Hiob 37:22

German GT (KJV/Masoretic)

Das heitere Wetter kommt aus dem Norden: bei Gott ist schreckliche Majestät.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 104:1 : 1 Lobe den HERRN, meine Seele. O HERR, mein Gott, du bist sehr groß; du bist mit Ehre und Majestät bekleidet.
  • Ps 145:5 : 5 Ich will reden von der herrlichen Pracht deiner Majestät und von deinen wunderbaren Werken.
  • Spr 25:23 : 23 Der Nordwind vertreibt den Regen, ebenso ein zorniges Gesicht eine verleumderische Zunge.
  • Jes 2:10 : 10 Begib dich in den Felsen und verkrieche dich in den Staub vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät.
  • Jes 2:19 : 19 Sie werden sich in die Felsenhöhlen und in die Erdlöcher verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.
  • Mi 5:4 : 4 Er wird stehen und in der Stärke des HERRN weiden, in der Majestät des Namens des HERRN, seines Gottes; und sie werden sicher wohnen, denn nun wird er groß sein bis zu den Enden der Erde.
  • Nah 1:3 : 3 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Macht, und wird den Schuldigen keinesfalls ungestraft lassen: der HERR hat seinen Weg im Sturmwind und im Gewitter, und die Wolken sind der Staub seiner Füße.
  • Hab 3:3-9 : 3 Gott kam von Teman, und der Heilige vom Berg Paran. Selah. Seine Herrlichkeit bedeckte den Himmel, und die Erde war voll seines Lobes. 4 Und sein Glanz war wie das Licht; Strahlen gingen aus seiner Hand hervor, und dort war die Verbergung seiner Kraft. 5 Vor ihm her ging die Pestilenz, und Glut zog aus unter seinen Füßen. 6 Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig. 7 Ich sah die Zelte Kuschans in Not; es bebten die Gezelte des Landes Midian. 8 War der HERR ergrimmt gegen die Flüsse? War dein Zorn gegen die Flüsse? War dein Grimm gegen das Meer, dass du auf deinen Pferden rittest, deine Wagen des Heils? 9 Dein Bogen war freigelegt, nach den Eiden der Stämme, dein Wort. Selah. Du spaltetest die Erde mit Strömen. 10 Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor. 11 Sonne und Mond standen still in ihrer Wohnung; beim Licht deiner Pfeile zogen sie hin, beim Glanz deines blitzenden Speers. 12 Du schrittest einher im Zorn über die Erde, du zerdrücktest die Völker im Grimm. 13 Du zogst aus zur Rettung deines Volkes, zur Rettung mit deinem Gesalbten; du zerschlugst das Haupt des Hauses des Bösen und legtest den Grundstein bis zum Hals frei. Selah. 14 Du durchbohrtest mit seinen eigenen Waffen das Haupt seiner Krieger, die wie ein Sturm kamen, um mich zu zerstreuen; sie freuten sich, den Armen im Verborgenen zu verschlingen. 15 Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut. 16 Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen. 17 Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein. 18 Dennoch will ich mich über den HERRN freuen, will jubeln über den Gott meines Heils. 19 Der HERR, mein Herr, ist meine Kraft; er macht meine Füße gleich denen der Hirschkühe, und er lässt mich einhergehen auf meinen Höhen. Dem Vorsänger, bei meinen Saiteninstrumenten.
  • 1.Chr 29:11 : 11 Dein ist, o HERR, die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Sieg und die Majestät; denn alles im Himmel und auf Erden ist dein; dein ist das Königreich, o HERR, und du bist erhaben über alles.
  • Hiob 40:10 : 10 Schmücke dich jetzt mit Majestät und Erhabenheit; und kleide dich mit Herrlichkeit und Schönheit.
  • Ps 29:4 : 4 Die Stimme des HERRN ist mächtig; die Stimme des HERRN ist voller Majestät.
  • Ps 66:5 : 5 Kommt und seht die Werke Gottes: Er ist furchtgebietend in seinem Tun gegenüber den Menschenkindern.
  • Ps 68:7-8 : 7 O Gott, als du vor deinem Volk her auszogst, als du durch die Wüste zogst; Selah. 8 Die Erde erbebte, auch die Himmel träufelten vor Gott; sogar der Sinai selbst bewegte sich vor Gott, dem Gott Israels.
  • Ps 76:12 : 12 Er wird den Geist der Fürsten abschneiden; er ist furchterregend für die Könige der Erde.
  • Ps 93:1 : 1 Der HERR regiert, er ist mit Majestät bekleidet; der HERR ist mit Stärke bekleidet, mit der er sich umgürtet hat: Auch die Welt ist gefestigt, dass sie nicht wanken kann.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.

    10Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.

    11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

  • 21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

  • 23Was den Allmächtigen betrifft, wir können ihn nicht erkennen: Er ist vortrefflich in Macht, im Recht und in Fülle der Gerechtigkeit; er wird nicht bedrücken.

  • 77%

    3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.

    4Danach brüllt eine Stimme; er donnert mit der Stimme seiner Hoheit, und er hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme gehört wird.

    5Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen können.

    6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 74%

    32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.

    33Der Lärm verkündet es, ebenso die Herden, die vom Aufsteigen des Dunstes zeugen.

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

  • 23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.

  • 21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.

  • 73%

    15Weißt du, wann Gott sie anordnet und das Licht seiner Wolke erstrahlen lässt?

    16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?

    17Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?

    18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?

  • 19Siehe, ein Sturmwind von der HERRN ist im Zorn ausgegangen, ein schrecklicher Sturm; er wird heftig auf dem Haupt der Gottlosen niederfallen.

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

  • 2Wolken und Dunkelheit umgeben ihn: Gerechtigkeit und Gericht sind die Grundfeste seines Thrones.

  • 12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.

  • 73%

    11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

    12Ist Gott nicht in der Höhe des Himmels? Sieh doch die Höhe der Sterne, wie hoch sie sind!

    13Und du sagst: Wie soll Gott wissen? Kann er durch die dichte Wolke hindurch richten?

    14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.

  • 18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

  • 29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?

  • 4Seine Blitze erleuchten die Welt: die Erde sieht es und erbebt.

  • 72%

    12Er machte Dunkelheit rings um sich her zu seiner Hütte, finstere Wasser, dichte Wolken des Himmels.

    13Aus dem Glanz vor ihm brannten Feuerkohlen auf.

    14Der HERR donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme ertönen.

  • 9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 1Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:

  • 34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?

  • 14Siehe, dies sind die Ränder seines Weges; aber wie wenig haben wir davon gehört! Doch den Donner seiner Macht, wer kann ihn verstehen?

  • 3Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Macht, und wird den Schuldigen keinesfalls ungestraft lassen: der HERR hat seinen Weg im Sturmwind und im Gewitter, und die Wolken sind der Staub seiner Füße.

  • 17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?

  • 22Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen,

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    32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

    33Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist.

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    2Herrschaft und Furcht sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen.

    3Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 11Sollte seine Erhabenheit euch nicht in Furcht versetzen, und seine Ehrfurcht über euch kommen?

  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;