Hiob 32:1

German GT (KJV/Masoretic)

Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich in seinen eigenen Augen für gerecht hielt.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 10:7 : 7 Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.
  • Hiob 33:9 : 9 Ich bin rein, ohne Übertretung, ich bin unschuldig; es gibt kein Unrecht in mir.
  • Hiob 6:29 : 29 Kehrt zurück, ich bitte euch, lasst es keine Ungerechtigkeit sein; ja, kehrt um, meine Gerechtigkeit ist darin.
  • Hiob 10:2 : 2 Ich will zu Gott sagen: Verdamme mich nicht; zeige mir, warum du mit mir streitest.
  • Hiob 13:15 : 15 Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.
  • Hiob 23:7 : 7 Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.
  • Hiob 27:4-6 : 4 Meine Lippen sollen nichts Böses sprechen, und meine Zunge soll keine Täuschung aussprechen. 5 Gott bewahre, dass ich euch rechtfertigen sollte: Bis ich sterbe, werde ich meine Unschuld nicht von mir weichen lassen. 6 Meine Rechtschaffenheit halte ich fest und werde sie nicht loslassen: Mein Herz soll mich nicht tadeln, solange ich lebe.
  • Hiob 29:11-17 : 11 Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich: 12 Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte. 13 Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen. 14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Rechtsspruch war wie ein Mantel und ein Diadem. 15 Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen. 16 Ich war ein Vater für die Armen und recherchierte die Sache, die ich nicht kannte. 17 Ich zerbrach die Kiefer der Ungerechten und entriß die Beute aus seinen Zähnen.
  • Hiob 31:1-9 : 1 Ich habe einen Bund mit meinen Augen geschlossen; warum sollte ich dann auf eine Jungfrau schauen? 2 Was für ein Anteil hat Gott von oben? Und welches Erbe hat der Allmächtige von der Höhe? 3 Ist nicht Zerstörung für die Gottlosen da? Und eine seltsame Strafe für Übeltäter? 4 Sieht er nicht meine Wege und zählt all meine Schritte? 5 Wenn ich mit Eitelkeit gewandelt bin oder mein Fuß sich zur Täuschung beeilt hat; 6 So möge ich in einer gerechten Waage gewogen werden, damit Gott meine Integrität erkennt. 7 Wenn mein Schritt vom Weg abgewichen ist und mein Herz meinen Augen folgte und sich ein Makel an meine Hände geheftet hat; 8 Dann möge ich säen, und ein anderer möge essen; ja, lasst meine Nachkommenschaft ausgerottet werden. 9 Wenn mein Herz von einer Frau verführt wurde oder ich an der Tür meines Nachbarn lauerte; 10 Dann möge meine Frau für einen anderen mahlen und andere sich über sie beugen. 11 Denn dies ist ein abscheuliches Verbrechen; ja, es ist ein Unrecht, das von den Richtern bestraft werden muss. 12 Denn es ist ein Feuer, das zur Zerstörung verzehrt und all meinen Ertrag ausrotten würde. 13 Wenn ich die Sache meines Knechtes oder meiner Magd verachtet habe, als sie mit mir stritten; 14 Was soll ich dann tun, wenn Gott sich erhebt? Und wenn er mich heimsucht, was soll ich ihm antworten? 15 Hat nicht der, derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat uns nicht einer im Mutterleib geformt? 16 Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen; 17 Oder mein Stückchen Brot allein gegessen habe, und der Waisen daraus nicht haben essen lassen; 18 (Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;) 19 Wenn ich jemanden habe zugrunde gehen sehen aus Mangel an Kleidung oder einen Armen ohne Bedeckung; 20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und wenn er sich nicht von der Wolle meiner Schafe gewärmt hat; 21 Wenn ich meine Hand gegen den Waisen erhoben habe, als ich Hilfe im Tor sah: 22 Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden. 23 Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen. 24 Wenn ich Gold zu meiner Hoffnung gemacht habe oder zum feinen Gold gesagt habe: Du bist mein Vertrauen; 25 Wenn ich mich freute, weil mein Reichtum groß war und weil meine Hand viel erworben hatte; 26 Wenn ich die Sonne sah, wann sie schien oder den Mond, der herrlich wandelte; 27 Und mein Herz insgeheim verführt wurde und mein Mund meine Hand küsste: 28 Dies wäre auch ein Unrecht, das vom Richter bestraft werden müsste; denn ich hätte den Gott verleugnet, der über allem ist. 29 Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf: 30 Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte. 31 Wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Oh, dass wir von seinem Fleisch hätten! Wir konnten nicht satt werden. 32 Der Fremde nächtigte nicht auf der Straße; ich öffnete meine Türen dem Reisenden. 33 Wenn ich meine Übertretungen wie Adam verborgen habe, indem ich mein Unrecht in meinem Busen versteckte: 34 Fürchtete ich eine große Menge, oder ergriff mich die Verachtung von Familien, sodass ich schwieg und nicht aus der Tür ging? 35 Oh, dass einer mich hörte! Siehe, mein Wunsch ist, dass der Allmächtige mir antwortet und dass mein Gegner ein Buch geschrieben hätte. 36 Gewiss würde ich es auf meine Schulter nehmen und es mir als Krone umwinden. 37 Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen. 38 Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen; 39 Wenn ich seine Früchte ohne Geld gegessen oder seinen Besitzern das Leben gekostet habe; 40 Mögen stattdessen Disteln statt Weizen wachsen und Unkraut statt Gerste. Die Worte Hiobs sind beendet.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 79%

    2Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, des Buziters, aus der Verwandtschaft Rams: Gegen Hiob entbrannte sein Zorn, weil dieser sich selbst rechtfertigte statt Gott.

    3Auch gegen seine drei Freunde entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und dennoch Hiob verurteilten.

    4Nun hatte Elihu gewartet, bis Hiob gesprochen hatte, denn sie waren älter als er.

    5Als Elihu sah, dass in diesen drei Männern keine Antwort war, entbrannte sein Zorn.

    6Elihu, der Sohn Barachels, der Buziter, antwortete und sagte: Ich bin jung, und ihr seid sehr alt; darum fürchtete ich mich und wagte nicht, euch meine Meinung zu sagen.

  • 75%

    1Darüber antwortete der HERR dem Hiob und sprach:

    2Soll derjenige, der mit dem Allmächtigen streitet, ihn belehren? Wer Gott tadelt, der antworte darauf.

    3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 5Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen.

  • 73%

    6Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.

    7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

    8Nehmt nun sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob, und bringt ein Brandopfer für euch dar. Mein Knecht Hiob aber wird für euch beten; denn ihn will ich annehmen, dass ich euch nicht nach eurem Unverstand behandle, weil ihr nicht richtig von mir geredet habt, wie mein Knecht Hiob.

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • Hiob 9:1-3
    3 Verse
    72%

    1Da antwortete Hiob und sagte:

    2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?

    3Wenn er mit ihm streiten wollte, könnte er ihm nicht auf eine von tausend Fragen antworten.

  • 1Und Hiob antwortete und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 72%

    1Elihu sprach weiter und sagte:

    2Hältst du es für richtig, zu sagen: Meine Gerechtigkeit ist größer als die Gottes?

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 70%

    31Merke auf, Hiob, höre mir zu: Schweige, und ich werde sprechen.

    32Wenn du etwas zu sagen hast, antworte mir: Sprich, denn ich wünsche dich zu rechtfertigen.

  • 70%

    35Hiob hat ohne Erkenntnis geredet, und seine Worte waren ohne Einsicht.

    36Mein Wunsch ist, dass Hiob bis zum Ende erprobt werde wegen seiner Antworten für böse Menschen.

  • 2Und Hiob sprach:

  • 1Darauf antwortete Elihu und sprach:

  • 69%

    12Siehe, in diesem bist du nicht gerecht: Ich werde dir antworten, dass Gott größer ist als der Mensch.

    13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.

  • 22In all dem sündigte Hiob nicht, noch schrieb er Gott etwas Ungebührliches zu.

  • 69%

    12Ja, ich achtete auf euch, und siehe, da war keiner unter euch, der Hiob überzeugte oder seine Worte beantwortete:

    13Damit ihr nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott stößt ihn nieder und nicht ein Mensch.

    14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.

  • 1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 15Selbst wenn ich gerecht wäre, würde ich ihm nicht antworten, sondern ich würde um Gnade zu meinem Richter flehen.

  • 1Weiter fuhr Hiob fort und sagte:

  • 1Da antwortete Eliphas, der Temaniter, und sprach:

  • 3Werden unnütze Worte ein Ende haben? Oder was treibt dich an, dass du antwortest?

  • 16Darum öffnet Hiob seinen Mund vergeblich; er vermehrt Worte ohne Erkenntnis.

  • 3Ist es dem Allmächtigen ein Vergnügen, dass du gerecht bist? Oder ist es ihm ein Vorteil, dass du deine Wege vollkommen machst?

  • 2Sollte die Menge der Worte nicht beantwortet werden? Und sollte ein Schwätzer im Recht sein?

  • 1Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:

  • 1Da antwortete Elifas, der Temaniter, und sprach:

  • 12Dort schreien sie, aber keiner antwortet, wegen des Hochmuts der Bösen.

  • 25Deshalb vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.