich in einer gerechten Waage gewogen werden, damit Gott meine Integrität erkennt.

  • 24Richte mich, Herr, mein Gott, nach deiner Gerechtigkeit; und lass sie nicht über mich frohlocken.

  • 4Denn du hast gesagt: Meine Lehre ist rein, und ich bin makellos in deinen Augen.

  • 3Verfälscht Gott das Recht? Oder verdreht der Allmächtige die Gerechtigkeit?

  • 35Hiob hat ohne Erkenntnis geredet, und seine Worte waren ohne Einsicht.

  • 28Dies wäre auch ein Unrecht, das vom Richter bestraft werden müsste; denn ich hätte den Gott verleugnet, der über allem ist.

  • 22In all dem sündigte Hiob nicht, noch schrieb er Gott etwas Ungebührliches zu.

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 15Selbst wenn ich gerecht wäre, würde ich ihm nicht antworten, sondern ich würde um Gnade zu meinem Richter flehen.

  • 31Wahrlich, es ist richtig, zu Gott zu sagen: Ich habe Züchtigung getragen, ich werde nicht mehr freveln.

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 32Wenn du etwas zu sagen hast, antworte mir: Sprich, denn ich wünsche dich zu rechtfertigen.

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?

  • 12Wahrlich, Gott handelt nicht ungerecht, der Allmächtige verdreht nicht das Recht.

  • 10Mein Schutz ist bei Gott, der die aufrichtigen Herzens rettet.

  • 59HERR, du hast mein Unrecht gesehen: richte du meine Sache.

  • 1Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 3Ich werde mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit zuschreiben.