Klagelieder 4:17

German GT (KJV/Masoretic)

Was uns betrifft, unsere Augen sind noch erloschen wegen unserer vergeblichen Hilfe: Im Warten suchten wir nach einer Nation, die uns nicht retten konnte.

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Referenzierte Verse

  • Hes 29:16 : 16 Und es wird nicht mehr das Vertrauen des Hauses Israel sein, das ihre Untreue in Erinnerung bringt, wenn sie ihnen nachfolgen; sondern sie werden erkennen, dass ich der Herr, GOTT, bin.
  • Hes 29:6-7 : 6 Und alle Einwohner Ägyptens werden erkennen, dass ich der HERR bin, weil sie dem Haus Israel ein zerbrechliches Rohr waren. 7 Als sie dich an der Hand ergriffen, zerbrachst du und rissest ihnen die ganze Schulter auf. Und als sie sich auf dich stützten, zerbrachst du und ließest ihre Lenden wanken.
  • 2.Kön 24:7 : 7 Und der König von Ägypten kam nicht mehr aus seinem Land heraus, denn der König von Babylon hatte vom Fluss Ägypten bis zum Fluss Euphrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehörte.
  • Jes 20:5 : 5 Und sie werden sich fürchten und sich schämen wegen Äthiopien, ihrer Hoffnung, und Ägypten, ihrer Herrlichkeit.
  • Jes 30:1-7 : 1 Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht der HERR, die Ratschläge nehmen, aber nicht von mir; die sich bedecken mit einer Decke, aber nicht mit meinem Geist, um Sünde zu Sünde hinzuzufügen. 2 Die hinabziehen nach Ägypten, ohne meinen Rat zu befragen, um sich bei der Stärke des Pharaos zu stärken und auf den Schutz Ägyptens zu vertrauen! 3 Darum wird die Stärke des Pharaos euch zur Schande werden und das Vertrauen auf den Schutz Ägyptens zu eurer Verwirrung. 4 Denn seine Fürsten waren in Zoan, und seine Gesandten kamen nach Hanes. 5 Sie alle werden sich schämen über ein Volk, das ihnen nichts nützt, weder Hilfe noch Gewinn bringt, sondern Schande und Schmach. 6 Die Last der Tiere des Südens: durch ein Land der Bedrängnis und Angst, von wo Löwen und Löwinnen kommen, die Otter und die feurige fliegende Schlange; sie tragen ihren Reichtum auf den Schultern junger Esel und ihre Schätze auf den Höckern der Kamele zu einem Volk, das ihnen nichts nützt. 7 Denn die Ägypter werden vergeblich und ohne Zweck helfen: darum habe ich über sie gerufen, ihre Stärke ist, still zu sitzen.
  • Jes 31:1-3 : 1 Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe zu holen, und sich auf Pferde stützen und auf Wagen vertrauen, weil sie zahlreich sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind. Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels und suchen den HERRN nicht. 2 Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun. 3 Die Ägypter aber sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist. Wenn der HERR seine Hand ausstreckt, wird der Helfende fallen und der, dem geholfen wird, niederstürzen, und sie werden alle zusammen untergehen.
  • Jer 2:18 : 18 Und nun, was hast du auf dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um das Wasser des Schihor zu trinken? Und was hast du auf dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?
  • Jer 2:36 : 36 Warum bist du so eifrig, deinen Weg zu ändern? Auch von Ägypten wirst du beschämt werden, wie du von Assyrien beschämt worden bist.
  • Jer 8:20 : 20 Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!
  • Jer 37:7-9 : 7 So spricht der HERR, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda sagen, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das euch zu Hilfe gekommen ist, wird wieder nach Ägypten, in ihr Land, zurückkehren. 8 Und die Chaldäer werden zurückkehren und gegen diese Stadt kämpfen, sie einnehmen und mit Feuer verbrennen. 9 So spricht der HERR: Betrügt euch nicht selbst, indem ihr sagt: Die Chaldäer werden uns ganz bestimmt verlassen! Denn sie werden nicht gehen. 10 Denn selbst wenn ihr die ganze Armee der Chaldäer, die gegen euch kämpft, schlüget, und es blieben nur verwundete Männer unter ihnen, so würden diese Männer in ihrem Zelt aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
  • Klgl 1:7 : 7 Jerusalem denkt in den Tagen ihrer Bedrängnis und ihrer Leidenszeit an all ihre köstlichen Dinge, die sie einst hatte, als ihr Volk in die Hand des Feindes fiel und keiner ihr half. Die Feinde sahen sie und spotteten über ihre Sabbate.
  • Klgl 1:19 : 19 Ich rief zu meinen Liebhabern, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt gestorben, als sie nach Nahrung suchten, um ihre Seele zu erquicken.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Sie jagen unsere Schritte, dass wir nicht in unsere Straßen gehen können: Unser Ende ist nahe, unsere Tage sind erfüllt; denn unser Ende ist gekommen.

    19Unsere Verfolger sind schneller als die Adler des Himmels: Sie jagten uns auf den Bergen, lauerten uns in der Wüste auf.

  • 77%

    16Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben.

    17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.

  • Ps 123:1-3
    3 Verse
    75%

    1Zu dir erhebe ich meine Augen, du, der im Himmel wohnt.

    2Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihrer Herren, und die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin schauen, so blicken unsere Augen auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.

    3Sei uns gnädig, o HERR, sei uns gnädig, denn wir sind über alle Maßen mit Verachtung erfüllt.

  • 75%

    23Wahrlich, vergeblich wird Heil von den Hügeln erwartet und von der Menge der Berge: wahrlich, im HERRN, unserem Gott, ist die Rettung Israels.

    24Denn Scham hat den Ertrag unserer Väter von unserer Jugend an verzehrt; ihre Herden und ihr Vieh, ihre Söhne und ihre Töchter.

  • 12Gib uns Hilfe aus der Bedrängnis, denn vergeblich ist die Hilfe des Menschen.

  • 12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.

  • 11Gib uns Hilfe aus der Not; denn vergeblich ist die Hilfe des Menschen.

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    9Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.

    10Wir tasten an der Wand wie die Blinden, und wir tasten, als hätten wir keine Augen; wir stolpern am Mittag wie in der Nacht; unter den Starken sind wir wie die Toten.

    11Wir brüllen alle wie Bären und seufzen traurig wie Tauben; wir hoffen auf Recht, aber da ist keines, auf Rettung, doch sie ist fern von uns.

  • 15Wir erwarteten Frieden, aber nichts Gutes kam; und eine Zeit der Genesung, und siehe, da war das Unheil!

  • 2O HERR, sei uns gnädig; wir haben auf dich gewartet: Sei unser Arm jeden Morgen, auch unsere Rettung in der Notzeit.

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    17Das alles ist über uns gekommen; dennoch haben wir dich nicht vergessen, noch haben wir treulos gehandelt in deinem Bund.

    18Unser Herz hat sich nicht abgewandt, noch sind unsere Schritte von deinem Weg abgewichen;

  • 8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.

  • 123Meine Augen ermatten nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.

  • 73%

    19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!

    20Wir erkennen, o HERR, unsere Bosheit und die Missetat unserer Väter an: denn wir haben gegen dich gesündigt.

  • 20Unsere Seele harrt auf den HERRN; er ist unsere Hilfe und unser Schild.

  • 9Wir sehen unsere Zeichen nicht: es gibt keinen Propheten mehr, auch keinen unter uns, der weiß, wie lange.

  • 42Sie blickten, aber da war keiner, der sie rettete; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

  • Klgl 5:4-5
    2 Verse
    72%

    4Unser Wasser müssen wir für Geld trinken; unser Holz wird uns verkauft.

    5Unser Nacken leidet unter Verfolgung; wir mühen uns ab ohne Rast.

  • 82Meine Augen ermatten nach deinem Wort und sagen: Wann wirst du mich trösten?

  • 20Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!

  • 14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.

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    18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.

    19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.

  • 9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.

  • 4Wir sind zum Hohn unserer Nachbarn geworden, zum Spott und zur Verachtung für die, die um uns her sind.

  • 11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,

  • 8Aber meine Augen sind auf dich gerichtet, o Gott, der Herr; auf dich vertraue ich, lass meine Seele nicht verwaist.

  • 15O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.

  • 16Der Zorn des HERRN hat sie zerstreut; er wird sie nicht länger beachten: sie haben die Priester nicht geachtet, sie haben den Ältesten keine Gnade erzeigt.

  • 8Du Hoffnung Israels, sein Retter zur Zeit der Not, warum solltest du wie ein Fremder im Land sein, wie ein Wanderer, der nur für eine Nacht einkehrt?

  • 1Gedenke, HERR, was über uns gekommen ist; schaue herab und sieh unsere Schmach.

  • 7Seit den Tagen unserer Väter sind wir bis zu diesem Tag in großen Übertretungen; und wegen unserer Missetaten sind wir, unsere Könige und unsere Priester, in die Hände der Könige der Länder gegeben, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schmach, wie es heute ist.

  • 4Ich schaute nach rechts und sah, aber da war niemand, der mich erkannte: mir fehlte jede Zuflucht; niemand sorgte sich um mein Leben.

  • 6Und der Bewohner dieser Küste wird an jenem Tag sagen: Siehe, so ist unsere Erwartung, wohin wir zur Hilfe fliehen, um vom König von Assyrien gerettet zu werden: und wie sollen wir entkommen?

  • 24Wir haben von ihrem Ruf gehört: Unsere Hände werden schwach; Angst hat uns ergriffen, Schmerz wie eine gebärende Frau.

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    23Erwache, warum schläfst du, o Herr? Erhebe dich, verstoße uns nicht für immer.

    24Warum verbirgst du dein Gesicht und vergisst unser Elend und unsere Bedrängnis?

  • 9Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf Tag und Nacht, um sie zu schützen.

  • 20Warum vergisst du uns auf immer? Warum verlässt du uns auf so lange Zeit?

  • 50bis der HERR herabschaut und vom Himmel sieht.